Oh Glorias regelmäßige Forderung nach einem guten Hinterbein und kurzen Röhren hat mich dazu animiert diesen Gedankenansatz mal zur Diskussion zur stellen. Denn meiner Auffassung nach gibt es Exterieurkriterien, die zwar vom Ideal abweichen, aber für bestimmte Sportbelastungen gut geeignet sind und sich deswegen gehäuft in der Population wiederfinden.
Nun liegt es am Menschen zu entscheiden, ob dieses Merkmal wünschenswert ist. In manchen Fällen (z.B. langer Rücken beim Springpferd) gibt es Argumente zur Anfälligkeit solcher Konstruktionen (insb. im Kreuz-Darmbein-Bereich), die dagegen sprechen und andere Argumente (hier Korelation mit Vermögen), die es in der Population erhalten.
Also ihr Springpferdezüchter: Wie gerade darf ein Hinterbein sein? Auf was legt ihr beim Springpferd beim Hinterbein wert?
Auch an alle Dressurler, die für Hinterhandaktivität zur Springgenetik schielen: Was macht ein gutes Hinterbein überhaupt aus?
Nun liegt es am Menschen zu entscheiden, ob dieses Merkmal wünschenswert ist. In manchen Fällen (z.B. langer Rücken beim Springpferd) gibt es Argumente zur Anfälligkeit solcher Konstruktionen (insb. im Kreuz-Darmbein-Bereich), die dagegen sprechen und andere Argumente (hier Korelation mit Vermögen), die es in der Population erhalten.
Also ihr Springpferdezüchter: Wie gerade darf ein Hinterbein sein? Auf was legt ihr beim Springpferd beim Hinterbein wert?
Auch an alle Dressurler, die für Hinterhandaktivität zur Springgenetik schielen: Was macht ein gutes Hinterbein überhaupt aus?
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