"Gutes Hinterbein" beim Springpferd

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  • hannoveraner
    • 11.06.2003
    • 3273

    #21
    es werden ja einige interessante dinge hier geschrieben. und wie es sich rausliest, werden wohl manche Dinge unterschiedlich gemeint bei gleicher Wortwahl. Jeder empfindet "grades Hinterbien" etwas anders. Aber wie seht Ihr die Knie?? Wie sollen die denn aussehen nach Eurem Empfinden??
    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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    • gina
      • 06.07.2010
      • 1946

      #22
      Zitat von Benjie Beitrag anzeigen
      die funktion des hinterbeines beim sprung ist so ziemlich die gleiche wie bei einer sprungfeder.
      die gelenke winkeln sich an und werden danach gestreckt, wodurch die energie gewonnen wird, die das pferd über das hindernis trägt. aber es ist doch klar das nicht nur die winkelung entscheidet, sondern mit welcher kraft und geschwinigkeit ich die streckung einleite.
      ein pferd nur nach der winkelung des sprunggelenkes zu beurteilen, halte ich für wenig zielführend. es kommt schon auch noch darauf an wie winkelt er überhaupt die beine in der bewegung, wie sind die propotionen zueinander und ist das pferd in der lage eine vernüftige muskulatur am hinterbein aufzubauen.

      hmmm
      da gehe ich nicht ganz konform ....
      srry, aber aus einem so gewinkelten hb zusammen mit der stellung der hüfte kommt kein sprung raus, der ein springreiterherz höher schlagen lässt.
      der winkel sprunggelenk-knie-hüfte ist zu stark und je länger das verweilen in dieser position dauert, desto matter wird der sprung

      ich rede von sprung im sinne eines springpferdes nicht von der arbeit über der erde

      ein sprungablauf, der seinen anfang in so einer starken beugung findet geht immens aufs knie und selten genug nach oben.
      der weg wird viel zu lang, die kraftübertragung nach oben dadurch verzögert und der verschleiss ist viel zu hoch.gerade was den bandapparat knie betrifft.

      diese starke winkelung findet bei einem guten springpferd VOR dem abfussen - in der luft statt, bei auftreffen auf den boden ic´st das hb sch fast gestreckt und muss nur noch einen kurzen weg gehen. daraus resultiert m.e. die schnellkraft und vermögen besserer springpferde.
      das knie bleibt bei der übersetzung nach oben eigentlich aussen vor, will heissen bleibt von den hebelkräften relativ verschont.

      Kommentar

      • Irislucia
        • 22.11.2008
        • 2519

        #23
        Jetzt nimmt das Ganze Formen an...
        Ehrlich gesagt bleibe ich dabei, dass ich die Röhre bei Cornet O als lang empfinde. Wobei man für eine ernsthafte Beurteilung der Hengste ohnehin das Zentimetermaß zücken müsste, ansonsten ist diese Beurteilung vom Foto kaum besser als rätselraten.

        Zum Thema Knie habe ich mal eine recht interessante Abhandlung gefunden, die darauf hinwies, dass das tief positionierte Knie (weit weg vom Körper) positiv mit Vermögen in Verbindung steht. Siehe hier: http://jwequine.com/jwequine/pdf/Con...howJumping.pdf
        Auch perfekte Fotobeispiele, um die Unterschiede zwischen Levade und Absprungphase darzustellen, die Gina bereits ansprach. Siehe Fotoreihe und hier Foto 2.
        www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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        • #24
          Grundsätzlich hat jeder seine Idealvorstellung von einem Pferd. Seine eigene. Vor allem bedingt durch eigene Erfahrungen. Mir ist die Winkelung der Hinterhand nicht so wichtig, solange nicht übertrieben gewinkelt oder extrem gerade, ein schönes Mittelmaß eben. Ich mag dafür etwas größere Köpfe, da ich diesen Pferden eine bessere Sporteinstellung zuspreche. Das aber nur aufgrund eigener Erfahrung.

          Über längere Zeit habe ich schon dieses Pferd von Nieberg beobachtet. Leonie. Hinterhand sehr kraftvoll. Im ganzen passen Vorder- und Hinterteil aber nicht zusammen. Sie erbringt trotzdem Leistung. Man wundert sich. Als Fohlen allein nach der Optik hätte wohl keiner nen Pfifferling gegeben. Schon allein wg des Leistungskopfes(-; Aber ihre Stutenlinie ist fantastisch.

          Ich glaube auch an das Prinzip Leistung x Leistung. Um das Exterieur vermeintlich zu verbessern hat schon so mancher Züchter die Leistung weggezüchtet..

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          • Irislucia
            • 22.11.2008
            • 2519

            #25
            Zitat von Dollargirl Beitrag anzeigen
            Um das Exterieur vermeintlich zu verbessern hat schon so mancher Züchter die Leistung weggezüchtet..
            Eine wichtige Anmerkung. Die Kunst besteht sicher darin, sich der Grenzen der körperlichen Möglichkeiten bewusst zu sein, aber ein gutes Pferd unabhängig seines Exterieurs zu erkennen.
            www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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            • gina
              • 06.07.2010
              • 1946

              #26
              Ich glaube auch an das Prinzip Leistung x Leistung. Um das Exterieur vermeintlich zu verbessern hat schon so mancher Züchter die Leistung weggezüchtet..
              naja, die vorgaben machen ja die verbände

              und vllcht ist ein super korrektes exterieur, also das was als gerade und schön definiert wird nicht zwingend einer springleistung zuträglich ?

              gute bsp sind sicher hengste wie toulon, libero h, diamant oder auch clinton / demeersmann

              alle diese hengste hätten/haben auf einer ganz regulären verbandskörung 2,5jährig keine chancen gehabt,
              erst über die eigenleistung und / oder die nachkommenleistung aus anderen zuchtgebieten konnten sie sich hier etablieren.
              und heute ?
              nicht mehr wegzudenken aus der deutschen springpferdezucht

              wenn man deren blut - und ich nehme da gerne noch baloubet und quidam dazu - aus den abstammungen rauszieht- bleibt nicht mehr viel übrig.
              und das was übrig bleibt - kratzt zum grössten teil am unteren ende der nahrungskette rum - ums mal drastisch zu formulieren.

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              • druenert
                • 25.11.2009
                • 2076

                #27
                Zitat von Dollargirl Beitrag anzeigen
                Ich glaube auch an das Prinzip Leistung x Leistung. Um das Exterieur vermeintlich zu verbessern hat schon so mancher Züchter die Leistung weggezüchtet..
                Der beste Beitrag bisher zum Thema!

                Kommentar

                • druenert
                  • 25.11.2009
                  • 2076

                  #28
                  Zitat von gina Beitrag anzeigen
                  und vllcht ist ein super korrektes exterieur, also das was als gerade und schön definiert wird nicht zwingend einer springleistung zuträglich ?

                  gute bsp sind sicher hengste wie toulon, libero h, diamant oder auch clinton / demeersmann

                  alle diese hengste hätten/haben auf einer ganz regulären verbandskörung 2,5jährig keine chancen gehabt,
                  Anstatt nach Exterieur-Makellosigkeit zu streben, kommt es darauf an, mit den Fehlern und Schwächen richtig umzugehen. Man sollte sie kennen und sie bei den Anpaarungen nicht unbedingt weiter verstärken.

                  Was sind denn Deiner Meinung nach die hervorstechenden Schwächen der oben genannten Hengste? Diese präzise zu beschreiben, könnte bei eventuellen Anpaarungen helfen

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                  • Fife
                    • 06.02.2009
                    • 4401

                    #29
                    Zitat von gina Beitrag anzeigen
                    hmmm
                    da gehe ich nicht ganz konform ....
                    srry, aber aus einem so gewinkelten hb zusammen mit der stellung der hüfte kommt kein sprung raus, der ein springreiterherz höher schlagen lässt.
                    der winkel sprunggelenk-knie-hüfte ist zu stark und je länger das verweilen in dieser position dauert, desto matter wird der sprung

                    ich rede von sprung im sinne eines springpferdes nicht von der arbeit über der erde

                    ein sprungablauf, der seinen anfang in so einer starken beugung findet geht immens aufs knie und selten genug nach oben.
                    der weg wird viel zu lang, die kraftübertragung nach oben dadurch verzögert und der verschleiss ist viel zu hoch.gerade was den bandapparat knie betrifft.

                    diese starke winkelung findet bei einem guten springpferd VOR dem abfussen - in der luft statt, bei auftreffen auf den boden ic´st das hb sch fast gestreckt und muss nur noch einen kurzen weg gehen. daraus resultiert m.e. die schnellkraft und vermögen besserer springpferde.
                    das knie bleibt bei der übersetzung nach oben eigentlich aussen vor, will heissen bleibt von den hebelkräften relativ verschont.
                    ich würd es ja einstellen wenn ich es noch finden würde...
                    Marbach internationales Ponyturnier in der Vielseitigkeit. Französisches Pony fotografiert in Absprung an einem Hindernis. Nahezu dieselbe Winkelung wie in der Levade. Mit Reiter drauf eben.

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                    • see you
                      • 06.11.2012
                      • 358

                      #30
                      Kennt jemand eigentlich ein Exterieur-Beurteilungsbuch mit vielen Fotos als Positiv- / Negativbeispiele? Empfehlenswerte Literatur?

                      Kommentar

                      • Fife
                        • 06.02.2009
                        • 4401

                        #31
                        Gustav Rau

                        - Pferdebeurteilung


                        aber von Rau gibts noch mehr. Auch über Fehlergucker...

                        Zuletzt geändert von Fife; 21.10.2013, 13:22.

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                        • gina
                          • 06.07.2010
                          • 1946

                          #32
                          Anstatt nach Exterieur-Makellosigkeit zu streben, kommt es darauf an, mit den Fehlern und Schwächen richtig umzugehen.
                          ;-)
                          der tenor zu libero h z.bsp war - zu klein, vl bockhuf,zu schlecht gezogen, zu wenig drin

                          u.u. sind es gar nicht mal die schwächen, die bei einem guten zu meiden
                          sondern
                          die stärken, die zu nutzen sind?

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                          • Benny
                            • 25.01.2011
                            • 1673

                            #33
                            Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                            Anstatt nach Exterieur-Makellosigkeit zu streben, kommt es darauf an, mit den Fehlern und Schwächen richtig umzugehen. Man sollte sie kennen und sie bei den Anpaarungen nicht unbedingt weiter verstärken.
                            Mir persönlich sind die Fehler beim Pferd am liebsten (wenn man denn welche in Kauf nehmen muss), die ich sehen kann. Will sagen, wenn das Interieur und damit die Leistungsbereitschaft top sind, kann damit so mancher (scheinbare) Mangel ausgeglichen werden.
                            Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, kurze Röhre bedeutet nicht kurzbeinig. Korrekter wäre es vieleicht,vom tief sitzenden Sprunggelenk zu sprechen. Damit meinen wir, dass oben mehr Platz für die HH Muskulatur ist und das Pferd per se über mehr (Sprung) Kraft verfügt, als eines mit genau so langem Bein, aber langer Röhre.

                            Kommentar

                            • Paradox4life
                              • 01.09.2008
                              • 2468

                              #34
                              Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                              Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, kurze Röhre bedeutet nicht kurzbeinig. Korrekter wäre es vieleicht,vom tief sitzenden Sprunggelenk zu sprechen. Damit meinen wir, dass oben mehr Platz für die HH Muskulatur ist und das Pferd per se über mehr (Sprung) Kraft verfügt, als eines mit genau so langem Bein, aber langer Röhre.
                              Siehste Benny, so scheiden sich die Geister.
                              Ich mag bei den Springern gerne eine lange Röhre in Kombination mit einem tief und relativ "frei" liegenden Knie. Wichtig ist mir bei der langen Röhre eine gute Einschienung im stabilen, gut ausgeprägten Sprunggelöenk, auf keinen (!) Fall geschnürt...
                              Das gibt genügend Platz für Bemuskelung und sorgt für Stabilität beim Abfußen.
                              Zuletzt geändert von Paradox4life; 21.10.2013, 16:28.
                              www.schulze-lefert-pfer.de

                              Kommentar


                              • #35
                                Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigen
                                Siehste Benny, so scheiden sich die Geister.
                                Ich mag bei den Springern gerne eine lange Röhre in Kombination mit einem tief und relativ "frei" liegenden Knie. Wichtig ist mir bei der langen Röhre eine gute Einschienung im stabilen, gut ausgeprägten Sprunggelöenk, auf keinen (!) Fall geschnürt...
                                Das gibt genügend Platz für Bemuskelung und sorgt für Stabilität beim Abfußen.

                                Bei letzerem stimme ich dir zu - das vertrete ich auch...

                                Aber...

                                ein frei liegendes Knie, ergibt wenig halt im Hinterbein - sprich Stabilität. Zu dem dreht das Hinterbein gerne - wenn dann noch schlecht eingeschient - ist die Katastrophe perfekt - Haltbarkeit und leistungsfähigkeit werden gesenkt... höflich ausgedrückt.

                                Hochbeinige Pferde haben gerne ein tiefliegendes Knie - deshalb wakelt bei ihnen die Hinterkaare um so doller.

                                Ein tiefes Pferd mit einem gut gelagertem Knie und guter Einschienung hat eher einen guten Gang wie das "Aktuell" geforderte Pferd - die ist eben ein hochbeiniges - - wie du "forderst mit langen Röhren und dazu eben relativ kurze unterschenkel zw. Oberschenkelknochen - das eine zieht das andere nach.

                                Ich bin entschieden gegen ein zu tief gelagertes Knie. im Verbund mit Hochbeinigkeit - dazu oft schwache Sprunggelenke...

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                                • fanniemae
                                  • 19.05.2007
                                  • 3291

                                  #36
                                  man kann ein exterieurmerkmal als alleinstehendes merkmal theoretisieren wie man will - es eignet sich höchstens zur ersten rohen zuchtbeschau im unreifen alter gemessen am ideal.
                                  wie sie dann später insbes unterm sattel damit umgehen, ist eine funktion aus der summe aller teile incl interieur.
                                  will heissen:
                                  wenn ein hengst (im hinblick auf zuchteignung) mit einem wie auch immer gearteten hinterbein umzugehen versteht und funktioniert u das mehrheitlich auch so vererbt, dann ist es doch völlig egal ob und wie das bein zum ideal steht. solange es eben funktioniert.
                                  s. cornet. dieser hengst funktioniert u hat das bewiesen, sowohl in eigenleistung als auch in der vererbung, da kann man doch nicht allen ernstes am hinterbein rumkritteln?
                                  selbiges gilt für stakkato. völlig anders konstruiert, aber funktioniert u vererbt es auch so.
                                  beide gänzlich unterschiedlich.
                                  wer will sich nun hinstellen u sagen der eine ist richtig u der andere ist flasch konstruiert?
                                  unfug.

                                  selbiges gilt für die altmodernen Gs oder manch einen fliegenden franzosen (baloubet) - alles erwiesene hengste und gänzlich am ideal vorbei konstruiert, dennoch haben sie ihren wert in der zucht u den will ihnen wohl niemand streitig machen.
                                  die woche in handorf konnte man sich gleich zwei direkte baloubets ansehen - da graust es dem exterieurfetischisten. dennoch hat vattern mit eben diesem exterieur masstäbe gesetzt, wäre aber ohne diese erfolge niemals züchterisch eingesetzt oder gar ernstgenommen worden.

                                  fazit:
                                  exterieurduiskussion eigenen sich zum auge schulen und als orientierung für erste zuchtwertschätzungen (körungen u stutenschauen) solange keine gereiften erkenntnisse vorliegen. mehr nicht. alles andere ist theoretisieren u hat mit zucht und echtem leben wenig zu tun.
                                  ein gelungenes (spring)pferd zeichnet sich immer aus durch die summe seiner teile u die gehen häufig am ideal vorbei u das ist auch ganz gut so.

                                  ich bin kein springpferdezüchter, habe dennoch einen quattro, lissaro, rockforever u conen eingesetzt, allesamt springabstammungen mit spezifischen defiziten aber sicher auch stärken u alle völlig anders konstruiert. das ideal gibt es nunmal nicht.
                                  aber durchaus gelungene pferde am ideal vorbei.
                                  das echte leben eben.
                                  www.muensterland-pferde.de

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                                  • hannoveraner
                                    • 11.06.2003
                                    • 3273

                                    #37
                                    ist der Vet-Check in Aachen eigentlich öffentlich und für Normalsterbliche zu beobachten? Wär mal interessant sich die Starter der dicken Touren anzugucken/fotographieren/filmen. Oder nicht??
                                    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                                    Kommentar


                                    • #38
                                      Zitat von gina Beitrag anzeigen
                                      ;-)
                                      der tenor zu libero h z.bsp war - zu klein, vl bockhuf,zu schlecht gezogen, zu wenig drin

                                      u.u. sind es gar nicht mal die schwächen, die bei einem guten zu meiden
                                      sondern
                                      die stärken, die zu nutzen sind?
                                      Das ist z.b. ein Krack C * Libero H ...

                                      Kommentar

                                      • hannoveraner
                                        • 11.06.2003
                                        • 3273

                                        #39
                                        moment- die Exterieur_lehre gibt's Jahrhunderte und ist zweifellos eine zu berücksichtigende Komponente mit dem man sich stetig auseinandersetzen muss. Mir ist die Exterieur-Diskussion reichliche schwarz/weiss und letztendlich ist die Beurteilung längst nicht so einfach oder gar messbar. Neben dem relativ simplen Abgleichen der "gewünschten Formen" muss man doch immer die anderen Komponenten mit einbeziehen. Nehmen wir mal das gerade Hinterbein wie es Calypso II zB gerne gemacht hat. Zweifellos gab es sehr viele, die damit lange gut leben konnten. Andererseits gabs verdammt viele, die flott platt waren, tlw. vor dem Anreiten. Die einen können mit dem Bein leben, andere nicht. Also liegt es nicht nur an der Winkelung sondern andere Sachen kommen noch dazu wie wahrscheinlich Sehnen/Bandapparat, zu schleppendes Eigengewicht, weitere Konstruktion wie eben auch die Lendenanbindung & co.
                                        Die möglichen Juckpunkte müssen wir doch im Augen haben und versuchen zu verstehen, wo der Juckpunkt mit kompensiert wird. Simpel "Leistung mal Leistung" hat fraglos seinen hohen Reiz, birgt aber auch Gefahren wenn es blind gemacht wird.
                                        auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                                        • clandestino
                                          • 12.03.2011
                                          • 669

                                          #40
                                          Ist das Bild gestaucht? sieht aus wie ein normal großes WB mit 115-125er Rückenlänge.

                                          Zu meinem 11er wurde zur Fohlenschau auch gesagt, er hätte ein zu stark gewinkeltes Hinterbein.

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