wir leben in einer schnelllebigen zeit, offenbar auch bei der hengstwahl...
jedes jahr werden neue (vielbesprochene) kör- und hlp-stars erkoren, die ohne dass von ihnen nachzucht vorhanden ist, von den züchtern "überrannt" werden und bis zum gehtnichtmehr abgesamt werden.
pferde die in aller züchter munde sind...
und nachdem die hlp nicht mit dem gewünschten ergebnis absolviert wurde, bzw. der erste oder auch noch zweite fohlenjahrgang auf der welt ist, und nicht jedes fohlen die erhabensten tritte zeigt, fallen gelassen wird, wie eine heisse kartoffel... es gibt ja wieder neue youngster, die unter großem jubel zum körstar erkoren wurden und für luxuriöse einfamilienhauspreise den besitzer wechseln...
gleichzeitig stagniert das interesse an bewährten beschälern, die teils selbst sporterfolge aufweisen könnnen oder deren nachzucht im sport erfolgreich ist (diese geraten mit immer geringer werdenden stutenzahlen beinahe in vergessenheit) und der drang neue wege zu gehen um nicht weiter den einheitsbrei zu rühren...
funktioniert die pferdezucht nur noch nach dem prinzip hoffnung? von den jungen
ist ja verständlicherweise noch keine mittelmäßige nachzucht da, während es bei den älteren auch mal den ein oder anderen gibt, der nicht die lampen austritt oder häuser springt...
ist für die vermarktung von fohlen ein "marktgängiges" pedigree vonnöten?
birgt diese schnelllebigkeit gefahren in sich?
ist eine besinnung der züchter auf die bewährten hengste bzw. auf die passereffekte ihres stutenstammes gefragt, um eine gewisse kontinuität in der pferdezucht zu erreichen?
oder ist eine solche kontinuität nicht mehr erwünscht?
jedes jahr werden neue (vielbesprochene) kör- und hlp-stars erkoren, die ohne dass von ihnen nachzucht vorhanden ist, von den züchtern "überrannt" werden und bis zum gehtnichtmehr abgesamt werden.
pferde die in aller züchter munde sind...
und nachdem die hlp nicht mit dem gewünschten ergebnis absolviert wurde, bzw. der erste oder auch noch zweite fohlenjahrgang auf der welt ist, und nicht jedes fohlen die erhabensten tritte zeigt, fallen gelassen wird, wie eine heisse kartoffel... es gibt ja wieder neue youngster, die unter großem jubel zum körstar erkoren wurden und für luxuriöse einfamilienhauspreise den besitzer wechseln...
gleichzeitig stagniert das interesse an bewährten beschälern, die teils selbst sporterfolge aufweisen könnnen oder deren nachzucht im sport erfolgreich ist (diese geraten mit immer geringer werdenden stutenzahlen beinahe in vergessenheit) und der drang neue wege zu gehen um nicht weiter den einheitsbrei zu rühren...
funktioniert die pferdezucht nur noch nach dem prinzip hoffnung? von den jungen
ist ja verständlicherweise noch keine mittelmäßige nachzucht da, während es bei den älteren auch mal den ein oder anderen gibt, der nicht die lampen austritt oder häuser springt...
ist für die vermarktung von fohlen ein "marktgängiges" pedigree vonnöten?
birgt diese schnelllebigkeit gefahren in sich?
ist eine besinnung der züchter auf die bewährten hengste bzw. auf die passereffekte ihres stutenstammes gefragt, um eine gewisse kontinuität in der pferdezucht zu erreichen?
oder ist eine solche kontinuität nicht mehr erwünscht?
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