Kopper in der Zucht

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  • Kat
    • 12.05.2004
    • 3536

    Kopper in der Zucht

    Ob Hengste koppen oder nicht, bekommt ja nicht unbedingt jeder Züchter mit und koppen selbst wird ja gar nicht vererbt, höchstens eine gewisse Veranlagung mit Stress umzugehen bzw. ein gewisser Charakter. Und angeblich schauen es sich Pferde nicht ab - obwohl ich 100pro weiss, dass meine Stute, nachdem sie mehrere Kopper kennengelernt hat, gern mal irgendwie die Zähne aufsetzt, aber mehr passierte auch nie. Wie man "rülpst" hat sich ihr GsD wirklich nie erschlossen.
    Nun würde ich trotzdem gern einmal wissen, wie ihr es mit koppenden Stuten in der Zucht handhabt? Wenn Leistung, Umgänglichkeit, Rittigkeit, Exterieur, Abstammung passen, würdet ihr so eine Stute einsetzen, oder wäre es für euch ein No Go und wenn, aus welchem Grund genau?
    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

  • #2
    Ich würde es nicht machen, rein aus "Überzeugung". Ich hätte kein gutes Gefühl dabei. Und ich weiß ich nicht, in wieweit sich das "Luftziehen" auf das Embryo auswirkt.

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    • Bolaika2
      • 22.03.2011
      • 4398

      #3
      Wir (bzw meine Eltern) haben auch schon mit koppenden Stuten gezüchtet, Mutter und Tochter. Die Mutter war ein extremer Freikopper (ist 32 Jahre alt geworden, kam seinerzeit vom Händler und hatte "einen an der Waffel", bei der war das Koppen klar auf die Odyssee zurückzuführen, bis sie zu uns kam ), und die Tochter ist jetzt 26 und gelegentlicher Freikopper. Hatte 2011 ihr letztes Fohlen. Uns ist auch kein koppender Nachkomme bekannt, beide Stuten sind bzw waren sehr fleißige, vielseitige und talentierte Reitpferde, hatten zusammen ca. 15-17 Fohlen.

      Ob ich jetzt noch mit einer koppenden Stuten züchten würde (vor allem mit nem "Aufsetzer"), kann ich wirklich nicht sagen. Der Markt ist so schwierig, und der Kunde guckt sich sowieso schon an manchmal fragwürdigen Sachen fest, da muß man vielleicht mit ner koppenden Stute nicht zwingend züchten.

      (Ekzem wäre für mich übrigens ein absoluter Zuchtausschluß ).

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      • schniffchen
        • 30.09.2008
        • 520

        #4
        naja, koppen ist ja nicht gleich koppen. Würde (gegen etwas Preisnachlass) einen mäßigen Kopper auf jeden Fall kaufen. Mit der richtigen Haltung (viel Koppel) ist das meist kein großes Problem. Keiner der Kopper die mir bisher begenet sind hatte irgendwelche Problem. Nein, stimmt nicht ich muss mich korrigieren: Ein extremer Dauerkopper der täglich von seiner unfähigen Besitzerin gequält wurde und der nie auf die Koppel durfte - der fällt mir ein. Nach Jahren hatte der dann doch Probleme mit den oberen Schneidzähnen. Aber das fand ich in dem speziellen Fall nicht verwunderlich sondern eher nachvollziehbar. Armes Pferdl.

        Von daher zum Züchten: wenn die Stute sonst prima geeignet & erfolgreich ist, man vermuten kann dass das Problem aus Haltungsbedingungen stammt und man das Risiko des geringeren Preises bei evtl. koppendem Fohlen (muss ja nicht sein) in Kauf nimmt: Warum denn nicht?

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        • #5
          Ich seh´s wie Schwippe. Ein No-Go aus Überzeugung. Punkt um.
          Genauso wenig wie ich niemals Linien wählen würde, bei denen Kehlkopfpfeifer verteten waren oder ähnliche Geschichten.

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          • schniffchen
            • 30.09.2008
            • 520

            #6
            @ sambuccia: es gibt aber wohl doch noch einen Unterschied, ob ein Pferd als "Reitpferd" möglicherweise beeinträchtigt und ist oder zumindest negativ auffällt (Kehlkopfpfeifen)
            oder
            ob es in der Box (zum beispiel nach dem Fressen für 5 Minuten lang) ein Hobby hat aber als Reitpferd voll belastbar ist.

            Ich würde gerne mal die Stute sehen, die wirklich bis ins hohe Alter alle möglichen Anforderungen erfüllt (inklusive solcher sehr selten benannten Dinge wie problemloser Barhufgänger, nicht-über-empfindlich-auf-Kratzer reagieren, ........beliebig Fortsetzung der Liste). Unter gleichen sonstigen Umständen würde ich persönlich ggf. lieber das gute Sozialverhalten nehmen als die "koppfreiheit". (wenn ich wählen müsste). Letzeres macht dem Besitzer wsl. viel mehr Sorgen...
            An irgend einem Punkt muss wohl jeder Abstriche beim Pferfektionismus machen und das darf ja zum Glück jeder selbst festlegen was geht und was nicht :-).

            Weben zähle ich allerdings eher zu ersterem, da dabei ja die Knochen/Gelenke verschleißen können.

            Kommentar


            • #7
              @Schniffchen: natürlich sind das zwei unterschiedliche Symtome und die Offensichtlichkeit in der Beeinträchtigung fällt unterschiedlich aus. Da sind wir einer Meinung.

              Dennoch gehörte auch das Koppen, genau wie das Kehlkopfpfeifen zu den Gewährsmängeln - auch, wenn es diese ja heute so nicht mehr gibt.
              Leider auch schon gesehen: Kopper trotz guter Aufzucht & Haltung. Und Windkoliken aufgrund des Koppens muss ich persönlich nicht haben - da wären wieder bei der Beeinträchtigungsfrage.

              Die Frage wurde jedoch danach gestellt, ob man persönlich mit einem koppenden Pferd züchten würde. Und die beantworte ich für mich klar mit nein.

              Aber wie Du schon sagst: Das muss jeder für sich entscheiden Solche Sachen sind eben häufig einfach "Glaubensfragen"

              Kommentar

              • Nixe
                • 21.05.2012
                • 382

                #8
                Nur mal so zu Nachdenken : Werther war ein Kopper vor dem Herren und sind seine Nachkommen schlecht oder Kopper ? Kostolany sagt man das Kehlkopfpfeiffen nach. Sind seine Nachkommen schlechter ? Eine große, ältere Züchterin hat mal zu mir gesagt: Wenn man Perfektion haben will, muß man schon mal ein Manko hinnehmen. Sind wir alle perfekt? So eine Frage kann ich nicht mit einem ja oder nein beantworten. Wieviel bringt die Stute mit um so etwas wieder auszugleichen ? Das sind Einzelfallentscheidungen. Ich habe noch nie gesehen, dass andere Pferde das Koppen anfangen, nur weil Kopper im Stall steht. Bei uns stehen 2 (weil andere Ställe sie nicht habenwollen). Keine Koliken oder andere Krankheiten. Glückliche und zfriedene Pferde.

                Kommentar

                • schlendrian
                  • 28.07.2008
                  • 292

                  #9
                  Koppen an sich wäre für mich auch nicht zwingend ein Ausschlußkriterium, das hängt auch immer von der Art des Koppens ab.

                  Aber mal etwas zum Nachdenken bezüglich der Vererbung von Verhaltensweisen:
                  Ein ehemaliges Pferd von mir hat sich bei Stress immer wieder in die Flanken gebissen bzw. gezwickt. Ich hatte so etwas noch nie vorher gesehen, fand es sehr merkwürdig. Irgendwann habe ich dann erfahren, dass der VATER (hat mein Pferd nie gesehen!!!) genau das selbe Verhalten unter Stress zeigte. Vererbung? Blöder Zufall?

                  Kommentar

                  • Antonius
                    • 24.06.2010
                    • 1833

                    #10
                    Salutnachkommen waren auffallend oft Weber.
                    Wenzel I - Kindern sagte man Kehlkopfpfeifen nach.
                    Kenne ein Reitpony, das koppt wie blöde, aber keines seiner Kinder.
                    Andersrum, bei uns steht eine Stute, die in ihrem Leben noch nie gekoppt hat, aber zwei ihrer drei Fohlen von unterschiedlichen Hengsten sind/waren richtige Kopper.
                    Man steckt nicht drinn.

                    Kommentar

                    • Kat
                      • 12.05.2004
                      • 3536

                      #11
                      Spannend - ich hoffe auch andere melden sich noch zu Wort.
                      Weil hier jemand Weben in den Raum warf - würde meine Stute anders behandelt und gehalten werden, wäre sie die geborene Weberin - sie zeigt das Verhalten in Ansätzen egal wo (auch auf der Weide) wenn sie grossen Stress hat - zum Beispiel wenn sie allein und abgegrenzt (durch einen Zaun) von den anderen Pferden ist, oder sie etwas sieht, was sie gern hätte und nicht rankommt, dann fängt sie an zu kreiseln und drehen - da sind dann durchaus auch einige Webbewegungen dabei für den Moment- wenn ich schaue, gibt es auch spezielle Typen die je nach Charakter die ein oder andere Verhaltensauffälligkeit einfach zeigen. Ich habe bereits ein Fohlen und werde vermutlich noch eins aus ihr ziehen - weil ich ihre Art mag (nicht nur ich...) und ihr Sohn total cool ist - der hat nicht das extrem sensible Nervenkostüm geerbt - er ist einen Tucken cooler, aber wach genug für meine Wünsche.
                      Und das ist ja wahrscheinlich das grössere Problem - die begabten werden oft schneller getriezt, suboptimal gehalten und lassen ihren Dampf und ihren Kummer eben anderweitig ab...

                      Ekzemer wäre für mich auch ein No Go, genauso wie eine Stute, welche nicht menschenbezogen ist, und da eher aggressiv reagiert egal wie bombig die läuft oder springt...
                      Genauso röntgenologische Befunde wie HRE, KS, juveniler Spat...mit einer Stute aus dem Sport, die durch die Belastung hier und da eine kleine Athrose entwickelt hat, wäre ich etwas weniger kritisch gegenüber einer Stute, die nur auf der Weide war und mit 6 Jahren schon platt auf den Füssen steht...
                      Kehlkopfpfeifer sind oft grossrahmige Pferde, die viel zu schnell wachsen... das Problem liegt in der Embryologie, da der Nerv, der den Kehlkopfbereich innerviert eine Schleife um die Aorta dreht. Durch zu schnelles Wachstum kommt der Nerv aber nicht mit und wird durch die Aorta regelrecht abgeschnürt und schon kann er den Kehlkopfbereich nicht mehr innervieren. Da würde ich allgemein aufpassen, dass nicht zu gross vererbende Hengste auf grosse Stuten genommen werden.
                      Gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, ob die Häufung von Kehlkopfpfeifern wirklich auf einige spezielle Hengste oder Zuchtlinien zurückgeführt werden kann?
                      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                      • Vienna98
                        • 13.01.2007
                        • 6044

                        #12
                        Meine Stute hat nach ca. 8 Wochen neben einem Kopper angefangen aufzusetzen! Habe dann völlig geschockt verlangt dass das Pferd umgestellt wird und seither hat sie es nicht mehr gemacht. Also für mich ist Koppen, Weben genauso wie bekannte Arthrose und richtiges Sommerekzem absolut ein No-Go. Es gibt so viele Pferde auf dem Markt und da muss man doch das Risiko der Vererbung oder auch nur der Veranlagung nicht eingehen. Auch dem späteren Pferd gegenüber nicht.

                        Kommentar

                        • druenert
                          • 25.11.2009
                          • 2074

                          #13
                          Für mich war Koppen stets ein Ausschlusskriterium für die Zucht, wie andere Gewährsmängel auch. Erst recht in der heutigen Marktsituation. Es gibt genug gute Pferde zum züchten ohne diese Mängel,
                          Höchstens wenn ich ein koppendes Weltklasse-Leistungspferd hätte, würde ich es u. U. riskieren. Dies war aber bisher nicht der Fall.

                          Kommentar

                          • Calt
                            • 02.12.2011
                            • 2171

                            #14
                            Für mich ist es auch ein klares Ausschluss Kriterium. Ich hatte eine StPrSt von His Highness. Rappe und ein traumhaft schöner Typ von Stute. Das erste Fohlen von ihr begann im alter von 14 Tagen aufzusetzen. Es war kein Einzel Fohlen, keine Boxen Haltung. Es gab eigentlich keinen Grund für dieses Verhalten. Wir waren in der Uniklinik, der Verdacht kam auf, das es vom Magen her kommen konnte. Das hat sich nicht bestätigt.
                            Weder die Stute war Kopper, noch der Hengst, noch irgendeiner im Stall oder aus der nächsten Verwandtschaft.
                            Ich habe die Stute sofort aus der Zucht genommen. Sie geht im Sport jetzt und kommt jedes WE mit einer Schleife am Kopf Heim. Es blieb ihr einziges Fohlen.

                            Kommentar

                            • Elsbeth
                              • 02.04.2010
                              • 2388

                              #15
                              Ich denke wir wissen doch viel zu wenig über die diversen "Hobbys" der Hengste und diese vererben sich 10fach, in manchen Fällen sogar 100fach soviel wie eine einzige Zuchtstute. Wenn wir schon über Selektion sprechen, dann müssten wir doch auch da ansetzen. Nur wird man einen Teufel tun uns darüber aufzuklären.

                              Kommentar

                              • Kuddel
                                Gesperrt
                                • 26.06.2008
                                • 1353

                                #16
                                Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                                Für mich war Koppen stets ein Ausschlusskriterium für die Zucht, wie andere Gewährsmängel auch. Erst recht in der heutigen Marktsituation. Es gibt genug gute Pferde zum züchten ohne diese Mängel,
                                Höchstens wenn ich ein koppendes Weltklasse-Leistungspferd hätte, würde ich es u. U. riskieren. Dies war aber bisher nicht der Fall.
                                Stimme dir voll zu !!

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                                • druenert
                                  • 25.11.2009
                                  • 2074

                                  #17
                                  Zitat von Elsbeth Beitrag anzeigen
                                  Ich denke wir wissen doch viel zu wenig über die diversen "Hobbys" der Hengste und diese vererben sich 10fach, in manchen Fällen sogar 100fach soviel wie eine einzige Zuchtstute. Wenn wir schon über Selektion sprechen, dann müssten wir doch auch da ansetzen. Nur wird man einen Teufel tun uns darüber aufzuklären.
                                  Wir sollten uns die infrage kommenden Hengste sorgfältig aussuchen und persönlich genau begutachten. Es reicht nicht, sie von weitem auf den Hengstschauen, DVDs oder auf Hochglanzprospekten zu betrachten. Dazu gehört auch eine Beobachtung im Stall oder auf dem Abreiteplatz. Oft bekommt man nur dort die wichtigsten Informationen.

                                  Kommentar

                                  • TahitiN
                                    • 21.03.2011
                                    • 2437

                                    #18
                                    Zitat von Kuddel Beitrag anzeigen
                                    Stimme dir voll zu !!
                                    Dem kann ich auch nur zustimmen, ein No Go
                                    Avatar: SPS Exclusive Lady v. Earl - The Marshall's Lady XX v. Kafu XX


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                                    • Elsbeth
                                      • 02.04.2010
                                      • 2388

                                      #19
                                      Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                                      Wir sollten uns die infrage kommenden Hengste sorgfältig aussuchen und persönlich genau begutachten. Es reicht nicht, sie von weitem auf den Hengstschauen, DVDs oder auf Hochglanzprospekten zu betrachten. Dazu gehört auch eine Beobachtung im Stall oder auf dem Abreiteplatz. Oft bekommt man nur dort die wichtigsten Informationen.
                                      Also ich weiß nicht wie gut Dein Zugang zu einzelnen Hengststationen ist. Wenn ein Hengst koppt, webt, Boxenläufer ist oder sonstige "Hobbys" hat kann ich diese auf dem Turnier schon mal nicht erkennen und ich bin des öfteren auf dem Turnier, weiß also wovon ich spreche. War gerade aktuell bei Beerbaum um Hengste anzuschauen, auch da habe ich keine Möglichkeiten, die Hengste in der Box zu sehen (gerade die Sporthengste nicht), nur als Beispiel.
                                      Im "Ausland" wird es noch schwieriger, war letztes Jahr bei VDL stud, da läufste auch nicht mal eben so alleine durch den Stall (was ich persönlich auch unhöflich finde und per se nicht mache, wollte ich bei mir im Stall auch nicht haben).
                                      Dazu sind dann vielleicht solche "Austauschplätze" wie hier gut, aber es gilt natürlich das eigene Belieben, den einen stört`s, den anderen nicht.

                                      Kommentar

                                      • druenert
                                        • 25.11.2009
                                        • 2074

                                        #20
                                        @Elsbeth, ich hatte bisher nie ein Problem in die Ställe zu kommem. Wenn ich z. B. zum Turnier der Sieger nach Münster fahre, gehe ich regelmäßig zusammen mit dem Stallmeister durch die Stallzelte. Das kann man sogar explizit zusammen mit den Eintrittskarten buchen. Er führt mich dann zu den Hengsten, die ich sehen will und ich kann sie mir in aller Ruhe in ihren Boxen ansehen. Dort habe ich mir z. B. auch die Hufe von Embassy II angesehen und dabei festgestellt, dass er eifrig koppte.
                                        Bei VDL in Bears war ich ebenfalls zu Hengstvorführung. Es war völlig unproblematisch, dort durch die Ställe zu gehen. Dort hatte ich mir z.B. French Buffet xx angesehen, der bereits ziemlich vom Alter gezeichnet war.
                                        Egal ob id den Landgestüten Celle und Warendorf oder nach den Hengstvorführungen in Vechta oder Münster-Handorf, überall habe ich die Möglichkeit durch die Ställe zu gehen, und ggf. Gestütern oder Personal Fragen zu stellen.

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