Mal wieder Hessen/Hannover

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  • monti
    • 13.10.2003
    • 11746

    #41
    Bei mir auch
    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

    Kommentar

    • Belle
      • 06.12.2001
      • 719

      #42
      @monti usw. das ist ja schön, wie ihr eure hessenpferde verteidigt. aber äpfel mit birnen vergleichen funktioniert nicht.

      ich habe mir extra gerade mal diesen concetto angesehen. contender x pusta lany, wenn das der richtige ist. was ist daran hessisch??!! der geburtsort, wenn das als argument zählt, dann funken wir auf ganz anderen wellenlängen. contender ist holsteiner, die mutti eine vollblutstute. da sehe ich so gar keine hessische warmblutlinie drin. den von furioso-fan genannten, da würden eure argumente ziehen.

      es mag ja hessenzüchter wie dich geben,die dann vielleicht die rühmliche ausnahme darstellen und tatsächlich mit stutenstämmen züchten. das ist doch gerade das große plus, das die norddeutschen verbände wie oldenburg, holstein und eben auch hannover den nachzuchtgebieten voraus haben: sie verfügen über seit generationen selektierte stutenstämme. so etwas gibt es in hessen und im restlichen süden nicht. fertig. vielleicht findest du eine handvoll engagierter züchter, aber wir reden hier schließlich von der masse. und da sehen die hessen ggü hannover einfach sehr schlecht aus. zuchtprodukte wie das von furioso-fan gelobte, sind nachzuchtprodukte mit hengsten aus hochzuchtgebieten. als wieder nicht viel mit hessen.

      wir müssen unterscheiden zwischen a) einem hessischen zuchtverband und der ist hinsichtlich qualität- da bemühe einfach mal die zws der letzten jahre oder die fei-ranglisten- im keller. und b) den nachzüchtern, die die öffnung zu hannover sicherlich begrüßen und entsprechendes stutenmaterial haben.

      also: die frage ob hessenpferde in bezug auf qualität mithalten können, stellt sich doch erst gar nicht.
      Au revoir!

      Kommentar

      • monti
        • 13.10.2003
        • 11746

        #43
        @Belle
        Ich wehre mich, wenn den Hessenpferden Qualität abgesprochen wird, nur weil sie den Hessenbrand tragen......Brand und Zuchtprodukt sind 2 Paar Stiefel !!!....
        Es gibt hier in Hessen Züchter, die Holsteiner Hengste nutzen....
        dann gibt es welche, die Hannoveraner Hengste nutzen....
        dann gibt es welche, die Oldenburger Hengste nutzen...
        die einen lassen hessisch brennen, die anderen oldenburgisch, die anderen hannoveranisch......
        auch die hannoveraner Stutenstämme sind nicht vom Himmel gefallen:
        schau mal hinten in die Pedigrees rein: AA, xx, gelderländer, harddraver, Shagyas.....
        auch die Trakehner Stutenstämme sind nicht vom Himmel gefallen........
        die Oldenburger sind noch wesentlich offener......
        bei den Holsteinern mischen Selle franc., xx und hinten die Anglo-Normannen mit......
        OHNE EINKREUZUNGSVERSUCHE KEIN ZUCHTFORTSCHRITT
        Was wärenk ALLE deutschen Zuchtgebiete ohne einen Ramzes, Inschallah oder Furioso oder Absatz.....
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

        Kommentar

        • monti
          • 13.10.2003
          • 11746

          #44
          ......und für meine Stuten suche ich mir den dazu passenden Hengst und achte dabei nicht unbedingt auf Brand oder Zuchtgebiet.....in erster Linie frage ich mich:
          was will ich züchten: z.B. Dressurpferde: was meine die Stute für Stärken und wie vererbt sie, wie vererbt der Hengst und was will ich noch verbessern.....
          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

          Kommentar

          • Belle
            • 06.12.2001
            • 719

            #45
            Zitat von [b
            Zitat[/b] (monti2 @ Apr. 15 2005,13:47)]@Belle
            Ich wehre mich, wenn den Hessenpferden Qualität abgesprochen wird, nur weil sie den Hessenbrand tragen......Brand und Zuchtprodukt sind 2 Paar Stiefel !!!....
            ach, und wo ist dann diese qualität sportlich gesehen?

            Zitat von [b
            Zitat[/b] ]Es gibt hier in Hessen Züchter, die Holsteiner Hengste nutzen....
            dann gibt es welche, die Hannoveraner Hengste nutzen....
            dann gibt es welche, die Oldenburger Hengste nutzen...
            die einen lassen hessisch brennen, die anderen oldenburgisch, die anderen hannoveranisch......
            wo ist das argument? was willst du damti sagen?

            Zitat von [b
            Zitat[/b] ]auch die hannoveraner Stutenstämme sind nicht vom Himmel gefallen:
            schau mal hinten in die Pedigrees rein: AA, xx, gelderländer, harddraver, Shagyas.....
            auch die Trakehner Stutenstämme sind nicht vom Himmel gefallen........
            die Oldenburger sind noch wesentlich offener......
            bei den Holsteinern mischen Selle franc., xx und hinten die Anglo-Normannen mit......
            ja, richtig! aber: dort wurden stutenstämme entwickelt. in hessen und den anderen nachzuchtgebieten ist eine solche entwicklung/ tradition schlichtweg nicht existent. es ist doch egal, welche hengste man nutzt. darin gibt es in den zuchtgebieten keine unterschiede mehr. aber in den stutengrundlagen sehr wohl. wo sind denn die hessischen stutenlinien? was gibt es da? die antwort beginnt mit n oder mit w, wenn man positiv denkt.
            Au revoir!

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            • Giulietta
              • 09.12.2004
              • 595

              #46
              Das könnte auch damit zusammenhängen, daß die meisten Züchter mit hannoveraner, oldenburger und westfälischer Stutengrundlage züchten. Natürlich auch mit Traks und wat weiß ich noch.
              Echte Hessen sind rar gesäht. Aber wo ist denn da das Problem?
              Das Äußere des Pferdes hat etwas an sich, daß dem Inneren des Menschen gut tut.

              Kommentar

              • Belle
                • 06.12.2001
                • 719

                #47
                die frage ist doch eher: wenn sowieso so viele mit "fremden" stuten züchten, wo liegt dann das problem, wenn man nun offiziell in hannover o.ä. züchten kann? wozu braucht man dann einen marketingtechnisch wertlosen hessenbrand? liegen die vorteile aus hessischer sicht dann nicht darin, dass man nun eine perfekt abgestimmte marketingmaschinerie nutzen kann?

                aus hannoverscher sicht würde ich freilich fragen: ist es gut, wenn ich viele stuten mit "fremdlinien" hereinnehme, deren qualität im durchschnitt zu wünschen übrig lässt?
                Au revoir!

                Kommentar

                • Linaro3
                  • 28.09.2003
                  • 8068

                  #48
                  Dann ist dieser Concetto für mich eher holst. als Hesse sorry, aber da ist ja kein Tropfen drin!
                  Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                  www.pferdezucht-nordheide.de

                  Kommentar

                  • Giulietta
                    • 09.12.2004
                    • 595

                    #49
                    Für mich ist das kein Problem wenn der Hessenbrand abgeschafft wird. Sicher hat das aus Sicht des ein oder anderen Züchters Vorteile am durchorganisierten System Hannovers teil zu haben, jedenfalls auf den ersten Blick. Wie der hessische Hanno-Züchter dann von oben "behandelt" wird ist eine andere Frage...
                    Ich möchte aber nochmals betonen, daß dieser Zusammenschluß nicht vom kleinen Züchter herbeigewünscht wurde, sondern wie immer von der Obrigkeit entschieden worden ist.

                    Wenn denn bei den Hannoveranern alles so toll ist und läuft... Warum wollten DIE dann das Zuchtgeb. auf Hessen und Sanh. ausweiten?

                    @linaro Natürlich fließt in dem kein Dröpche hessische Blut. Das ist hier aber eigentlich normal.
                    In meiner unmittelbaren Nachbarschaft wohnen hier zwei holst. Züchter sowie einige hann. und westf. Züchter. Hessenbrände bekommen nicht allzu viele hier.
                    Das Äußere des Pferdes hat etwas an sich, daß dem Inneren des Menschen gut tut.

                    Kommentar

                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11746

                      #50
                      @Belle
                      keine Sorge:
                      Mit meinem einen Stutenstamm züchte ich mit der Urenkelin selber weiter.....die Großmutter ging Vielseitigkeit, die Mutter geht jetzt die 2. Saison Dressur mit 15jährigem Mädchen.....der Stutenstamm hat übrigens ab der 9. Generation Ostfriesen hintendran......iiiigiittt....die hatten solche geraden Fahrpferde-Kruppen.....das war damals modern....stell Dir vor....
                      Der andere Stutenstamm: Beg xx x Inschah (Inschallah/Derby/Duellant) erlischt, weil ich die Halbblutstute schweren Herzens an junges Mädchen verkauft habe.....
                      Der 3. Stutenstamm erlischt wahrscheinlich auch, weil die Monti in den Sport geht und verkauft werden soll.....

                      also werden meine "Hessen-Stuten" wohl nicht allzuviel Schaden anrichten.....
                      übrigens war Hessen reines "Kaltblut-Zuchtgebiet".......es wurden Hannoveraner, Holsteiner und Oldenburger Stuten gekauft und mit denen gezüchtet.....
                      ....und ich sage es nochmal:
                      man sieht doch immer wieder Pferde aus diesem kleinen Zuchtgebiet im großen Sport laufen......
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                      Kommentar

                      • Benjie
                        • 02.06.2003
                        • 3226

                        #51
                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] (Belle @ Apr. 15 2005,13:18)]@monti usw. das ist ja schön, wie ihr eure hessenpferde verteidigt. aber äpfel mit birnen vergleichen funktioniert nicht.

                        ich habe mir extra gerade mal diesen concetto angesehen. contender x pusta lany, wenn das der richtige ist. was ist daran hessisch??!! der geburtsort, wenn das als argument zählt, dann funken wir auf ganz anderen wellenlängen. contender ist holsteiner, die mutti eine vollblutstute. da sehe ich so gar keine hessische warmblutlinie drin. den von furioso-fan genannten, da würden eure argumente ziehen.

                        es mag ja hessenzüchter wie dich geben,die dann vielleicht die rühmliche ausnahme darstellen und tatsächlich mit stutenstämmen züchten. das ist doch gerade das große plus, das die norddeutschen verbände wie oldenburg, holstein und eben auch hannover den nachzuchtgebieten voraus haben: sie verfügen über seit generationen selektierte stutenstämme. so etwas gibt es in hessen und im restlichen süden nicht. fertig.
                        das es im süden keine durchgezüchteten stutenstämme gibt stimmt nicht!!
                        nur weil schridde die nicht in seiner büchern erwähnt gibt es sie trotzdem.
                        meine stuten sind aus dem gräflich rechbergischen stutbuch, das gibt es seit mehr als hundert jahren. aus meinen stutenstämmen kamen europameisterschaftsteilnehmer springen, deutsche meister vielseitigkeit, bundeschampions und selbst gek. hengste. in den hinteren gen. findest du anglo normannen und weil araber. ich bin bei leibe nicht der einzige der mit alten württemberger linien züchtet. wenn man das letzte landeschampionat anschaut waren die plazierten grossteils donnerhallblut x alte württ. stutenstämme. u.a. die spätere bundeschampioness dejavu.
                        ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                        ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                        (100.Koransure)
                        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                        • #52
                          Hab da mal eine Frage....´was passiert denn dann mit den Hengsten?? Habe heute Chalet v. Calido auf nem Turnier gesehen (Springpferde L gewonnen) der hat mir echt klasse gefallen. Und was ist mit Rodman? Der war auch dort, allerdings ist er nicht mehr auf der HP des Landgestüts zu finden...

                          Kommentar

                          • LaGraciaPatricia
                            • 06.01.2003
                            • 1914

                            #53
                            Ich habe hier in Hessen oft das Gefühl, dass die Stuten in die Zucht gesteckt werden, weil sie zum reiten nichts taugen. Frei nach dem Motto, die ist unrittig, platt, sauer usw... die lassen wir decken. Wenn wundert es dann, wenn wir Hessen keine Qualität produzieren!!!!
                            Ich bin mir ganz sicher, dass es da auch andere Züchter gibt. Die bilden aber eher leider die Ausnahme!
                            Ich werde mich auf keinen Fall den Hannos anschließen, sondern eher Zangersheide oder OS! Stute würden die eh nicht aufnehmen, Holstein mal xx..... Zangersheide ist sie bereits eingetragen.
                            Wäre nett, wenn mir einer Infos zu OS geben könnte, da die HP nicht geht!
                            Wenn das Pferd eines Reiters unwillig, bockig und heftig ist, so soll der Reiter zunächst mit der Problemlösung bei sich selbst anfangen, denn sein Pferd gibt die Charaktereigenschaften des Reiters unweigerlich wieder...

                            Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst, den verwirre mit Schwachsinn!

                            Kommentar

                            • Birgit
                              • 18.02.2002
                              • 747

                              #54
                              Denkt mal an die brühmte Beberbecker Zucht, und wo kommen die Hannoveraner ursprünglich her?

                              Das Problem in Hessen war schon immer die wenigen guten Reiter und die immer mehr schlechte Vermarktung. Gute Pferde gibt es in Hessen auch und gemessen an den eingetragenen Stuten sogar gar nicht so wenig, sie müssen nur entdeckt werden. Nicht umsonst galt Alsfeld als "Schnäppchenmakt" wo gute Pferde für wenig Geld verkauft wurden oder werden, das hat natürlich immer mehr Hessen dazu veranlasst anderst brennen zu lassen, ebenso die Verbandspolitik.
                              Ich sehe das Problem mit dem hannoverschen Zusammenschluß darin, daß in Hessen viele verschiedene Blutgrundlagen existieren auf Holsteiner, Westfalen, Oldernburger und Hannoveranerbasis und viele nicht den Anforderungen des hannoverschen Verbands entsprechen, bzw. ich kann dann meine Stute nur noch mit hannoversch gebranntem Hengst decken lassen. Aber will ich das, wenn meine Stute zu einem anderst gebrannten Hengst besser passt? Einen Hengst aufgrund eines Brandes auswählen zu müssen, wäre meiner Meinung nach ein Zuchtrückschritt und genau da beschränken die Hannos wesentlich mehr wie die Oldenburger oder Westfalen. Mal sehen wieviel Züchter zu den Hannos gehen und nicht zu Westfalen oder Oldenburg.

                              Viele Grüße

                              Birgit

                              Kommentar

                              • Ulrike
                                • 08.04.2003
                                • 1575

                                #55
                                Unumstritten haben auch die hessischen Züchter eine, wenn auch schmalere Spitze als die "Hochzuchtgebiete. Sicher gibt es für diese guten Pferde Vermarktungsmöglichkeiten auf Turnieren oder ab Stall. Aber nun glaubt doch nicht etwa, dass die Hannos vor den Hesen niederknieen und alles was da anfällt zu ihren Auktionen holen!! Auch die Käufer werden sehr wohl die original Hannos, obwohl es auch da genügend Durchschnitt gibt, von den Hessen- und Sachsenhannos zu unterscheiden wissen. Ich bleibe mit meinen Trakistuten beim Oldenburgerverband und kann dadurch in einem überschaubaren Umfeld noch etwas werden und gehe nicht unter 15000 oder mehr Zuchtstuten und sehr alten Seilschaften unter.

                                Kommentar


                                • #56
                                  Gutes Argument. Als Hanno-Züchter fühle ich mich gerade ehrlich gesagt etwas ver*******ert durch diesen von 'oben' aufoktroyierten Zusammenschluß. Wer ist gefragt worden, ob diese zusätzliche Konkurrenz innerhalb des eigenen Verbandes erwünscht ist?
                                  Es ist ja sicher nicht so, dass plötzlich doppelt so viele Pferde via Verden vermarktet werden können oder doppelt so viele Hengste gekört werden. Einer wird also draufzahlen. Entweder die Ur-Hanno-Züchter dadurch, dass ihre Pferde eben jetzt auch noch mit den Kandidaten aus Hessen und Sachsen-Anhalt um die Plätze konkurrieren müssen oder aber die in Hessen/Sachsen-Anhalt nach Hannover konvertierten dadurch, dass sie als 'Zahlvolk' ausgebeutet werden aber nix zugelassen kriegen. Beides gleich schlecht würde ich mal sagen

                                  Kommentar

                                  • cavallerina
                                    • 26.02.2005
                                    • 695

                                    #57
                                    Belle sagte doch so schön, dass es eine Hessische Stutengrundlage kaum geben würde. Also, wenn diese Stuten in der Qualität nicht genügen, dann werden sie doch für die Hannos keine Konkurrenz sein und müssen aufgrund mangelnder Vermarktbarkeit über kurz oder lang aussortiert werden. Das Problem regelt sich doch von allein. Und die anderen Stuten, die sowieso nur zugekaufte Stuten aus den grossen Zuchtgebieten sind, also auch echte Hanno Stuten, die müssen doch auch gut genug sein!

                                    Letzten Endes werden doch alle beim Hanno Verband registrierten Stuten und deren NK den gleichen Qualitätskriterien genügen müssen und dann wird man sehen, welche sich behaupten können und welche nicht. Und der Markt in Hessen ist ja damit auch nicht gestorben, sondern kommt auch noch mit dazu.

                                    Kommentar

                                    • gin_tonic
                                      • 04.11.2003
                                      • 3381

                                      #58
                                      Zitat von [b
                                      Zitat[/b] (Lieschen1986 @ Apr. 15 2005,22:26)]was ist mit Rodman? Der war auch dort, allerdings ist er nicht mehr auf der HP des Landgestüts zu finden...
                                      der war letztes jahr ursprünglich verkauft nach ungarn, sollte dicke piste gehen, hat es aber nicht gepackt. kam zurück und ist verkauft worden an reiterehepaar aus dem taunus. nu geht er A und L springen, ist noch hengst, deckt aber nicht.
                                      keine Sicht ist objektiv - jeder Ast hängt etwas schief

                                      Avatar: 7 jähriger Wallach von Grafenstolz-Lanthano-Wittgenstein

                                      Kommentar


                                      • #59
                                        @ gin_tonic, schade er hatte mir sehr gut gefallen.....

                                        Kommentar

                                        • monti
                                          • 13.10.2003
                                          • 11746

                                          #60
                                          Ihr habt mir die Entscheidung leicht gemacht:
                                          Ich habe die letzten beiden Jahre 3 Stuten verkauft und werde weiter alles bis auf eine Stute verkaufen.
                                          Und mit dieser einen Stute gehen ich zu den Oldenburgern.
                                          Vorteile:
                                          keine Prozentrechnungsversuche (50 % Hanno oder nicht)
                                          ich erzeuge keine Konkurrenz-Angst bei den Oldenburgern (sie sind seit jeher "Ausländer" gewöhnt)
                                          wesentlich freiere Hengstwahl
                                          meine Zuchtprodukte werden nach Qualität beurteilt und nicht automatisch - weil hessisch - als 2. Wahl
                                          Nachteil:
                                          wenn ich an die lange FAhrt denke, wird mir schlecht
                                          schon nach Alsfeld hochzufahren mit Stute und Fohlen und dann im Stau......das hat mir immer schon gereicht
                                          @Coeur
                                          Nach Usingen zur Fohlenschau ist es ja nicht so weit....wird da auch gebrannt ?
                                          Für alles Andere hoch nach Vechta fahren .....SLP usw. ?

                                          Zur Vermarktung und Pferdequalität in Hessen:
                                          Letztes Jahr hat wieder ein "Warendorfer Ausbildungsstall" einige PFerde günstig in Alsfeld eingekauft......ob sich bei der schlechten Qualität der "Hessenpferde" eine Ausbildung überhaupt lohnt
                                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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