Ich hoffe das ich hier noch ein paar Tipps bekomme und vielleicht gibt es ja jemanden der die selben bzw ähnlichen Erfahrungen gemacht hat.
Meine Mutter hat eine 17 Jährige Österreichische Warmblutstute von Dürnstein.
Nach sehr langem Überlegen haben wir uns dazu entschlossen sie von Millennium besamen zu lassen.
Diana selber hatte schon drei Hengstfohlen. Alle drei aus Bedeckungen an der Hand.
Bei der Geburt des letzten Fohlens von ihr (das war 2011) gab es Komplikationen.
Das Fohlen wollte mit dem Kopf zwischen den Vorderbeinen herauskommen.
Zum Glück hat unser Tierarzt noch das Köpfchen rechtzeitig rauf bekommen, so das alle beide Mutter und Sohn die Geburt gut überstanden haben.
Heuer haben wir nun schon einige Mal versucht unsere Madam zu besamen.
Rosse zeigt sie immer eine sehr schöne.
Zuerst einmal Ultraschall, wen das Folikel gepasst hat, Samen bestellt, spritzen lassen, wen der Samen da war, ihn rein geben lassen. Und dann abgewartet.
Vom letzten mal Decken an der Hand weis ich jedoch das die Diana anscheinend nicht auf die Eisprungspritze reagiert, so sind wir zu Plan B übergegangen.
Ultraschall, Samen bestellen, am nächsten Tag noch einmal einen Samen bestellen, und jeweils den Samen so wie er gekommen ist rein gegeben. Auch das hat leider nicht geklappt. Beim letzten mal, bemerkte der Tierarzt eine Flüssigkeitansammlung, und gleichzeitig mit dem Besamen (diesmal drei Tage hintereinander, bis die Rosse vorbei war) hat er ihr Antibiotika gespritzt. Und auch das hat leider nicht geklappt.
Was mir aufgefallen ist, hat Diana nur eine sehr kurze Zwischenrosse. Letztens 10 Tage.
Heute wurde eine Tupferprobe genommen, und morgen wird sie gespült.
Nun warten wir die nächste Rosse ab. Und das sehr zermürbende Spiel nimmt seinen Lauf.
Woran kann die kurze Zwischenrosse liegen, hat jemand von euch das schon so erlebt?
Wäre es eine Überlegung wert, die Madam beim Gestüt direkt besamen zu lassen?
Ich bin für jeden konstruktiven Vorschlag offen.
Auch Hausmittelchen, wir wollen alles probieren was geht.
Nur aufgeben wollen wir noch nicht.
Vielen Danke
Foxi
Meine Mutter hat eine 17 Jährige Österreichische Warmblutstute von Dürnstein.
Nach sehr langem Überlegen haben wir uns dazu entschlossen sie von Millennium besamen zu lassen.
Diana selber hatte schon drei Hengstfohlen. Alle drei aus Bedeckungen an der Hand.
Bei der Geburt des letzten Fohlens von ihr (das war 2011) gab es Komplikationen.
Das Fohlen wollte mit dem Kopf zwischen den Vorderbeinen herauskommen.
Zum Glück hat unser Tierarzt noch das Köpfchen rechtzeitig rauf bekommen, so das alle beide Mutter und Sohn die Geburt gut überstanden haben.
Heuer haben wir nun schon einige Mal versucht unsere Madam zu besamen.
Rosse zeigt sie immer eine sehr schöne.
Zuerst einmal Ultraschall, wen das Folikel gepasst hat, Samen bestellt, spritzen lassen, wen der Samen da war, ihn rein geben lassen. Und dann abgewartet.
Vom letzten mal Decken an der Hand weis ich jedoch das die Diana anscheinend nicht auf die Eisprungspritze reagiert, so sind wir zu Plan B übergegangen.
Ultraschall, Samen bestellen, am nächsten Tag noch einmal einen Samen bestellen, und jeweils den Samen so wie er gekommen ist rein gegeben. Auch das hat leider nicht geklappt. Beim letzten mal, bemerkte der Tierarzt eine Flüssigkeitansammlung, und gleichzeitig mit dem Besamen (diesmal drei Tage hintereinander, bis die Rosse vorbei war) hat er ihr Antibiotika gespritzt. Und auch das hat leider nicht geklappt.

Was mir aufgefallen ist, hat Diana nur eine sehr kurze Zwischenrosse. Letztens 10 Tage.
Heute wurde eine Tupferprobe genommen, und morgen wird sie gespült.
Nun warten wir die nächste Rosse ab. Und das sehr zermürbende Spiel nimmt seinen Lauf.
Woran kann die kurze Zwischenrosse liegen, hat jemand von euch das schon so erlebt?
Wäre es eine Überlegung wert, die Madam beim Gestüt direkt besamen zu lassen?
Ich bin für jeden konstruktiven Vorschlag offen.
Auch Hausmittelchen, wir wollen alles probieren was geht.
Nur aufgeben wollen wir noch nicht.
Vielen Danke
Foxi
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