@Arielle
Wenn Zucht Mathematik wäre -wo bitte sind da die ganzen "Weltmeister" ???
Die Prozentrechnerei wie du sie aufführst - (Horse telex und Co lassen grüssen..) hat mit der Realität wenig zu tun. Ich glaube das man sich das eigene Pferd viel zu wenig anschaut und was da für Blut dahinter ist. Des öfteren erkennt man eben durch LINIENZUCHTEN einen bestimmten HEngst wieder der eben durch vielleicht "Linienzuchten" verknüpft dann hervor sticht. Zu hause kann ich das erwähnen, wo ich Lininenzucht auf Gotthard gemacht habe; Quaid -Gloster -Gardestern I - Wendekreis - Waidmannsdank xx.. über Voltaire und Gardestern ... die jetzt 3j. Stute ist trotz brauner Farbe mit Abzeichen vom typ ein Gardestern, ihre rechte Schwester jetzt ein jahr alt tendiert vom Typ her völlig auf Voltaire, hat aber auch manches v. ihrer Mutter (beide!!!).
Das sich die Wahrscheinlichkeit abschwächt Gewisse Dinge hervor zu holen aus den hinteren Generationen wenn eben alles weiter zurück liegt - ist völlig normal..NUR und das könnte man in betracht ziehen; Baue ich meinen Stamm in Linie auf bestimmte Genetik auf - ÜBER GENERATIONEN habe ich eine sichere TYP Vererbung bzw. weniger Streuung wie eine Gießkanne.
Und BLUT muss ich am Pferd sehen - dann habe ich auch Blut da wo es hin gehört - wenn ich das nicht sehe, liegt es im bereich sich mal Gedanken zu machen wie und was. Zum anderen spielt der Härtefaktor dabei eine Rolle; Brauche ich vielleicht keinen Blüter/Edelblut zum veredeln - vielleicht eher für andere Eigenschaften - denkt man ggf. darüber nach???.
Und die % rechnerei ist ein Witz, tut mir leid... wenn man ein Pferd vor sich sieht was über 50 % Blut hat und ein Ackergaul ist, mach ich mir schon Gedanken.
Und was Typ betrifft - schau dir Perigueux an - Typvoller gehts gflaube ich nicht - mit wenig Blut, und mit Blut wird er sich aber vererben, da kommt die ganze Sache doch erst richtig in Wallung, anstatt ihn wieder auf schwere Stuten zu setzen - vielleicht denkt man darüber auch mal nach.
Und VERDÜNNEN macht doch die Mehrheit der Züchter - sie verwässern ihre vielleicht doch im Hintergrund vorhandene gute Genetik und Sicherheit - in dem sie immer mehr Säfte dazu geben - meinst du, das du in einem Multivitamin noch Apfel,Pfirsich,und co heraus schmeckst???..was passiert denn wenn du aber Apfel wieder haben möchtest??..den Geschmack erhälst du nie mehr. So läuft das auch mit der Zucht..
Ich hab das mit Brieftauben erlebt... und da ist die Generationsfolge viel schneller!!!. Es gibt zu viel Ausschuss wenn man nur kreuzt und zu viel ströme darin hat... und du fängst immer wieder von vorne an - mit eben durchgezüchten Tieren. Du lebst also von denen die du verurteilst..und das ist kein Witz!!.
Und ein guter Vererber hat auch ein gutes Papier - ich bin da sehr skeptisch das aus anderen was besseres kommen könnte.
Ich mache immer weniger Kompromisse..
Wenn Zucht Mathematik wäre -wo bitte sind da die ganzen "Weltmeister" ???
Die Prozentrechnerei wie du sie aufführst - (Horse telex und Co lassen grüssen..) hat mit der Realität wenig zu tun. Ich glaube das man sich das eigene Pferd viel zu wenig anschaut und was da für Blut dahinter ist. Des öfteren erkennt man eben durch LINIENZUCHTEN einen bestimmten HEngst wieder der eben durch vielleicht "Linienzuchten" verknüpft dann hervor sticht. Zu hause kann ich das erwähnen, wo ich Lininenzucht auf Gotthard gemacht habe; Quaid -Gloster -Gardestern I - Wendekreis - Waidmannsdank xx.. über Voltaire und Gardestern ... die jetzt 3j. Stute ist trotz brauner Farbe mit Abzeichen vom typ ein Gardestern, ihre rechte Schwester jetzt ein jahr alt tendiert vom Typ her völlig auf Voltaire, hat aber auch manches v. ihrer Mutter (beide!!!).
Das sich die Wahrscheinlichkeit abschwächt Gewisse Dinge hervor zu holen aus den hinteren Generationen wenn eben alles weiter zurück liegt - ist völlig normal..NUR und das könnte man in betracht ziehen; Baue ich meinen Stamm in Linie auf bestimmte Genetik auf - ÜBER GENERATIONEN habe ich eine sichere TYP Vererbung bzw. weniger Streuung wie eine Gießkanne.
Und BLUT muss ich am Pferd sehen - dann habe ich auch Blut da wo es hin gehört - wenn ich das nicht sehe, liegt es im bereich sich mal Gedanken zu machen wie und was. Zum anderen spielt der Härtefaktor dabei eine Rolle; Brauche ich vielleicht keinen Blüter/Edelblut zum veredeln - vielleicht eher für andere Eigenschaften - denkt man ggf. darüber nach???.
Und die % rechnerei ist ein Witz, tut mir leid... wenn man ein Pferd vor sich sieht was über 50 % Blut hat und ein Ackergaul ist, mach ich mir schon Gedanken.
Und was Typ betrifft - schau dir Perigueux an - Typvoller gehts gflaube ich nicht - mit wenig Blut, und mit Blut wird er sich aber vererben, da kommt die ganze Sache doch erst richtig in Wallung, anstatt ihn wieder auf schwere Stuten zu setzen - vielleicht denkt man darüber auch mal nach.
Und VERDÜNNEN macht doch die Mehrheit der Züchter - sie verwässern ihre vielleicht doch im Hintergrund vorhandene gute Genetik und Sicherheit - in dem sie immer mehr Säfte dazu geben - meinst du, das du in einem Multivitamin noch Apfel,Pfirsich,und co heraus schmeckst???..was passiert denn wenn du aber Apfel wieder haben möchtest??..den Geschmack erhälst du nie mehr. So läuft das auch mit der Zucht..
Ich hab das mit Brieftauben erlebt... und da ist die Generationsfolge viel schneller!!!. Es gibt zu viel Ausschuss wenn man nur kreuzt und zu viel ströme darin hat... und du fängst immer wieder von vorne an - mit eben durchgezüchten Tieren. Du lebst also von denen die du verurteilst..und das ist kein Witz!!.
Und ein guter Vererber hat auch ein gutes Papier - ich bin da sehr skeptisch das aus anderen was besseres kommen könnte.
Ich mache immer weniger Kompromisse..

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