wer von euch hat, bzw hört mit dem züchten auf ? oder hat stark eingeschränkt ?

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  • engelchen0815
    • 29.01.2010
    • 1440

    wer von euch hat, bzw hört mit dem züchten auf ? oder hat stark eingeschränkt ?

    ich würde nicht sagen das ich garnicht mehr züchte.....bekomme nächstes jahr wenn alles gut läuft ein fohlen.....und dann ist schluss mit züchten.stute würde ich behalten und hengst versuchen groß zu machen als hengst anwärter.....bis lang habe ich meine pferde immer gut verkauft bekommen.

    ich räume aber erst mal das feld....wenn ich sehe was gerade auf dem pferde markt ab geht ! bekomme ich angst... sicher es heißt ja für gute pferde gibt es einen markt ,aber zu welchem preis ? wenn ich gutes material für kleines geld bekomme.....was ja jetzt immer mehr passiert.
    wenn ich hier die anzeigen lese suche pferd mit sehr guten grundgangarten und gut ausgebildet( für 3000)...oder spitzen fohlen für 2000 euro...dreht sich mir der magen um....dafür kann ich nicht züchten ! eigendlich schade da ich eine sehr gute stute habe aber das haben andere auch und noch besser....
    wie sieht es bei euch aus ?
  • Nane
    • 02.02.2010
    • 2977

    #2
    @engelchen0815: recht hast Du, mir geht es nicht viel anders. Nächstes Jahr, sGw, 1 Fohlen, decken lassen nur noch 1-2, könnte 5. Guten Stamm u.Pedigrees haben wir, aber das Alter fordert außerdem seinen Tribut. Lg.Nane.
    SF Diarado-Ramiro Z

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    • Santica
      • 16.02.2009
      • 2216

      #3
      Ich werde ebenfalls stark einschränken. Alle nicht gedeckten Damen kommen wieder unter den Sattel.

      Mir dreht sich echt der Magen um für welche Preise gute Pferde verkauft und gekauft werden. Aber meinen Unmut habe ich ja schonmal in einem anderen Thread Luft gemacht.

      Ich glaube auch nicht, daß sich der Markt in 3-4 Jahren wieder erholen wird. Es fehlt einfach der Nachwuchs.

      Es gibt derzeit viele Züchter, die deutlich einschränken oder sogar ganz aufhören.

      Kommentar

      • chilii
        • 08.02.2011
        • 8089

        #4
        Ist hier in meinem Bekanntenkreis ebenfalss so. Die lassen alle ihre Stuten leer.
        Außerdem wird der Nachwuchs der einegntlich nicht verkauft werden dürfte (bald 3 jährige Spitzenstute) in einen Verkaufsstall gehen um im Sport zu landen. Eine Sünde diese Stute her zu geben. aber irgendwann ist halt einfach mal das Ende der Fahnenstange erreicht...

        Wir selbst werden wie geplant unsere St.Pr. ein letztes mal decken lassen und überlegen zur Zeit unserer beste im Stall decken zu lassen und ihr 2013 durch ein Fohlen ein Jahr Sportpause zu geben. Aber nur einmalig und nur zum eigenbedarf.

        Kommentar

        • amimaus
          • 03.02.2004
          • 7015

          #5
          Mhhhh .. also für mich steht definitv fest nächstes Jahr werde ich noch besamen und wenn dann 2013 nichts verkauft ist wird auch nicht mehr gezüchtet aber ich bin ja nun wirklich ein Minilichtlein am Züchterhimmel oder man könnte sagen ein Funke...

          Letztundendlich tu ich mich sehr schwer mit dem Verkaufen man muss ja auch die richtigen Hände finden das ganze Elend was man auf der Welt sieht das möchte ich ehrlich gesagt meinen Pferden ersparen und aus diesem Grunde bin ich glaube ich eh nicht so zum Züchten geeignet.

          Kommentar

          • oldenburger dressurpferde
            • 28.03.2009
            • 2629

            #6
            na ja,sooo leicht war es ja noch die letzen jahrew auch nicht.es ist ja wirklich nciht erst seit diesm jahr so,das der absatzmarkt fehlt.

            und das gute pferde immer einen käufer finden,halte ich auch für (leider) falsch.

            ich kenne einen richtig guten hensgt,der sollte als fohlen verkauft werden.bei ihm passt alles,GGA,interieur,exterieur und auch der preis ...er hengst ist heute wallach und 4jährig und steht immernoch bei seinem züchter.

            nur ein besispiel,davon habe ich zig.....

            ich muss mal sehen.eigentlich sind mind 2 bedeckungen geplant,aber esrtmal abwarten,wie es sich entwickelt...denn erstmal müssen die geburten gut ablaufen und die zwerge mitsamt mama gesund und munter sein.....erst dann entscheide ich mich fest...

            aber die eine stute muss ich eigentlich decken,denn sie wird nun 16 und da ist es dann bald auch nciht mehr möglich,naturgegeben.eine direkte rubinstein,das möcht ich ncinht verschenken.....

            Kommentar

            • engelchen0815
              • 29.01.2010
              • 1440

              #7
              [QUOTE=oldenburger dressurpferde;966882]na ja,sooo leicht war es ja noch die letzen jahrew auch nicht.es ist ja wirklich nciht erst seit diesm jahr so,das der absatzmarkt fehlt.

              und das gute pferde immer einen käufer finden,halte ich auch für (leider) falsch.

              nein leicht ist es nie gewsen aber der unterschied zu vor ein paar jahren ist doch erschreckend ! wenn ich ein gutes fohlen mit noch 5000 euro verkaufen konnte,war ich mehr als zu frieden ! gerittene pferde unter 8000 euro gab es bei mir nicht wenn sie quallität hatten...heute sieht es aber ganz gewaltig anders aus !!!die käufer bekommen sehr gute fohlen oder reitpferde zum schnäppchen preis....und da bin ich absolut nicht gewillt für zu züchten.... wenn ich anzeigen lese ,suche spitzen fohlen bis 2500 euro...hallo ??? glück für den käufer da melden sich genug verkäufer ! aber ich würde ums verecken für solch einen preis nicht verkaufen ! deshalb halte ich auf mit dem züchten....
              klar gibt es auch noch vernünftig bezahlte pferde...aber wie viel sind das in der masse gesehen ?

              das mit deiner rubinstein kann ich verstehen

              Kommentar


              • #8
                Und wenn 1000 oder 2000 Zuchtstuten bei "Discounter"-Züchtern sich jedes Jahr vermehren, geben jedes Jahr mindestens 500 "Klein"-Züchter auf. Ist wie bei Real, Kaufpark, Aldi, Netto und Co., gegen die vielen, vielen 1000 kleinen Einzelhändler. Stimmts´, oder hab ich Recht?

                Oder war das Brot weniger schmackhaft, wenn der Bäcker nur 20 oder 30 Laibe täglich gebacken hatte?

                Kommentar

                • engelchen0815
                  • 29.01.2010
                  • 1440

                  #9
                  Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                  Und wenn 1000 oder 2000 Zuchtstuten bei "Discounter"-Züchtern sich jedes Jahr vermehren, geben jedes Jahr mindestens 500 "Klein"-Züchter auf. Ist wie bei Real, Kaufpark, Aldi, Netto und Co., gegen die vielen, vielen 1000 kleinen Einzelhändler. Stimmts´, oder hab ich Recht?

                  Oder war das Brot weniger schmackhaft, wenn der Bäcker nur 20 oder 30 Laibe täglich gebacken hatte?

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von engelchen0815 Beitrag anzeigen
                    Danke,Danke!!!

                    Aber, dann unterstützt doch bitte diese Discounter-Züchter-Hengsthalter nicht weiter. Bei den "kleineren" Hengsthaltern gibt es auch sehr hohe Qualität und häufig persönliche hochqualifizierte Betreuung. In den Landgestüten stehen zudem auch erstklassige Vererber zur Verfügung, meist für weniger Deckgeld.

                    Kommentar

                    • engelchen0815
                      • 29.01.2010
                      • 1440

                      #11
                      das hängt ja leider nicht nur vom deckgeld ab und auch die großen zuchtbetriebe gehen langsam in die knie...ich bin ja auch nur ein fünkchen am himmel.....und ich bin nicht gewillt für dumping preise zu züchten...ist mir zwar zum glück noch nicht passiert...aber drauf an kommen lassen werde ich es auch nicht nun bekomme ich ja nächstes jahr wenn es gut läuft ein fohlen und das schau ich mir erst mal an was daraus wird....und das dauert bestimmt sollte ich es gut verkaufen können ,dann würde ich mir warscheinlich gedanken machen ein neues in die welt zu setzen

                      Kommentar

                      • oldenburger dressurpferde
                        • 28.03.2009
                        • 2629

                        #12
                        Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                        Danke,Danke!!!

                        Aber, dann unterstützt doch bitte diese Discounter-Züchter-Hengsthalter nicht weiter. Bei den "kleineren" Hengsthaltern gibt es auch sehr hohe Qualität und häufig persönliche hochqualifizierte Betreuung. In den Landgestüten stehen zudem auch erstklassige Vererber zur Verfügung, meist für weniger Deckgeld.

                        die frage ist doch,warum werden sie unterstützt...ich denke,es wird besser gemanaged,besser profiliert und besser herausgebracht.
                        die lg und kleineren halter haben doch gar nciht die möglichkeiten der grossen und sind daher unbeschriebene blätter,was wiederrum dazu führt,das die hengste "untergehen"....daher auch immer diese unmögliche run auf modehengste....

                        Kommentar


                        • #13
                          Zitat von oldenburger dressurpferde Beitrag anzeigen
                          die frage ist doch,warum werden sie unterstützt...ich denke,es wird besser gemanaged,besser profiliert und besser herausgebracht.
                          die lg und kleineren halter haben doch gar nciht die möglichkeiten der grossen und sind daher unbeschriebene blätter,was wiederrum dazu führt,das die hengste "untergehen"....daher auch immer diese unmögliche run auf modehengste....
                          Ein seit vielen Jahren,evt.über Generationen im Ort ansässiger Bäcker, kennt seine Kunden, er weiß genau welche Brote den Kunden schmecken.
                          Und die kleinen bäuerlichen Züchter kennen ihre Stuten, haben sie selbst geritten. Wenn aber jemand weit über 100 oder 200 Stuten hat, kann er alle genau kennen? Der Tag hat für jeden nur 24 Stunden.
                          Um ein Pferd richtig kennenzulernen bedarf es doch wohl mehr wie weniger Minuten.

                          Schade, die Pferde werden immer und immer mehr zu Sportgeräten degradiert, wie sie vor 100 Jahren zu Militärdiensten genutzt wurden.

                          Kommentar

                          • Greta
                            • 30.06.2009
                            • 3879

                            #14
                            Zitat von amimaus Beitrag anzeigen
                            Mhhhh .. also für mich steht definitv fest nächstes Jahr werde ich noch besamen und wenn dann 2013 nichts verkauft ist wird auch nicht mehr gezüchtet aber ich bin ja nun wirklich ein Minilichtlein am Züchterhimmel oder man könnte sagen ein Funke...

                            Letztundendlich tu ich mich sehr schwer mit dem Verkaufen man muss ja auch die richtigen Hände finden das ganze Elend was man auf der Welt sieht das möchte ich ehrlich gesagt meinen Pferden ersparen und aus diesem Grunde bin ich glaube ich eh nicht so zum Züchten geeignet.
                            Da hast Du ein wahres Wort geschrieben.. Wenn ich mir ueberlege, das dasDurchschnittsturnierpferd 7 1/2 Jahre wird, dann will ich sowas als Zuechter nicht mehr unterstuetzen..
                            Ich hab auch aufgehoert und geniesse es gradaechtig meine Uraltstuten zu reiten.. Viel schoener als meine Nachzuchtpferde dem Verschleissmarkt in den Rachen zu werfen...
                            Allegra von Flake aus der Amica

                            Kommentar

                            • bestoftraki
                              • 14.05.2010
                              • 531

                              #15
                              Also ich denke nicht, dass die "Discounterzüchter" mit über 100 Stuten das Problem sind. Denn so ganz viele gibt`s davon nicht. Problem ist m.E. die "Hobbyzüchterei" (ich gehörte auch dazu!!). Es war ja früher auch mal ganz nett zu züchten. Und was nett ist, wollen halt viele. Kleinvieh macht doch den Mist (oder wie heißt der Spruch?) Engelchen du machst das ja ganz richtig. Alle 2 Jahre ein Fohlen. Das ist doch wirklich nett. Gedeckt wird erst, wenn vermarktet ist (und da ist eine Neubelegung im gleichen Jahr sehr selten möglich, oder?).

                              Und jetzt mein Oberklugscheißcredo: Wenn jemand ein Hobby hat, dann bekommt er das in der Regel kaum von jemand anderen finanziert, oder wie gut, glaubt ihr, muss jemand sein, dass er kostenlos Golfspielen darf usw.

                              Leid tun mir hier nur die wirklichen Hauptberufler, denen wir Hobbyzüchter die Preise massiv verhagelt haben, denn hier tut`s dann wirklich weh, wenn man sein Produkt verschleudern muss. Das nennt sich dann Existenzgefährdung nicht Hobbyproblematik. Wir Hobbianer hören dann halt (beleidigt?) auf........und wie gesagt, man kann Stuten auch reiten. Ehrlich, das geht

                              Kommentar

                              • Arielle
                                • 23.08.2010
                                • 2838

                                #16
                                Tolle Analyse!
                                http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                Kommentar

                                • Furioso-Fan
                                  • 12.08.2004
                                  • 10940

                                  #17
                                  Das ist mir eine viel zu einfache Schwarz-weiß-Logik.
                                  Preise machen auch andere kaputt, angefangen von den südosteuropäischen Exporten, die wesentlich billiger produzieren können, bishin zu den vielen bäuerlichen Züchtern 8am aussterben), die Jahr um Jahr alles mögliche decken lassen, und dann billigst im wahrsten Sinne des Wortes abschiessen lassen. Ich habe als Hobbyeigenbedarfsvermehrer weigere mich, auch nur ein Atom Verantwortung dafür zu übernehmen.
                                  Und es wird alles noch schlimmer werden, weil der Inlandsmarkt schrumpft, Stichwort G8, Überalterung, Wegbrechen des Mittelstands etc. haben wir hier ja alles zur Genüge durchgekaut.
                                  Und kommt irgendwo die Pferdesteuer durch, das ist direkt oder indirekt der Todesstoß für die Zucht.

                                  Kommentar

                                  • amimaus
                                    • 03.02.2004
                                    • 7015

                                    #18
                                    Ehrlich gesagt bin ich auch froh das ich meine Stute knapp 3 Jahre geritten bin. D.h. ich kann sie auch jederzeit wieder anschmeißen und ich weiß auch was ich an ihr habe. Ich denke das ist viel Wert.

                                    Kommentar

                                    • Arielle
                                      • 23.08.2010
                                      • 2838

                                      #19
                                      @Furioso-Fan: Natürlich trägt jeder der Pferde züchtet dazu bei, dass in Zeiten in denen die Produktion größer als die Nachfrage ist, die Durchschnittspreise sinken. Das entspricht marktwirtschaftlicher Logik. Die besonderer Problematik der sogenannten Hobbyzuchten diesbezüglich ist jedoch, dass die Motivation eben rein emotionaler und nicht betriebswirtschaftlicher Natur ist. Typische Marktkriterien wie Kosten / Nutzenrelation kommen verspätet bis gar nicht zur Wirkung. Weil es Spass macht ein Fohlen zu "produzieren" und (in der Garage) aufwachsen zu sehen wird eben produziert so lange man es sich leisten kann das ganze Projekt zu bezuschussen. Manche länger, anderer weniger lang. Der bäuerliche Züchter ebenso wie der sognannte "Discount-Vermehrer" oder der größere Züchter im Osten müssen sehr viel früher ihre Zucht reduzieren oder gar einstellen wenn sie den wirtschaftlichen Untergang vermeiden wollen.

                                      Was wir im Augenblick im Markt erleben ist ganz typisch für schrumpfende Märkte in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten: Es wächst das Premium/Luxus-Segment und manchmal sogar auch das Billigsegment während das mittelpreisige Segment wegbricht. Der LVMH Konzern der Luxusgüter wie Hermes, div. Champagner Marken; Luxusuhren etc. herstellt hatte im letzten Jahr ein Wachstum von 10 % weltweit, demgegenüber solide, mittelpreisige Junghans-Uhren, gibt es die noch? Übertragen auf den Pferdemarkt: Die Spitzenpreise auf Top-Auktionen gehen gefühlt nach oben, die Mittelpreisklasse hat ihre Probleme. Wer züchtet und vermarktet!!! - durchschnitllich !!! _ erfolgreicher Pferde des Luxussegmentes? Die Garagen-Hobbyzüchterschaft oder die Züchter bei denen die Pferdezucht neben den emotionalen Aspekten auch eine wirtschaftliche Bedeutung hat?
                                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                                      • amimaus
                                        • 03.02.2004
                                        • 7015

                                        #20
                                        Also meine Zucht ist ja auch nur Hobby aber ich finde das ist nicht das schlechteste. Man weiß was man verkaufen wird.. impft regelmäßig kümmert sich mehr als fürsorglich um Wehwehchen die die Kleinen während der Aufzucht haben.. aber ob´s belohnt wird stelle ich mal in Frage.. eigentlich schade den Aufwand den man betreibt mit seinen paar Tieren das müssten doch die Käufer eigentlich auch belohnen.. wenn ich sehe wie manch ein Züchter nicht mal Stroh für seine Pferde hat und dann noch Pferde zur Auktion zugelassen bekommt dann finde ich ist das eine verkehrte Welt..

                                        Vielleicht wäre ja auch die Einführung eines Züchterführerschein oder ähnliches auf freiwilliger Basis mal ein Anhaltspunkt dann könnten auch Käufer sich daran orientieren und hätten vielleicht nicht unbedingt Angst auch mal weiter raus zu fahren ?

                                        Kommentar

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