Hallo Zusammen,
ich würde gerne eure Meinung zu meinem "kleinen" für mich sehr großem Problem hören.
Also,
meine Stute hat auf Grund früherer Belastung eine chronische Gelenksentzündung. Das geht jetzt ca seit 2,5 Jahren so. Zwischendurch ist sie mal lahm, jedoch nur minimal. Sie war auch noch nie so richtig lahm. Immer nur auf einer Hand und dann in den Wendungen und mit genauem hinschauen. Aber ich merke es halt von oben. Lahm war sie jetzt seit einem ca. halben Jahr nicht mehr. Wenn sie zum Schmied geht ist sie auf dem einen Fuß ein bisschen fühlig aber das gibt sich nach zwei Tagen wieder. Ich habe ihr immer direkt wenn ich was gemerkt habe das Gelenk behandeln lassen. Das war in den 2,5 Jahren meine ich drei mal. Danach eine Woche Schritt führen und sie lief wieder. So haben wir das ganze eigentlich sehr gut im Griff finde ich.
So, dass damit ihr wisst welchen Hintergrund das ganze hat.
Jetzt habe ich das Problem, dass sie akut wieder lahm ist. Erst dachte ich es wäre nur die Übliche Fühligkeit nach dem Schmied gewesen. Leider ist es das nicht. Jetzt hab ich den TA angerufen der sie damals damit behandelt hat. Er meine kein Problem, behandel das Gelenk. Dem Fohlen passiert nichts. Und...wenn die Stute schmerzen hätte wäre das auch ein Grund fürs resorbieren. Also Fazit: Behandeln und er würde die Zusammensetzung was ändern.
Dann habe ich meinen jetzigen TA angerufen und er sagte: Ja, ich kann sie dir behandeln damit sie bis zur Babypause noch geritten werden kann....er würde es aber vorziehen sie doch jetzt schon auf die Wiese zu stellen.
Ich kann mich überhaupt nicht entscheiden. Auf der einen Seite würde ich sie gerne noch entwas reiten. Und wenn es nur Geländeausritte sind. Dafür müsste ich sie natürlich behandeln lassen und da habe ich Angst wegen dem Medikamenten und dem Fohlen. Aus der Erfahrung raus kann ich auch sagen, dass sie nach dem Behandeln immer wieder sehr gut lief. Also Erfolgchancen stehen super.
Auf der anderen Seite sag ich mir, stell sie weg sie hat es doch verdient sich auf der Wiese zu vergnügen. Dagegen spricht dass sie dann jetzt auf die Wiese wechseln würde und dann am 01.01 in den Aufzuchtstall...also viel Umstellerei. Dann weiß ich hier (Köln) auch überhaupt nicht wo hin. Der Aufzuchtstall ist "nur" für Wiese einfach zu teuer. 355 Euro. Und dann möchte ich auch mind. 4 bis 5 mal die Woche hinfahren können. Ich möchte sie definitiv im Auge behalten können.
Sorry für den Riesen Roman.
Was würdet ihr machen.
ich würde gerne eure Meinung zu meinem "kleinen" für mich sehr großem Problem hören.
Also,
meine Stute hat auf Grund früherer Belastung eine chronische Gelenksentzündung. Das geht jetzt ca seit 2,5 Jahren so. Zwischendurch ist sie mal lahm, jedoch nur minimal. Sie war auch noch nie so richtig lahm. Immer nur auf einer Hand und dann in den Wendungen und mit genauem hinschauen. Aber ich merke es halt von oben. Lahm war sie jetzt seit einem ca. halben Jahr nicht mehr. Wenn sie zum Schmied geht ist sie auf dem einen Fuß ein bisschen fühlig aber das gibt sich nach zwei Tagen wieder. Ich habe ihr immer direkt wenn ich was gemerkt habe das Gelenk behandeln lassen. Das war in den 2,5 Jahren meine ich drei mal. Danach eine Woche Schritt führen und sie lief wieder. So haben wir das ganze eigentlich sehr gut im Griff finde ich.
So, dass damit ihr wisst welchen Hintergrund das ganze hat.
Jetzt habe ich das Problem, dass sie akut wieder lahm ist. Erst dachte ich es wäre nur die Übliche Fühligkeit nach dem Schmied gewesen. Leider ist es das nicht. Jetzt hab ich den TA angerufen der sie damals damit behandelt hat. Er meine kein Problem, behandel das Gelenk. Dem Fohlen passiert nichts. Und...wenn die Stute schmerzen hätte wäre das auch ein Grund fürs resorbieren. Also Fazit: Behandeln und er würde die Zusammensetzung was ändern.
Dann habe ich meinen jetzigen TA angerufen und er sagte: Ja, ich kann sie dir behandeln damit sie bis zur Babypause noch geritten werden kann....er würde es aber vorziehen sie doch jetzt schon auf die Wiese zu stellen.
Ich kann mich überhaupt nicht entscheiden. Auf der einen Seite würde ich sie gerne noch entwas reiten. Und wenn es nur Geländeausritte sind. Dafür müsste ich sie natürlich behandeln lassen und da habe ich Angst wegen dem Medikamenten und dem Fohlen. Aus der Erfahrung raus kann ich auch sagen, dass sie nach dem Behandeln immer wieder sehr gut lief. Also Erfolgchancen stehen super.
Auf der anderen Seite sag ich mir, stell sie weg sie hat es doch verdient sich auf der Wiese zu vergnügen. Dagegen spricht dass sie dann jetzt auf die Wiese wechseln würde und dann am 01.01 in den Aufzuchtstall...also viel Umstellerei. Dann weiß ich hier (Köln) auch überhaupt nicht wo hin. Der Aufzuchtstall ist "nur" für Wiese einfach zu teuer. 355 Euro. Und dann möchte ich auch mind. 4 bis 5 mal die Woche hinfahren können. Ich möchte sie definitiv im Auge behalten können.
Sorry für den Riesen Roman.
Was würdet ihr machen.

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