Das war nicht Caratello B, sondern Caretino B der ist 22 Jahre jung! Caratello hast du letztes Jahr 1250 € zahlen müssen! Mein Ex Freund hat vorletztes Jahr 1000 € für diesen Hengst gezahlt! Die Decktaxe für dieses Jahr ist 750 €!
Decktaxen 2005
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Zitat von [bZitat[/b] (Claudia96 @ Jan. 18 2005,12:41)]Dieser Caratello B hat letztes Jahr um die 1000 € gekostet, des ist nen Witz für so einen soviel Geld zu verlangen!!
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Also 900 Euro für einen frisch gekörten Junghengst (und sei er auch noch so gut) zu verlangen, halte ich einfach für frech! Ich wäre bereit solche eine Summe zu zahlen, wenn er sich entsprechend vererbt, aber so...ohne jegliche Erkenntnisse seiner Vererbung???
Aber, ein kleines Lob an Medingen, die Decktaxensplittung finde ich sehr gut. Leider bieten die das nur bei bereits bewährten Vererbern mit horrender Decktaxe an (Caprimond, Hohenstein, De Niro)
Die Decktaxen von Birkhof, Hörstein, Schloßäcker und Sommerlade halte ich für in Ordnung und auch Züchterfreundlich!
Man kann ja immer mal versuchen, noch ein bißchen was runterzuhandeln.
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Die Decktaxen werden bei einigen Hengsten extra hoch angesetzt, damit nicht jeder Bauer mit seiner 0815-Stute zum Hengst rennt. Find ich vernünftig und stört mich jetzt nicht wirklich. Besonders die "Modehengste" sind da betroffen. Ich denke da gerade an Sandro Hit, Contender, Argentinus, Grannus, Weltmeyer, Donnerhall. Und trotzdem gibts verhältnismäßig viele Nachkommen von denen, also scheints den Stutenbesitzern jetzt nicht wirklich viel auszumachen.
Das Landgestüt Moritzburg hat bspw. sehr günstige Decktaxen, nur was viele nicht einplanen ist das Fohlengeld bei Geburt des Fohlens. Da kommt dann auch ein schönes Sümmchen zusammen, dumm sind die nicht, wollen ja auch zu ihrem Geld kommen.
Die Decktaxen vom Gestüt am Kirschberg finde ich günstig.
Der Trakehnerhengst Handryk kostet im Natursprung 450,- EUR Decktaxe und der ehem. Landbeschäler Palisander v. Paradox I kostete beim Privathengsthalter 350,- EUR Decktaxe ebenfalls im Natursprung.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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Zitat von [bZitat[/b] (lacridevelvet @ Jan. 18 2005,23:22)]mhmdu musst es ja nicht bezahlen wenns dir nicht passt oder du es als witz empfindest
Ich kann die Aufregung garnicht verstehen. Jeder in diesem Land kann für sein Produkt verlangen soviel er will. Der Markt regelt es allein.
Das Problem scheit bei vielen doch vielmehr da zu liegen, dass sie gerene den einen oder anderen teuren Hengst benutzen würden aber er nicht in ihren Geldbeutel passt.
Soll der Hengsthalter deswegen sein Produkt verbilligen?? Nein sicherlich nicht.
Der Preis für einen Hengst ist nicht nur eine Marktpolitische Entscheidung sondern auch eine Strategische.
Quidam beispielsweise kostet 7.000,00 Euro. Macht es Sinn den Hengst für 2.000,00 Euro anzubieten? Nein, viele Züchter mit mittelmäßigen Stuten würden ihn benutzen. Der Hengst würde ausgelutscht und die Nachzucht würde sich radikal verschlkechtern. Somit auch die Marktpreise der Fohlen.
Also überlassen wir es doch den Hengsthaltern wie sie Ihre Preise gestalten. Das Beispiel Caretello zeigt doch, das eine Korrektur nach unten auch möglich ist.
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...viel schlimmer als überhöhte decktaxen finde ich die anzeigen
a la "total süsser tinker-araber-kaltblut-etc-mix-schmusehengst deckt jede stute für 100 euro"...
mein limit wäre wohl bei ca. 1200 euro - habe wie ich finde in der bis 700 euro
kategorie genung auswahl....
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Zitat von [bZitat[/b] (Springnachwuchs @ Jan. 19 2005,10:00)]Zitat von [bZitat[/b] (lacridevelvet @ Jan. 18 2005,23:22)]mhmdu musst es ja nicht bezahlen wenns dir nicht passt oder du es als witz empfindest
Ich kann die Aufregung garnicht verstehen. Jeder in diesem Land kann für sein Produkt verlangen soviel er will. Der Markt regelt es allein.
Das Problem scheit bei vielen doch vielmehr da zu liegen, dass sie gerene den einen oder anderen teuren Hengst benutzen würden aber er nicht in ihren Geldbeutel passt.
Soll der Hengsthalter deswegen sein Produkt verbilligen?? Nein sicherlich nicht.
Der Preis für einen Hengst ist nicht nur eine Marktpolitische Entscheidung sondern auch eine Strategische.
Quidam beispielsweise kostet 7.000,00 Euro. Macht es Sinn den Hengst für 2.000,00 Euro anzubieten? Nein, viele Züchter mit mittelmäßigen Stuten würden ihn benutzen. Der Hengst würde ausgelutscht und die Nachzucht würde sich radikal verschlkechtern. Somit auch die Marktpreise der Fohlen.
Also überlassen wir es doch den Hengsthaltern wie sie Ihre Preise gestalten. Das Beispiel Caretello zeigt doch, das eine Korrektur nach unten auch möglich ist.
hab da exakt die gleiche meinung wie du..
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Ist das nicht dieser nette Fuchs der schon "uralt" ist ? Letztes Jahr hab ich noch ne Deckanzeige von ihm gesehen....
Toll wenn ein Hengst in dem Alter noch so fit ist oder war, weiß jetzt nicht ob er noch lebtFoto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed
http://pferdevomschwalbenrain.de.to/
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Uralt, was für ein Ausdruck. *beleidigtguck*
Unser Opi ist am 15.01.2005 genau 30 Jahre alt geworden. Der ist noch topfit. Kunaths haben ihn nicht mehr mit in den HVP genommen, da die Wahrscheinlichkeit, daß er noch ne Stute tragend bekommt, sehr gering ist. Er hatte leider in den letzten Jahren auch wenig Zuspruch - altes Blut etc. - was ich totalen Schwachsinn finde. Mit dem Blutanschluß ist das überhaupt kein altes Blut. Er hatte im letzten Jahr schon an einem Hinterbein Muskelschwund und nun auch am anderen. Er kam letztes Jahr schon kaum noch auf die Stuten und alle die gedeckt worden sind, sind nicht tragend geworden. Ist echt schade, aber man wird halt nicht jünger.
Hier isser mit Handryk zusammen vor ca. 2 Jahren zusammen auf Koppel:
Pali
Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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Also was seid ihr doch alle für Träumerlinge - und auf Geldscheinen scheint ihr wohl alle geboren zu sein. Aussagen wie von Springnachwuchs und Oppenheim sind doch wohl absoluter Unfug. Ein Quidam um 7 000 Euro mag sich leisten wer mag, wenn seine Pferde nicht springen können -was zugebenermaßen selten ist, umsomehr haben sie alle Rittigkeitsprobleme und sind für Otto-Normalverbraucher nicht zu handeln, maulig und meist auch unschön im Ausdruck und Typ) erhält später keinesfalls mehr 7000 Euro für dieses Pferd im Erwachsenen-Alter. Benutzt werden diese Hengste im übrigen nicht überwiegend von qualitätsvollen Stuten - sondern vielmehr von neureichen Noname-Züchtern mit entsprechendem finanziellen Background. Der bäuerliche Züchter, welcher die wirklich guten Springstämme im Stall hat, wird niemals solch' horrende Decktaxen für seine Stuten ausgeben - er hat die guten Pferde im Stall, Stämme seit Generationen gewachsen, aber er muss auch rechnen im Gegensatz zu industriellen vermögenden Hobbyzüchtern. Und -nebenbei gesagt- er braucht dies auch nicht, weil er kann auch mit Hengsten z.B. vom Landgestüt Superspringpferde züchten - ihr solltet Euch einmal merken, den überwiegenden Teil der Erbanlagen gibt die Stute mit und nicht der Hengst und nur weil er teuer ist - ist er noch lange nicht gut. Auch der teuere Hengst macht -wie gesagt- jede Menge Durchschnittsfohlen wenn er nicht auf eine qualitätsvolle Stute trifft.
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Ein Quidam um 7 000 Euro mag sich leisten wer mag, wenn seine Pferde nicht springen können -was zugebenermaßen selten ist, umsomehr haben sie alle Rittigkeitsprobleme und sind für Otto-Normalverbraucher nicht zu handeln, maulig und meist auch unschön im Ausdruck und Typ) erhält später keinesfalls mehr 7000 Euro für dieses Pferd im Erwachsenen-Alter- wenn er keine Qualität hat- (habe ich vergessen!
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Ich muß doch mal Sunflower unterstützen. Erst einmal sind es leider nicht immer die Leute mit dem dicksten Portemonnaie, die auch die besten Pferde im Stall haben und dann auch noch blicken, welcher von den teuren Hengsten zu den Stuten passen könnte. Oder das sich die ganzen teuer eingekauften Siegerhengste auf einmal gar nicht so gut machen( es gibt da ein Gestuet , dessen Hengstprospekt ist auf einmal viel dünner geworden...)
Und dann ist es jawohl eindeutig so, dass die Stute das Fohlen sehr viel mehr prägt. Einfaches Beispiel: Maultier- Maulesel
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@ sunflower
du bist ja hier der OberExperte, nicht wahr!!!
Sag mal was denkst du dir eigentl. dabei so über die Forumsteilnhemer zu ziehen hä??
Ich denke du solltest dich um deine Sachen kümmern, es geht dich nämlich nichts an ob jemand hier mit einem teuren Hengst wie Quidam deckt, wirklich nichts!!
Du wirst ihn eh nicht benutzen und so wie du sprichst hats du ja sicher schon die halbe Nachkommenschaft durch den Pacours geritten, na da muss man es ja wissen!!!
Jeder kann hier seine Meinung über Decktaxen äußern aber sich so zu äußern ist wohl mehr als.....
Ich finde manche Taxen auch hoch, aber das gibt , mir nicht das recht hier über andere Teilnehmer zurichten, weiß Gott nicht!!
Und deine Aussage über die die Quidam benutzen ist wohl auch eine unverschämtheit, woher willst du denn wissen was für Stuten von ihm gedeckt sind, aber du weißt ja wohl alles!!
Und dein Vergleich der bäuerlichen Züchter ist wohl auch mehr als in Frage zu stellen!!
Also denke nach bevor du hier sowas schreibst, und nochwas falls du mal auf den Gedanken kommen magst dich etwas genauer über Nachzucht zu informieren, schau mal auf
www.springnachwuchs.de, aber ich weiß die Nachkommen sind eh alle maulig, und unreitbar!!!!!!!!& #33;!!!!!!!!!& #33;!!!!!!!!
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