Hallo benjie,
schön mal wieder was von dir zu hören :-) hab dich ja schon lange nicht mehr gesehen.
schön mal wieder was von dir zu hören :-) hab dich ja schon lange nicht mehr gesehen.
. Die Mutter der 99 geborenen Splendid, eine Stammbuchstute namens Madonna, war weiterhin Corde x Hannoveranische Mutterlinie gezogen (wobei ich dafür meine Hand nicht ins Feuer legen möchte) . Splendid wurde sogar das "ster" Prädikat zuerkannt, was zumindest den Schluss nahelegt, dass die Tochter dank Gribaldi im Vergleich zur Mutter wesentlich verbessert wurde. MISSION ACCOMPLISHED !!! Leider habe ich keine Photos der Stuten aufspüren können, und die Eintragungsergebnisse habe ich auch (noch) nicht gefunden. Allerdings ging aus der Anpaarung der Splendid mit Sandreo (v. Sandro Hit - Flemmingh - Ahorn) der junge Hengst Auburn (172 cm Stockmaß) hervor, der sich im Besitz von Tomas Heinhuis (http://www.heinhuishorses.nl/) befindet. Hier ein kleines buildl von dem Purschen (Bildrechte liegen nicht bei mir !, mehr Fotos sind auf der Website zu finden):
. Allerdings - Pferde, denen man mangelnden Rassetyp attestieren müsste - hat er meines Wissens nach NIE geliefert, nur eben doch viel "Durchschnittsware". Ausserdem steht er ja in der Schweiz, was die Sache doch ein bisschen verkomplizieren könnte. Ansonsten - toller Hengst!
. Darum auch meine Bedenken, die ich ehrlich geäußert bzw. zumindest angedeutet habe. Freilich kannst Du ihn im Besonderen bzw. die Gribaldi - Sippe im allgemeinen nicht mit z.B. der Caprimond - Hohenstein - Familie in dieser Hinsicht (Typveredlung) vergleichen. Das ist - im wahrsten Sinne des Wortes - ein ganz anderes Kaliber *schmunzel*. Gribaldi war für mich in dieser Hinsicht - wie gesagt - auch eher ein Grenzfall, so dass ich ehrlich gesagt, lange Zeit gezögert habe, ihn überhaupt in meine Vorschlagsliste aufzunehmen (und zu diesem zeitpunkt wusste ich auch nicht, dass TGS prinzipiell nicht in Betracht kommt). Andererseits spricht seine Nachzucht schon für ihn (auch aus Vermarktbarkeitsgründen !) , darüberhinaus "funktioniert" er mit Don Primero bzw. Donnerhall - Blut, aber der allerletzte Fein - Schmelz fehlt meiner Meinung nach. Und für mich ist Hofrat ein überdurchschnittlicher Typvererber in seiner eigenen Population (allemal besser als Distelzar), aber das sagt ja nichts über seine Veredlerqualitäten für andere Warmblutrassen aus. Und vielleicht ist das Wuchtbrummige ja von einer ganz anderen Seite durchgeschlagen, und gar nicht mal primär Hofrat anzulasten
. Gut, Maxl hat jetzt kein Araberköpfchen, aber ich würde sagen, Trakki - Typ und Ausstrahlung sind definitiv (und zwar nicht nur in Spurenelementen) vorhanden. Klar gibt es ausdrucksvollere Pferde - aber wie mein Opa sagen würde: so hatt`s der Herrgott eben wachsen lassen
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*eifrig nick*. Es ging ja auch nur darum, welcher Hengst - mit Abstrichen
- geeignet wäre, wenn es denn unbedingt ein kleiner großer Gribaldi oder eine Gribaldine sein sollte, der vor allem zur Vermarktung bestimmt ist
. Hier soll ja, wenn ich richtig verstanden habe, die Option offen gehalten werden, eventuell eine Nachzuchtstute als Stammhalterin zu fabrizieren.
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! Und er müsste viel mehr Beachtung finden !)
! Eindrücke, insbesondere aus zweiter Hand, sind sehr leicht manipulierbar. Und nachdenkenswert finde ich die Bemerkung von OdB? (ich kann mir keine Namen merken) in einem anderem Thread, in dem sie/er gaaaanz nüchtern konstatiert hat (wobei ich nun den Wahrheitsgehalt nicht überprüft habe, ich halte sie/ihn aber für vertrauenswürdig), dass das französische Warmblutpferd beinahe dadurch "kaputtgezüchtet" bzw. im Zuchtfortschritt gebremst worden ist, indem sich ein Großteil der Züchter wie auf Autopilot sklavisch an den ISO - Werten (und BSO - werten) orientiert hat, und dies tatsächlich für sehr viele Anpaarungsentscheidungen Ausschlag gebend gewesen sein muss. Das ist aber nun keine richtige Zucht mehr, sondern erinnert eher an "Dienst nach Vorschrift" bzw. an typisches Lemmingverhalten.
. Trotzdem würde es mich interessieren, ob Manrico (gut, er wird für eine Bedeckung konkret eher weniger in Betracht kommen) noch als rote Laterne im Tabellenkeller der Fundamentvererbung gehandelt wird, und worauf dieser Eindruck beruht.
auf äußerst engen Hufen durch die niederländischen Landschaften (bildlich gesprochen). Painted Black ist auch so ein Beispiel dafür. Und dieses "Defizit" vererbt sich auch noch äußerst penetrant und hartnäckig; teilweise bis in die Urenkelgeneration. Nein, so erzielt man keine Pferde, die auf großem Fuß leben, fürchte ich 
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