Neu hier im Forum und auch im Trakehner Zuchtverband mit bloß zwei Stuten ist diese Diskusion genau das, was mich betrifft. Zeitgleich noch im Zuchtbuch Zangersheide mit 3 anderen Pferden. In diesem Zuchtbuch also auf das Springen konzentriert möchte ich mal eines feststellen. Wir besitzen eine 4 jährige Z- gebrannte Chellano Tochter die sehr gut springt und denn richtigen Grell hat. Für diese Stute einen guten Reiter zu bekommen ist in unserer Gegend a) sehr schwer und b) für uns unbezahlbar.
Wie soll ich dann bitte die wirklich guten Springreiter auf einen Trakehner bekommen?!
Die Vorurteile schlagen einem ins Gesicht wenn ich meine Stute ( 10 jähr. von Empire / Habicht aus der Herbstglück II von Tipperary / Hyalit) nur vom Hänger ablade. Frau Grundmann selbt ( Besitzerin von Empire)erzählte mir seinerzeit selbst, das der dreijährig gekörte Empire vom Verband aus springmäßig gefördert werden sollte. Sie ihn dann aber dressurmäßig bis zur Klasse S ausbildetet.Sein bekannterer Halbbruder Sixtus ist ja erfolgreich mit Nachkommen in der VS vertreten.
Unsere zweite Trakehnerdame ( v. Angard a.d. Kenia v. Odeur xx / Vespucci aus der Stutenfamilie der Kokette) gehört zu diesen Pferde die schön und schwarz sind durch die Halle schweben aber bei 60 cm in akuter Lebensgefahr sind.
Bei Anfrage bei Verbandsmitgliedern, welche Hengste zu diesen Linien passen, wurden mir Hengste empfohlen, die zufälligerweise im Zuchtbezirk stehen oder den Vorsitzenden
gehören. So bekommt man wohl auch keinen Fortschritt hin.
Ich bin sehr stolz auf meine beiden Trakis und bin mir des 'Erbes' bewusst, denke aber auch, das eine Zucht Wettbwerbsfähig sein muß um zu überleben.Anderer Zuchtbücher haben auch genug Allrounder, da brauch ich keinen Trakehner. Frau Melchiors von Zangerheide empfahl mir, die Empire Stute in Zangersheide eintragen zu lassen, fällt mir schwer, da ich reine Trakehner haben möchte, aber in der Not haben wir dann halt Halbtrakehner. Totilas ist ja auch einer!
So einfach ist da kein Umdenken zu erzielen und wenn, geht's wirklich nur über Leistung. Und Vorurteile gibt's auch genug im Dressurlager von wegen guckig, zickig Trakehnermaul und und und
Wie soll ich dann bitte die wirklich guten Springreiter auf einen Trakehner bekommen?!
Die Vorurteile schlagen einem ins Gesicht wenn ich meine Stute ( 10 jähr. von Empire / Habicht aus der Herbstglück II von Tipperary / Hyalit) nur vom Hänger ablade. Frau Grundmann selbt ( Besitzerin von Empire)erzählte mir seinerzeit selbst, das der dreijährig gekörte Empire vom Verband aus springmäßig gefördert werden sollte. Sie ihn dann aber dressurmäßig bis zur Klasse S ausbildetet.Sein bekannterer Halbbruder Sixtus ist ja erfolgreich mit Nachkommen in der VS vertreten.
Unsere zweite Trakehnerdame ( v. Angard a.d. Kenia v. Odeur xx / Vespucci aus der Stutenfamilie der Kokette) gehört zu diesen Pferde die schön und schwarz sind durch die Halle schweben aber bei 60 cm in akuter Lebensgefahr sind.
Bei Anfrage bei Verbandsmitgliedern, welche Hengste zu diesen Linien passen, wurden mir Hengste empfohlen, die zufälligerweise im Zuchtbezirk stehen oder den Vorsitzenden
gehören. So bekommt man wohl auch keinen Fortschritt hin.
Ich bin sehr stolz auf meine beiden Trakis und bin mir des 'Erbes' bewusst, denke aber auch, das eine Zucht Wettbwerbsfähig sein muß um zu überleben.Anderer Zuchtbücher haben auch genug Allrounder, da brauch ich keinen Trakehner. Frau Melchiors von Zangerheide empfahl mir, die Empire Stute in Zangersheide eintragen zu lassen, fällt mir schwer, da ich reine Trakehner haben möchte, aber in der Not haben wir dann halt Halbtrakehner. Totilas ist ja auch einer!

So einfach ist da kein Umdenken zu erzielen und wenn, geht's wirklich nur über Leistung. Und Vorurteile gibt's auch genug im Dressurlager von wegen guckig, zickig Trakehnermaul und und und
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