Mich würde interessieren warum Glücksruf keine Springpferde erwarten lassen würde. Springpferde im Sinne von Kraft, Abdruck, Einstellung.
Trakehner - noch sportlich oder nur noch schön?
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Und wir alle sind doch sehr bemüht die Trakehner Springpferde weiterzuentwickeln, da sollten wir etwas kritischer sein, schließlich bringt alles schönreden nichts. Dadurch springt keiner der genannten Hengste besser.
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Liebe TrakehnerSpringblut,
ich bin überrascht, was ich mit meiner Anfrage an cps5 losgetreten habe.
Vielen Dank für Ihre Vorschläge von Kros etc. pp.
Mein Ziel ist es, Kostolany komplett raus zu lassen.
Bei meiner Trakehner Stute aus den neuen Bundesländern, kann man nicht einfach mal einen Hengst nehmen der gut springen kann.
Da meine Stute 1. aus den neuen Bundesländern stammt und von Hause aus über Ralf eine alte Springgenetik hat-kommt aus der Trakehner Fuchsherde und
ist genetisch noch dicht an den Trakehner Hengsten dran-und 2. Halbaraberin ist mit kurzem Rücken, kann ich keinen Hengst nehmen, der zu viel und zu dicht
einen hohen Vollblutanteil hat. Da würde der Araber und der Blüter zu sehr streuen und man weiss nicht was da rauskokmmt genau.
Deshalb ist Pedigreestudium bei dieser Stute unabdingbar und es muss einem klar sein, das man züchterisch einen langen Atem haben muss um diese
Linien zu konsolidieren.
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Hallo Gabi,
Machen Sie was Sie für richtig halten, Ich bin mir sicher Sie finden den für Ihre Stute passenden Hengst...
Meine Trakehner Stute stammt ebenfalls aus den Neuen Bundesländern, lief im Sport, geht ebenfalls auf Ralf zurück und stammt ebenfalls aus einer Fuchsstutenfamilie.
Wo habe Ich den Kros empfohlen?
Was hat das Bundesland damit zu tun, wie sich Ihre Stute vererbt?
Ein Kostolany und einige gewisse Nachkommen sind von der Blüterquelle mittlerweile recht weit entfernt. Zudem hat man da schon eine abschätzbare Vererbung. Empfehlen würde Ich Ihn deswegen trotzdem nicht. Ich kann überhaupt nicht einschätzen was für eine Stute Sie haben.
Ich finde die Diskussion tatsächlich gerade sehr Interessant, über das Springen wird bei den Trakehnern leider viel zu selten gesprochen.
LG
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Wie gut, dass wir doch alle andere Geschmäcker haben - für mich ist in der aktuellen TK Population kaum ein Hengst mit so viel Kraft und Stabilität im Rücken unterwegs wie eben Glücksruf. Es macht vielleicht auch einen Unterschied, ob man die Pferde gut kennt und jahrelang live verfolgt (auch im Training mal daneben steht), oder aus einer Hengstschau oder von mir aus NMS urteilen muss. Mit Schönreden hat das übrigen nichts zu tun, Ich bin bei den Trakehnern eher neutral.
Die Trakehner haben de fakto keinen Vererber mehr im Rennen (außer die paar Restbestände TG eines Abdullah) der in der Lage wäre, sog. "richtige" Springpferde zu produzieren. Aber Kraft kann man in die Zucht sehr wohl wieder reinbringen und das täte auch den Dressurlinien derselben nicht schlecht. Da stellt sich die Frage, wer das beisteuern kann und spannenderweise gehen viele Züchter ja sehr unterschiedliche Wege. Die Zeit wirds zeigen. AN Motivation scheint es aber nicht zu mangeln.
Im Übrigen kommst Du heutzutage ab 4* im Busch nicht mehr ohne gutes bis sehr gutes Springen ins Ziel. Aber das muss ich Dir wahrscheinlich nicht sagen ;-)
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Einige der von mir genannten Hengste, wen nicht sogar fast alle haben Int. Springsport erfolgreiche Nachkommen, waren selbst Int. erfolgreich oder konnten zumindest erkennbares Talent am Sprung zeigen.
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Sport und Zucht gehen auch nicht immer miteinander einher, aber ein Glücksruf brachte bis jetzt eine Siegerstute und Fohlen mit ordentlich "Knie" im Trab. Sicherlich toll, aber das macht Ihn mehr für die nachhaltige Zucht von Dressurpferden Interessant. Springmäßig sehe Ich da nichts. Auch der von dir viel gelobte Avatar hat mehr als nur enttäuscht, Springmäßig war da ab M Schluss.
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Trakehner sind auch keine Springpferde und werden auch keine werden. Trakehner wurden schon seither vielseitig gezüchtet. Und das sollte auch so bleiben meine ich. Ein guter Sprung und ein schöner lockerer Bewegungsablauf sind wichtig, außerdem Interieur und Exterieur. Irgendwie wird das vor lauter Profit mit Zuchtziel verwechselt.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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Natürlich, und dennoch haben wir das Sportpferd als Zuchtziel welches wir stätig verbessern wollen. Ich habe es dabei auf das Springpferd als Zuchtziel abgesehen. Aber wen jemand einen Hengst als einen Vererber für Springpferde bezeichnet, sollte dies doch wenigstens stimmen. Von einem vielseitigen Trakehner ist schon lange nicht mehr die Rede, wen man sich das Springen in Neumünster ansieht (auch wen Glücksruf gut in diese Beschreibung passen würde). Vereinzelt gibt es natürlich Ausnahmen, aber im großen und ganzen ist das Freispringen dort so schlecht wie sonst nirgends. Das muss man niemanden sagen. Interieur und Exterieur sind natürlich wichtig, aber hier wird ganz sicher nichts verwechselt. Lediglich einige Züchter haben wohl vergessen das man um sportlich zu bestehen, mithalten muss. Vielleicht sind wir als Population dafür auch zu klein, in der Dressur und VS haben wir ja noch Erfolge. Aber wo bleiben Pferde wie Kairos TSF, Altenbach TSF, Tiara III TSF, Maurice TSF, Schneesturm TSF, Allenstein TSF, Der Dürer TSF, Amazing TSF usw.? Tecumseh ist aktuell wohl der einzige, der überhaupt in der Lage ist, S Springen zu gehen. Und der ist von größeren Erfolgen noch weit entfernt (sollte er da überhaupt jemals hinkommen), zudem er jetzt auch noch einen neuen Reiter hat. Das finde Ich persönlich sehr schade.
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Das ist totaler Quatsch. Mein Mann ist erfolgreicher Springpferdezüchter und Zuchtrichter. Als er mit mir das erste Mal den Trakehner Hengstmarkt besucht hat, war er total überrascht vom Freispringen. Es waren keine grottenschlechte Springer dabei. Es war ein gutes Freispringen. Sowas hätte er nicht erwartet. Und dieser Meinung bin ich auch. Wir sollten das Springen keinesfalls wegzüchten, sondern die vielseitige Schiene fahren. So wie ursprünglich angedacht. Auch an den Trakehnern ist die Krise nicht vorüber gegangen und man musste sich am Markt anpassen. Vielseitigkeitspferde sind schwer zu vermarkten, Trakehner Springpferde will keiner, also bleiben die Dressurler. Schön und schwarz müssen sie sein und bewegen müssen sie sich können. Um nicht unterzugehen muss man sich dem Markt anpassen, aber man darf das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Aber dafür haben wir viele patriotische Züchter unter uns und ich hoffe, daß das auch so bleibt.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
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Wan war er den in Neumünster? Zugeben 2019 war für Trakehner Verhältnisse ein sehr starker Jahrgang, auch ein Lombardi, Prince Patmos, Come Close usw. sprangen in den Jahren zuvor sehr gut. Aber das ist leider die Ausnahme, in NMS sehe Ich Pferde die sich über die Sprünge kämpfen, die den Buckel nicht hochbekommen, selten sehe Ich dort eine wirkliche Veranlagung zum Springen. 2020 war die reinste Katastrophe, da hätte man gar keinen Springsieger küren dürfen. Und ja auch ein Glücksruf war mal Springsieger, wohl auch zurecht den zu der Zeit sprang auf der Körung keiner besser. Jedoch werden die Springsieger in der Regel auch immer schlechter, damals hatten wir noch einen Idahoe, Sky Dancer und Sanssouci (In mehreren Jahrgängen hatten wir auch das ein odere andere S Springpferde, neben Sky Dancer waren es in seinem Jahrgang u.a. noch Eloquent und El Greco (ex Etzeano). BBM, Alaskatraum, Schneesturm - Von den 3 war übrigens soweit Ich weiß, keiner Springsieger, und heute kommen da die wenigsten Springsieger noch dran. Die Sache mit der Körung ist jetzt auch eine für sich, mehr oder weniger hat das für jeden eine eigene Relevanz um einen Hengst später zu nutzen. Das Springen wird bedeutend schlechter, und es kommt kaum was nach, das ist die Realität.
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Ansonsten stimme Ich dir absolut zu, wobei Ich persönlich die Erfahrung gemacht habe das Springveranlagte Trakehner verstärkt nachgefragt sind, es sich aber relativ schwierig gestaltet ein geeignetes Pferd zu finden. Ein Großteil der Pferde geht ja auch in den Freizeitbereich, wo der ein oder andere gerne auch mal einen Sprung macht. Dafür braucht man sicherlich kein Flugzeug, aber man sollte aufpassen die Springveranlagung nicht noch mehr zu vernachlässigen. Die Trakehner können das Springen ansonsten nur noch schwer retten, da wir das nur aus eigenen Reihen können (trotz AA und xx).
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Ich mag übrigens Glücksruf sehr. Toller vielseitiger Hengst mit ganz toller Abstammung. Glücksruf ist im Busch erfolgreich unterwegs. Und das zeigt Charakterstärke und Herz. Der Erfolg spricht wohl für sich (Glücksruf ist unter Kai-Steffen Meier in Vieleitigkeitsprüfungen der Klasse S erfolgreich; u.a. 3. Platz CCI 4*-S in Sopot/POL und 4. Platz im CCI 4*-S international in Wiesbaden-Biebrich). Ich weiß nicht, was es an dem Hengst zu urteilen gibt. Er hat sich bereits bewiesen und entweder man nutzt ihn oder eben nicht.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
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Lieber Oppenheim.
sie sprechen mir aus der Seele.
Was immer wieder bei der Argumentation z. B. von Trakehner Springblut vergessen wird. die westdeutschen Bundesländer haben doch keine Pferde mit
Springgenetik. Die blieben nach dem großen Treck entweder in den neuen Bundesländern oder gingen gleich nach Kirow.
In den Westen haben es die Wagenpferde geschafft und das waren Pferde mit Dressurgenetik bzw Gängen.
Die Hengste mit Springgenetik, die es in den Westen geschafft hatten, wurden geschlachtet oder kastriert, weil sie genetisch überhaupt nicht zu den
Wagenpferden gepasst haben.
Und so ist es noch heute. Es wird vergessen, das die Trakehner Inzuchtpferde sind, es wird argumentiert, als hätten wir eine Warmblutzucht.
Ich habe eine Stute mit alter Springgenetik aus den neuen Bundesländern und ich möchte ZÜCHTEN und nicht vermehren. Und dieses Züchten dauert eben mehrere Generationen und man muss auch noch die 10. Generation beachten. Aber liest man die Kommentare, stellt sich mir die Frage, ob die heutigen"Züchter" dazu noch in der Lage sind.
Kommentar eines renommierten Trakehnergestüts als ich mit den telefoniert habe wegen eines Hengstes mit der Aussage ich lege Wert auf PILGERXPYTHAGORAS Abstammung: Warum das denn? Das wäre doch nicht nötig. Ich dachte ich falle vom Stuhl. Diese Kombination hat sehr leistungsstarke Pferde geschaffen in der Vergangenheit. Nimmt man die Pedigrees von Dürer, Glücksruf etc. auseinander, kommt man wieder auf die bewährte PILGERXPYTHAGORAS Abstammung. Will man Leistung muss man Pedigrees auseinandernehmen.
Das ist die heutige Einstellung, was auch eklärt warum es so viele Dressurpferde bei den Trakehnern gibt. Die Vergangenheit hat man vergessen, warum soll man sich mit Springpferden bzw Vielseitigkeitspferden befassen?
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Gabi Entschuldigung? Ich denke wir alle wollen Züchten, und nicht vermehren... Natürlich haben wir den überwiegenden Teil an Springgenetik in den Neuen Bundesländern, na und? Und natürlich ist die Trakehnerzucht eine Warmblutzucht, nur in der Reinzucht. Und Ich stimme Ihnen absolut zu, Züchten heißt denken in Generationen... Ich habe bei meiner Stute auch die gesamte Genetik hoch und runter studiert, und Ich denke jeder Züchter kennt seine Stuten in- und auswendig. Ihre Argumentation kann Ich daher auch nicht ganz verstehen. Welche der von mir genannten Hengste verfügen den über keine Springgenetik?
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Ich denke auch Ich befasse mich genug mit den Springpferden unserer Population. Natürlich spielen die Abstammungen eine große Rolle, aber man sollte doch auch die Pferde dabei berücksichtigen. In der Zucht hat man keine Garantie, wen es so einfach wäre hätten wir auch sicherlich mehr Sportkracher.
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Also ausgerechnet Tecumseh als anstrebenswert für das Springen vorzustellen halte ich für gewagt. Wenn einer mal eben seinen Buckel NICHT aufmacht, dann der. Eine Platzierung ländlich S und das nach vielen M-Platzierungen macht kein "Springpferd", da bin ich bei Dir. Sogesehen hat Kros den schon lange in die Tasche gesteckt, der macht mit einem Auftritt 7j. die Platzierung gut und geht seinen Vaterpflichten nach. Auch ok.
Die Pedigrees der genannten von Allenstein bis Kairos sind ein bunt gemischter Haufen, da kommt alles mal drin vor. Die Hengste dieser Abstammungen gäbe es ja auch noch zu nutzen, zumindest zum Teil. Ich sehe das Heil für die Reinzucht aber ganz klar bei den AAs, und nicht in den eigenen Reihen.
Und um Glücksruf noch mal anzubringen, der Hengst hat keine 25 Nachkommen - viele davon im gerade mal anfänglich gerittenen Alter. Vielleicht sollten wir da auch mal entsprechend Zeit (und eine homogenere Stutenbasis) abwarten. Fakt ist und bleibt, dass man mit so einem Hengst, vor allem auch genetisch, sicherlich das Zuchtziel fördert, auch im Springen, und keine Gefahr läuft, dass die Sportlichkeit auf der Strecke bleibt. Im Übrigen habe ich die vielen Seiten hier nicht studiert, weiß also auch nicht welche Hengste Du da jetzt so alles im aktuellen HVP findest, die man als Springvererber bezeichnen könnte und die nicht schon den Titel "alter Althengst" tragen.
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Ich strebe einen Tecumseh definitiv nicht an, Ich habe gesagt es ist bedauerlich das er der einzige Hengst ist, der Momentan überhaupt seine S gehen kann. Ich denke auch nicht das seine Vererbung im Springen gut sein wird, aber das kann man jetzt auch noch nicht sagen. Kros hat nicht genug drin, wage Ich mal ganz frech zu behaupten, wer weiß wie seine Nachkommen springen. Glücksruf soll genetisch das Springen fördern? Da hat ein Tecumseh trotz seiner Instabilität im Körper, Inklusive schlechter Oberlinie genetisch mehr Absicherung. Sportlichkeit läuft im Sport, die Begründung mit der Genetik ist Quatsch. Wen die Nachkommen letztendlich nicht im Springsport bestehen können, ist die Sportlichkeit nämlich (im Springsport) auf der Strecke geblieben. Vielleicht reicht es dann ja immer noch für die VS. Wer weiß. Kann man jetzt bei noch keinem der Hengste sagen. Aktuell ist es wie die meisten Jahre zuvor, will man was wirklich abgesichertes nutzen, muss man fast ausschließlich über TG gehen. Alles andere sind noch Junghengste, Hengste mit noch nicht Einsatzfähiger Nachzucht und Vererber die nichts bewegt haben. Einzige Ausnahme vielleicht aktuell Phlox, nur sehen den viele Züchter auch Zwiegespalten, und ein Phlox rettet auch nicht unsere Springzucht.
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Ja, die Pedigrees von Allenstein, Kairos und Co. sind wahrhaftig Sinnvoll Angepaartes Leistungsblut über Generationen, dazu meistens auch aus sehr guten Stutenlinien. Nerv-Egoist, Leonardo-Amiego oder Abdullah-Kassius, gibt es heute kaum noch. An viele dieser Vererber kommt man auch gar nicht mehr, an andere wiederum noch über TG.
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Warum reden wir hier eigentlich immernoch von SpringsportTrakehner sind keine Springpferde und werden auch keine. Vielseitigkeitspferde seit jeher. Wenn einer sehr gut springt, ist der für mich trotzdem immernoch kein Springpferd. Und die Genetik von Glücksruf ist genial.
Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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Trakehner können richtig angepaart auch im Springsport laufen, und werden vereinzelt auch gezielt dafür gezüchtet. Da es hier um die allgemeine Sportlichkeit von Trakehnern geht, kann man - wie Ich finde - auch über das Trakehner Springpferd reden. Trakehner können in fast allen Disziplinen laufen, das wir nicht die Weltweite Nr. 1 sind, kann man sich aus unterschiedlich Gründen eigentlich schon denken. Wir sind keine Springzucht, aber wir haben Springpferde, die auch wie Springpferde gezogen sind, die ebenso gut im Sport laufen können und die man nett ausgedrückt von anderen Springpferden auch nicht mehr unterschieden kann. Auch wen nur selten wirkliche Ausnahmepferde darunter sind.
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Die Halbtrakehnerin Shacarola v. Shavalou gewinnt ein Barrierespringen über 2m.Konkurs Pot?gi Skoku wygra?a Christoph Amelong - Heiden, SHACAROLA, 03.03.2023r. https://www.facebook.com/Cavaliada/https://www.instagram.com/cavaliada/http...Zuletzt geändert von TrakehnerSpringblut; 08.03.2023, 11:35.
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Ich hatte 1979 eine Julmond-Enkelin auf der Koppel stehen. Unterm Sattel waren ihren Interessen das Springen und lange Jagd/Geländeritte. Dressur war absolut verhasst, konnte aber mit Bodenstangen interessant gestaltet werden. Wir waren 18 Jahre ein Paar und hatten viel Spaß zusammen. Zu der Zeit war ich 17 Jahre jung und wollte dem Pferd die Welt schön machen.
Unser kleiner Schwarzwälder hatte einen polnischen Vollbluttrakehner als Auslaufgenossen, der hat sich vor seinem eigenen Schatten erschreckt. Der stand sich ein Leben lang im eEg wegen Angst und Panik. Da es aus den alten Linien keine Nachzuchten mehr gibt lasse ich die Finger von Trakehnern weg.
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Meines Erachtens gibt es auch noch genügend Pferde die nicht hypersensibel und durch den Wind sind. Aber da kann Ich auch nur aus eigener Erfahrung sprechen.
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Zebra Ja, der kleine Schmuddelschimmel
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