Trakehner ZSE 2005

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  • Heradine
    • 10.08.2004
    • 792

    #21
    unsere habicht-stute ist im umgang auch kein problem, ihre tochter auch nicht.

    und unsere neue dame heronja v. upan la jarthe ist einfach nur ein schatz.

    ebenso die anderen unserer traki-zucht.

    wie gesagt, schlechte erfahrungen haben wir nur mit der sixtus-stute gemacht, obwohl sie aus einer sehr guten aufzucht stammt. und unterm sattel war sie einfach nur ein traum!! aber das reicht leider nicht, wer sich von unseren pferden nicht in die herde integrieren kann, gezielt nach artgenossen und nach menschen tritt und vor allem aufs eigene fohlen losgeht hat in der zucht nix verloren und fliegt bei uns gnadenlos raus. denn ich hab keine lust, jedesmal eine gerte mitzunehmen, wenn ich zu meinen pferden auf die weide gehe...

    naja vielleicht war unsere stute eien ausnahme, aber die schlechten erfahrungen in punkto sixtus-nachzucht haben wir von einigen anderen züchtern auch schon gehört, die ihre pferde dann ausrangiert haben.

    sicher haben schwierige pferde auch was mit erziehung zu tun, aber diese stute stammte aus einem züchterstall, wo sich wirklich gut um die erziehung der fohlen gekümmert wird.

    apropos AA:

    welcher sich momentan im zuchteinsatz befindliche AA-hengst ist denn besonders zu empfehlen? thomas, vielleicht weißt du ja was, wir wollen nächstes jahr mal vielleicht einen angloaraber für unsere guy laroche-stute nehmen.

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    • Oppenheim
      • 27.01.2003
      • 3240

      #22
      Wenn Du etwas Springblut haben willst, auf alle Fälle Monsieur AA. Ehem. Landbeschäler in Warendorf. Deckt allerdings nun im Natursprung und das in Sachsen.
      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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      • monti
        • 13.10.2003
        • 11758

        #23
        Ich hatte vor Jahren eine gute rittige Stute aber im Charakter/Umgang schwierig - sie war nur halbwegs erträglich bei einem 8stündigen WAnderritt oder im Vielseitigkeitstraining (und da hat sie noch die andern Pferde auf dem Abreiteplatz angegriffen). Mir wurde Sixtus empfohlen zum decken - ich habs nicht riskiert. Bei Sixtus ist es dasselbe - entweder voll im Training oder fast nicht händelbar.......was nützt mir da die Leistung, wenn man mich an der Wand abkratzen kann ?
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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        • Llewella
          • 07.05.2002
          • 13532

          #24
          Zitat von [b
          Zitat[/b] (Thomas66 @ Juni 12 2005,23:57)]aber wie jeder weiß der sich auch mit der Ruschischen Zucht beschäftigt bindet man solche Hengste am besten wieder an Blut(XX,OX,AA ect.) an und auch das ist leider und tragischerweiße zu wenig in der Trak. Zucht vertreten!
          Hm - dann sollte Dir ja die Anpaarung gefallen, die unsere SB vorgenommen hat (wenn es denn geklappt hat):

          Biotop x XX wurde von Normativ ox besamt

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          • Heradine
            • 10.08.2004
            • 792

            #25
            Zitat von [b
            Zitat[/b] ]Ich hatte vor Jahren eine gute rittige Stute aber im Charakter/Umgang schwierig - sie war nur halbwegs erträglich bei einem 8stündigen WAnderritt oder im Vielseitigkeitstraining (und da hat sie noch die andern Pferde auf dem Abreiteplatz angegriffen). Mir wurde Sixtus empfohlen zum decken - ich habs nicht riskiert. Bei Sixtus ist es dasselbe - entweder voll im Training oder fast nicht händelbar.......was nützt mir da die Leistung, wenn man mich an der Wand abkratzen kann ?
            da hast du recht!!!!


            wir haben aus der guy laroche stute ja ein schönes normativ ox stutchen. jetzt hatten wir mal überlegt einen aa-hengst zu nehmen.
            leider lebt upan la jarthe ja nicht mehr. wir sind schon am überlegen, ob wir es nicht mit tg probieren.

            hast du schon monsieur AA nachkommen gesehen?

            Kommentar


            • #26
              @Heradine: Was hälst du denn von Mont du Chantal AA?

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              • Oppenheim
                • 27.01.2003
                • 3240

                #27
                Zitat von [b
                Zitat[/b] ]hast du schon monsieur AA nachkommen gesehen?
                Die können alle durch die Bank weg springen. Es sind etliche im Busch unterwegs und im Parcour, aber wohl auch einer bis S-Dressur. Er hatte einige Bundeschampionatsteilnehmer und auch einen gekörten Hengst.

                Wir hatten jetzt zwei im Stall. Ein Hengstfohlen aus einer Landadel x Wienerwald Mutter. Todschick, schön rahmig und Fundament (Mutter ist aber auch eine Oldenburger Stute mit viel Rahmen und Fundament). Er ist groß und meiner Ansicht nach jetzt schon ein Hengstanwärter. Man hat der einen Hengstausdruck. Zutraulich vom ersten Tag an und ganz munter.
                Dann noch ein Stutfohlen aus einer Contender x Exorbitant Mutter. Auch hier wunderschön. Auch schön rahmig und viel Fundament und auch sie total zutraulich und munter.

                Beide können unwahrscheinlich galoppieren. Im Trab hab ich jetzt noch nicht viel sehen können. Bin mal auf die Fohlenschau gespannt.
                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                • #28
                  Mann, Thomas, Du kannst ja richtig fundierte Kommentare posten! Ich kann Dir auch nur uneingeschränkt beipflichten. (Und das wo ich doch selber eine Caprimondtochter habe, aber eben mit Blut auf der Mutterseite, wenn auch erst in der dr. + vie. Gen. dann aber geballt) Es ist für mich schon langsam schwer einen Hengst zu finden, wo Caprimond nocht nicht drin ist. Andere Linien sind sang und klanglos verschwunden. Wie konnte es nur passieren, das so Blüter (egal ob xx o. AA o. ox) wie Inschallah, Ramzes, Lauries Crusador etc. in der Trakehner Zucht nicht präsent sind. Wenn man dann Vollblut nutzt, wird nur auf einem "leichten" Fundament herumgenörgelt, auch wenn das nur extrem trocken ist und eben keine 22,5 Röhre aufweist. Ich freue mich aber immer wieder Hengste zu finden mit selteneren Blutelementen, etwa Hyllos (über Solero, der kann ja selber nix für seine Futterrationen, ich esse ja auch immer alles was auf dem Teller liegt&#33 Herzkristall (wenn ich den nur mal ein einziges mal unter dem Sattel sehen dürfte, da warte ich seit Jahren drauf) oder eben Blut aus Kirov oder Liski. Schade nur, das es fast unmöglich ist Samen aus den USA zu nutzen, da gibt es noch einige Schätze, wie etwa Leonidas, Siegbert-Tarim oder Oskar, Hockey - Blesk. Allerdings liegt eine solche Foccussierung auf ein zwei Linien ja nie nur an der jeweiligen ZL. Die Züchter und der Markt machen solche Entwicklungen erst möglich. Das es natürlich totaler Schwachsinn ist wenn in einigen Zuchtstätten in Pedigrees einzelne Hengste dann vier mal und mehr zu finden sind ist wohl jedem klar!

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                  • Oppenheim
                    • 27.01.2003
                    • 3240

                    #29
                    Warum muß man eigentlich gleich USA, Rußland und Länder bejammern, die so weit weg liegen, wo doch das seltene Blut gleich vor der Haustür ist? Nur nutzt es keiner, wie schade. Warum eigentlich nicht? Was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht?
                    Bestes Beispiel ist für mich z. B. Lamarc. Der hat in Ganschow fast den ganzen Stutenbestand gedeckt. Aber wirklich Einfluss auf die Trakehnerzucht hat er nicht genommen. Es ist schon traurig, daß diese Ost-Hengstlinien fast ausgestorben sind. Nach der Wende sind die "Ossis" in den Westen gerannt und haben ihre Ost-Trakehner-Stuten mit West-Trakehnern gedeckt. Die Zuchtprodukte wollte keiner haben, weil die Abstammung der Mutter kannte keiner. Aber die "Wessis" haben sich nie in den Osten bequemt, um mal neues Blut in ihre ausgeschlachteten Linien zu bringen, die haben fleißig weiter ihre West-Linien genutzt. Das macht mich eigentlich etwas wütend. Und dann muß ich das Gejammer hier lesen, einfach nicht zu fassen.
                    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                    • #30
                      Ich kann Oppenheim nur zustimmen, was das nicht nutzen hervorragender Blutlinien angeht. Das Problem haben ja nicht nur die Trakehner, obwohl es da auf Grund des geschlossenen Zuchtbuches irgendwann wohl den größten Schaden hinterläßt.
                      Leider war mein bisher einziger Traki ein Wallach, daher war da nichts mit Nachkommen. Aber Leute, die bedeutend mehr von der Traki-Zucht verstanden als ich, sagten mir immer die Abstammung wäre klasse (Postmeister x Morgenstrahl).
                      Allerdings ist mir keiner der Beiden bisher mal wieder irgendwo untergekommen.
                      lg

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                      • Bobbala
                        • 13.02.2005
                        • 1523

                        #31
                        @oppenheim: da geb ich dir vollkommen recht.. alles blickt nur nach modehengste.. aber viele gute privathengste werden einfach vergessen..
                        interessantes blut gibt es auch mit trakehnerbrand !

                        ich wollte ja auch unbedingt einen habicht.. aber sixtus ?? das hat mir in der box gereicht was ich gesehen hab...
                        hab nen 3 jährigen parforce.
                        er stellte 2003 die 3 erfolgreichsten trakehner bei den sportpferden in bayern.
                        total easy zu handeln...
                        übrigens, die meisten vielseitigkeitsreiter bei uns haben junge parforce im stall

                        jetzt ist meine stute übrigens gerade bei konvoi. mal sehen was raus kommt
                        Avatar: Kipitten v. E.H. Parforce/Pascal/E.H. Arogno

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                        • Martina62
                          • 30.12.2004
                          • 1052

                          #32
                          Schade dass Ihr so schlechte Erfahrungen mit Sixtus-Fohlen gemacht habt, aber zum Fohlen gehören ja auch immer Papa und Mama. Und mit unserer Kostolanystute (die einfach ein absoluter charakterlicher Schatz ist) macht er tolle + ganz brave Fohlen. Vielleicht muss man hier einfach den Passer zu finden.

                          Heradine, unsere Ascara ist jetzt tragend von Caruso Nero. Der ist zwar kein reiner AA, aber über 75 %. Vielleicht wäre das eine Alternative. Springt wohl richtig vielversprechend, dürfte aber in der Rittigkeit nicht ganz einfach sein. Da müsste man bei der Stute wohl drauf achten.

                          Kommentar

                          • Heradine
                            • 10.08.2004
                            • 792

                            #33
                            dacaprio, wo steht er? hast du vielleicht mal ein bild?

                            wir suchen einen hengst in der kb, da wir mit natursprung nur schlechte erfahrungen gemacht haben.

                            Kommentar


                            • #34
                              Der Hengst steht auf dem hofperlberg.de wird dort als Weidehengst und im Natursprung genutzt, hat schon gute Nachzucht gerbracht unteranderem steht ja More and More auch auf der Station, aber ich sag mal so, ich komm aus deren Nachbarschaft und was man so über die liest scheinen die mehr als nur hervorragende ASrbeit zu leisten!

                              Kommentar


                              • #35
                                @ Oppenheim
                                Ist natürlich richtig! Hengste wie Lamarc oder Sonnenstrahl hätten sehr viel mehr Chancen erhalten sollen. Aber nicht mal so einen tollen Hengst wie den Graf Lindenau wollte irgendein deutscher Hengsthalter haben. Während bei manchen Hengsten dann an jeder kleinen Exterieurschwäche herumkritisiert wird, wird bei anderen Hengsten über jeden Fehler großzügig hinweggesehen. Postmeister, der mehrere hocherfolgreiche Nachkommen im Stall Klimke vorweisen konnte, ist fast verschwunden, nur Poker E (v. Kokoschka v. Postmeister) hält die Fahne noch hoch. Wo ist die Linie Prince Rouge xx geblieben? Nur noch Sedar? Condus v. Ramzes mit den Söhnen Tarim und Tempelritter, weg! Charly Chaplin, bei aller Schwäche im Fundament, und der eventuell wirklich für manchen gewöhnungsbedürftigen Farbe, hat über 50 S-Siege! Zumindest wenn ich richtig erinnere. Ein einziger Sohn aktiv in der Zucht. etc., etc., etc.... Was an den russischen Linien so interessant neben den neuen(alten) Genen ist, ist deren oft beachtliche sportliche Leistungskraft und der oftmals recht hohe Arabische Blutanteil, vor allem über Linien aus Tersk bzw. Janow Podlaski.

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                                  #36
                                  @hannes:

                                  es gibt das condus /Ramzes blut ja noch, nur sind einige traki-stuten mit wirklich interessantem blutanschluss in die landespferdezucht abgewandert (worden).

                                  so ist im stutenstamm derer von zitzewitz das ramzes blut noch vorhanden, enim pascha hat es auch über die phantastische elbe... man muss nur ein bißchen suchen

                                  bei charly chaplin hast du vergessen zu erwähnen, das die jeder döff reiten kann und die wirklich brav sind. einen umgänglicheren, rittigeren und leistungsbereiteren hengst als cha-cha zu finden ist nicht einfach.


                                  Trakehner stute von cha-cha aus einer caprimond-sokrates mutter (sorry für das schlechte bild)

                                  lexi

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                                  • angel36
                                    • 18.07.2002
                                    • 2782

                                    #37
                                    Wenn wir über vergessene Ost-Hengste reden, möchte ich noch Grossist in die Debatte werfen. Kenne nur Kinder aus der Landespferdezucht, aber die haben mir richtig gut gefallen! Ein Halbblüter aus einer der besten Stuten der DDR: seine Mutter Grotte war immerhin mit 94/100 Punkten bewertet und hat Ralf als Vater!

                                    Ich gieße Öl auf Thomas Mühlen (in dem Fall aber gerne&#33 wenn ich sage, ich hab echt Mühe für meine ox-Stute einen Trakehner Hengst mit ein wenig arabischem Blutanschluß zu finden. An Sonnenstrahl hab ich mich zugegeben nicht getraut, der hat die gleiche steile Hinterkarre wie meine Stute. @bobbala: und bei Konvoi haben mich ehrlich gesagt die Zuchtwerte abgeschreckt. Aber Du hast mir ja erzählt, daß er mit Blutstuten ganz anders "funktioniert"... siehe dieses Hengstfohlen aus einer ox-Stute, das war ja sehr gut bewertet.

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                                    • Furioso-Fan
                                      • 12.08.2004
                                      • 10945

                                      #38
                                      Was haltet Ihr denn von dem hengst Mephisto (Sonnenstrahl-Atreus), der bei Gabi Tilp steht und hoch erfolgreich Turnier läuft?

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                                      • Oppenheim
                                        • 27.01.2003
                                        • 3240

                                        #39
                                        Zitat von [b
                                        Zitat[/b] ]Zu den DDR Trakehnern kann Ich nur sagen das es eine große Schande war und ist das dieses genetische Gut so mit Intoleranz und Ignoranz  vom Westen behandelt wurde!
                                        Danke Thomas, daß Du das so schön auf den Punkt gebracht hast. Wir haben hier ganz viele Trakehner-Leihhengste aus dem Ostblock gehabt (Colombo, Wespazjan, Trafaret, Labirynt, Egoist, Nektar, Kondor II, Aspirant, nur um mal einige zu nennen).

                                        Man hat einfach die Hengstlinien untergehen lassen. Das war auch ein großer Fehler des Ostens nach der Wende. Und ich kann mich dran erinnern, daß das echtes Leistungsblut war, was zu DDR-Zeiten gezogen wurde. Die Landespferdezucht hatte einen Schweren Warmblut-Einschlag und mit sowas konnte man keinen wirklichen Sport reiten. Also waren bei uns die Trakehner immer hoch im Kurs. Bei uns gabs keinen spinnerten Trakehner, jeder wollte einen haben und jeder hatte einen im großen Sport. Wenn ich da z. B. an Neuschnee mit Reitmeister Horst Köhler denke oder Harlekin (als Deckhengst Lichtblick v. Markwart) erzielte unter Klaus Lucassen unzählige Siege in schwersten Springen und überwand mehrfach die 2-Meter-Marke. Sein Bruder Liktor wurde zwar nach drei Jahren abgekört, startete dann aber als Dressurpferd unter Marion Neupert im Dressurviereck durch. Unter anderem wurde das Paar dreimal DDR-Meister.
                                        Immanuel (v. Impuls) ging für die DDR bei den Spielen von München an den Start – Pepel, in Russland gezogener reiner Trakehner, gewann 1972 Einzel-Silber und Mannschaftsgold, Liselotte Beyer wurde mehrfache DDR-Meisterin mit einem Trakehner, dann Harpagon, Sohn des Arabers Pacyfik, mit nur 157 Stm. errang er 142 Plätze und 82 Siege in Dressurprüfungen der Klassen L - S. Erst unter Margit Günther, die mit ihm die DDR-Einzeldressurmeisterschaft der Damen 1963 gewann, ebenso wie die DDR-Mannschaftsmeisterschaft 1959 und 160. Harpagon war darüber hinaus mehrmaliger DDR-Vizemeister in der Dressur unter Christian Volkholz und errang noch 26-jährig unter Norbert Grobe zwei Siege in S-Dressuren. Norbert Grobe ist im übrigen heute erfolgreich mit dem Trakehner Aragon v. Marduc bis S-Dressur unterwegs.) Wir hatten gar nix anderes und der Trakehner war bei uns als absolutes Leistungspferd angesehen. Deshalb find ich es traurig, daß auch heute im Osten solcher Unsinn verbreitet wird, daß die Trakehner der 7. Gewährsmangel sind. Wurde das denn alles vergessen?
                                        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                        Kommentar


                                        • #40
                                          Klar, es gibt ja immer Züchter, die unbeirrt ihren Weg gehen, da gibt es halt auch die ein oder andere Tochter von Condus, Inschallah (K2 - was macht der eigentlich?) etc. aber um wirklich Einfluss auf die Gesamtzucht zu nehmen, müssten diese Hengste ja auch etwas breiter eingesetzt werden.
                                          Ich hoffe ja im Moment sehr, das der Lamborghini über Leistung gekört wird. Hyllos, a. d. Litara v. Tarim. Hat unter seiner Besitzerin und unter A. Plönzke mehrfach in der St Georg/ Inter Tour punkten können. Da kämen dann das interessante Blut sowie die Eigenleistung zusammen. Das die Charly Kinder so easy zu reiten sind hab ich so gar nicht mal realisiert. Warum wird sowas eigentlich nicht viel früher und intensiver verbreitet. Na ja, es dauert ja auch naturgemäß immer etwas bis wirklich gesicherte Erkenntnisse vorliegen.
                                          @ Thomas, sag mal diese zugegeben wirklich katastrophale Fesselung hinten hat der Postmeister aber glaube ich wohl nie vererbt, oder?

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                                          Erstellt von Limette, 13.07.2024, 18:20
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                                          Erstellt von Limette, 31.05.2024, 12:09
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                                          Erstellt von Limette, 14.01.2025, 13:30
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