Ich habe übrigens zufällig Schreibunterlagen mit in den Urlaub genommen, um Tagebuch zu schreiben, wo ich dann jetzt immer so durchschaue.
DIe Heimfahrt nach unserem zweiten (guten) Abendessen war interessant.
Da sitzen wir Mädels zu dritt im Auto und lassen uns von dem Uberfahrer zurück in unsere Residenz fahren und ich stehe kurz vor meinem ersten Date mit einem Ägypter.
Ich weiss ja nicht, ob "Achmet" Blind auf den Augen ist (wäre für einen Fahrer aber echt ungünstig), oder warum er mich auswählt.
Der gute Achmet ist 36 (also deutlich jünger als ich und was gleichaltriges hätten wir im Auto sitzen. Sogar blond!).
Ich kann also nur vermuten, dass es mein besserer "Futterzustand" ist, der mich "attraktiv" macht. Vermutlich denkt er, dass er mich über einen längeren Zeitraum mit weniger Futter am Leben halten kann und ich damit im Unterhalt wohl nicht so teuer bin.
Auf jeden Fall muss ich ihn mehrfach davon überzeugen, das er während meines Urlaubes sicherlich nicht mein "Habibi" wird und ich seine Mutter auch nicht kennenlernen möchte.
Ich glaube, als alleinreisende Frau würde ich da weniger gerne unterwegs sein wollen. Aber es soll ja auch durchaus Frauen geben, die solche "Toyboy-Urlaube" unternehmen.
Man wird sich zumindest wieder bewusst, was man existenziel für ein gesichertes Leben doch hier in Deutschland hat.
DIe Heimfahrt nach unserem zweiten (guten) Abendessen war interessant.
Da sitzen wir Mädels zu dritt im Auto und lassen uns von dem Uberfahrer zurück in unsere Residenz fahren und ich stehe kurz vor meinem ersten Date mit einem Ägypter.
Ich weiss ja nicht, ob "Achmet" Blind auf den Augen ist (wäre für einen Fahrer aber echt ungünstig), oder warum er mich auswählt.
Der gute Achmet ist 36 (also deutlich jünger als ich und was gleichaltriges hätten wir im Auto sitzen. Sogar blond!).
Ich kann also nur vermuten, dass es mein besserer "Futterzustand" ist, der mich "attraktiv" macht. Vermutlich denkt er, dass er mich über einen längeren Zeitraum mit weniger Futter am Leben halten kann und ich damit im Unterhalt wohl nicht so teuer bin.
Auf jeden Fall muss ich ihn mehrfach davon überzeugen, das er während meines Urlaubes sicherlich nicht mein "Habibi" wird und ich seine Mutter auch nicht kennenlernen möchte.
Ich glaube, als alleinreisende Frau würde ich da weniger gerne unterwegs sein wollen. Aber es soll ja auch durchaus Frauen geben, die solche "Toyboy-Urlaube" unternehmen.
Man wird sich zumindest wieder bewusst, was man existenziel für ein gesichertes Leben doch hier in Deutschland hat.
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