Zitat von caspar
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Die deutschen Züchter schlafen weiter
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LG
Wiebke
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@ramzes http://www.bazakoni.pl/photos/001533...1_Banderas.jpg
Danke dafür , ...Buckskin oder Fuchs ?
Aber den " Mut zum Blut " hatten die Polen !
Darf ich kurz ergänzen?
Die Polen hatten schon immer den Mut Vollblut einzukreuzen!
Dieses gelingt auch immer besser, da vermehrt europäische Springgene benutzt werden.
@carlo Ist es nicht wunderbar solche Produkte in aller Welt wieder zu finden?
Die Mutter von Banderas hat noch weitere Sportpferde bei Roman Drabinski geliefert. Über kurz oder lang wird dann Polen als Lieferant von Vielseitigkeitspferden erschlossen. Vieles spricht dafür, zumal die Aufzuchtkosten dort geringer sind. Und ein Banderas mit einem in Deutschland gekörtem Vater aus einer Vollblutmutter ist praktisch ein „deutsches Pferd“.
William Fox-Pit`s Tamarillo kam übrigens auch aus Polen.
Dzien dobry!
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Zitat von carlo Beitrag anzeigenAber dafuer muessen alle Schritte so gemacht werden,wie es seit Jahrhunderten von den Landstallmeistern vorgemacht wurde - und wie es jeder vernuenftige Zuechter heute noch tut:
Ueber die Zucht-Tiere selbst und ihre Familien soviel wie moeglich Informationen zusammenzutragen.
" WENN WIR KEINE INFORMATIONEN UEBER DIE MUTTER-STUTEN - DIE VERWANDTSCHAFT der/des HENGSTES BEKOMMEN
!
Aber was passiert wenn ich nun darauf Lininezucht mache - kommt es oder kommt es nicht???... zum anderen ist auch Produkt Pferd, das LEBENDE Produkt vor einem entscheidend. Des weiteren hat auch zu starke INZUCHT, zu enge Verwandschaft nicht immer nur gutes gebracht - in wohl überlegtem Einsatz hat es sich immer bewährt...
Man kann viel sich erarbeiten, aber am Ende sollte man es auch mal probieren - wieviele hunderte/tausende Warmbluthengste haben gedeckt und es nichts bei raus gekommmen..
Am Ende muss es zueinander passen, das ist wichtiger wie alles andere..Zuletzt geändert von Gast; 22.11.2013, 14:30.
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Und am Ende - selbst Geschwister : Selber vater,selbe Mutter ...Schwestern oder Brüder sind NIE gleich...
Wer es nicht probiert, wird es auch nie herausfinden.. und je länger man etwas durchkaut, um so weniger hat man einen Grund es zu nutzen. In Deutschland krankt es nämlich an einen Syndrom - das man immer den "Kracher" züchten will, anstatt ein für den Zweck entsprechendes Pferd... und hier gibt es ZWECKMÄßIGKEITEN, die auch die von dir zitierten LSM für IHR Zwecke ansprachen... Hier wird das fein immer unter den Teppich gekehrt, oder völlig VERKLÄRT, das kann man ja noch besser.
In Deutschland hat man sich eben an den ewigen brechreiz gewöhnt...billiger Fusel* Soljanka... Das ist ZUCHTFORTSCHRITT... WOW...
Und ganz wichtig: SELEKTION... Die BESTE STUTE bleibt im Stall...der Rest geht auf den Markt..Wichtiger wie Wichtig..
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Moravia ist bei uns in Mihla im Deckeinsatz gewesen,er hat einen guten Schuß AA Blutes und seine Nachkommen waren nicht schlecht ,oft recht munter.Banderas ist ein Fuchs ,denn woher sollte er denn die angegebene Farbe haben.
Bekannte hatten ja die schon mal in einem anderen Thema erwähnte Mallorca von Jape (Polen xx) für die Vielseitigkeit nutzen wollen,ging kurz im A Bereich ,aber war bald von den Beinen.Tat sich auch schwer am Sprung.Zuletzt geändert von Osterlerche; 22.11.2013, 14:47.
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Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigenIch geb dir insofern Recht das man sich viel - sehr viel erarbeiten sollte-muss. Dann kommt aber immer noch eben das Resultat aus dem Versuch, hier kommts..und du sprichst auch "Landstallmeister-Zuchtleiter" etc. von vor "Jahrhunderten" an??!!!!.. Dabei erwähnst du aber nicht, das es Vollbluthengste etc. gab die sich mit VOLLBLUTstuten so und mit Warmblutstuten völlig anders vererbten - das sollte man auch mal beachten, des weiteren zitiere ich einen Graf Lehndorf im Zusammenhang zu einem Vollbluthengst. " in der Vollblutzucht vererbte er zu gerne kuhessig, was sich im späteren Alter immer mehr zeigte, ....." ...." mit Warmblutstuten war die Neigung zur Kuhessigkeit nicht einmal vorgekommen......"...
Aber was passiert wenn ich nun darauf Lininezucht mache - kommt es oder kommt es nicht???... zum anderen ist auch Produkt Pferd, das LEBENDE Produkt vor einem entscheidend. Des weiteren hat auch zu starke INZUCHT, zu enge Verwandschaft nicht immer nur gutes gebracht - in wohl überlegtem Einsatz hat es sich immer bewährt...
Man kann viel sich erarbeiten, aber am Ende sollte man es auch mal probieren - wieviele hunderte/tausende Warmbluthengste haben gedeckt und es nichts bei raus gekommmen..
Am Ende muss es zueinander passen, das ist wichtiger wie alles andere..
Das ist ja das ,was ich sage : erst habe ich das durchgearbeitet,dann in Realitaet umgesetzt -
UND DANN KAMEN DIE GUTEN PFERDE HERAUS ,DIE BEWIESEN HABEN,DASS ICH ES RICHTIG GEMACHT HATTE -
NUR GESCHAEFTSMANN WAR ICH NICHT - denn sonst wuerde ich mir das Geld in die Tasche stecken koennen,das sich Andere heute mit meiner Zucht in die Tasche stecken !
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Zitat von carlo Beitrag anzeigenDas ist ja das ,was ich sage : erst habe ich das durchgearbeitet,dann in Realitaet umgesetzt -
UND DANN KAMEN DIE GUTEN PFERDE HERAUS ,DIE BEWIESEN HABEN,DASS ICH ES RICHTIG GEMACHT HATTE -
NUR GESCHAEFTSMANN WAR ICH NICHT - denn sonst wuerde ich mir das Geld in die Tasche stecken koennen,das sich Andere heute mit meiner Zucht in die Tasche stecken !
Du hast aber mit Vollblutstuten gezüchtet - viele - ioch meine die Mehrheit eben nicht..die züchten mit Warmblut mit eingebautem Vollblut.
Was immer weniger anzutreffen ist, ist das reele beurteilen eines Pferdes was vor einem steht - das kann man nicht oder will es nicht. Auch die Vererbung in Zahlen zu fassen ist der Diplomatische Weg zum Absteig. Würden sie es in Worte fassen und INTENSIV ansprechen wie wurde der hensgt angepaart , mit Stuten der Blutführung XY vererbte er sich so, mit YZ so..usw. usw.. man kann es intensiv betreiben oder eben oberflächlich, momentna ist es wie am Arxxx abgewischtes Zeitungspapier - mit wenig bis keinem Inhalt. Gefördert von der hengsthalter Lobby!!.. die selber wenig bis Null Plan haben und meinen etwas erkennen zu können.
Ich glaube aber immer mehr, das selbst die Leute die Pferde beurteilen im Sinne der Eintraguzng ins Stutbuch NULL PLan haben, manchmal hatz man Glück - oft sicherlich auch Pech.
Ich würde LIEBEND GERNE AUF DAS ZAHLENSPIEL verzichten, wenn in dem Urteil meines Pferdes in Worten und Sachlich eine Bewertung stattfinden würde. Hier beginnt das ZÜCHTEN...SACHLICHKEIT...
Das selbe wäre in der Vererbung des Hengstes...
Hier scheißt man sich wieder die Hosen voll...
Warum vielleicht heute so manch ein Hengst Aufgrund des Stammes der angepaarten Stute, Blutführiung sich noch vererbt und andere schon nicht mehr...
Das einem dieses ewige "Fortschritts" gesabbel einem sowas von auf den Geist geht - das man alles weg züchten muss,um irgend welche Luftschlösse zu erschaffen. Das hat man schon zig Jahrezehnte fertig gebracht. Aber irghend wann mal ist eben Schluss mit dem Puppenspiel - siehe die Trak. die ja endlich mal ihre Quittiung für Minderwertigkeit bekommen haben.
So geht es in anderen Verbänden aber auch aus, wenn man nicht mal beginnt den wirklichen Wert ein Pferdes in Wort und Bild darzustellen.
Und ich war nie "Jungzüchter" der sich von einem (Verband) etwas erklärt hatlassen. Ich habe die Augen aufgemacht und beobachtet..Zuletzt geändert von Gast; 22.11.2013, 19:26.
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Erstens habe ich den Erfolg nicht nur mit Vollblutstuten erreicht !
Ob Trakehner,Westfalen,Oldenburger , Reine Blueter fuer die Flach-Bahn,Reine Blueter fuer die Hindernisbahn,Halbblueter -(knapp 80%Vollblut mit eingerechnet) - ob durch den Blut-Vater oder die Blut-Mutter - in jeder Sparte,war meine Zucht so gut,dass heute Zuechter wie Hengst-Halter aufgewacht sind und fragen - wie hat er das gemacht .
Ich bekomme noch Anfragen von Hengst-Haltern,ob ich ihnen noch zu einem Hengst raten kann,der aus meinen frueheren Stuten zu verkaufen ist.
Leute wie Dr Schulte-Schleppinghoff - Zuchtleiter Oldenburg - hatten es schon lange erkannt und einigen der groessten Hengsthaltern empfohlen,sie sollten sich mal mit mir zusammensetzten und sich meine Zucht anschauen.Zuletzt geändert von Gast; 22.11.2013, 19:35.
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Und dann die diese zwei,drei generationen "Züchter", Murkser..die irgend was zusammen stammeln...von nix einen Plan haben und meinen Kriesch machen zu müssen. Man man.. oder diese Dr. so und so - wie hier im Forum . so lange dabei aber nix dazu gelernt. Immer die Phrasen von nichts aussagenden Argumenten. keine Belege und gestammel... Ich habe hier sehr sehr sehr sehr.... wenig mal Sachliche Aussagen betreffs ihres eigenen Pferdes erfahren dürfen - kritisch schon lange nicht, dann nur zwischen den Zahlen mit anspielungen. Wie soll ich dann die Beurteilung ihrerseits zu einem hengst bewerten???
dann lieber Carlo - WIE willst du einen Fortschritt erzielen und POSITIV Züchten???...zum anderen sind doch viel zu wenige gewillt auch mal was zu Riskieren... Das Pferde ein bissel mehr kosten wie einmal Essen gehen, das dürfte selbst jenen bekannt sein - das ein Pferd LUXUS ist ist für viele eine neue Erkenntnis geworden.Zuletzt geändert von Gast; 22.11.2013, 19:40.
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Zitat von carlo Beitrag anzeigenAber dafuer muessen alle Schritte so gemacht werden,wie es seit Jahrhunderten von den Landstallmeistern vorgemacht wurde - und wie es jeder vernuenftige Zuechter heute noch tut:
Ueber die Zucht-Tiere selbst und ihre Familien soviel wie moeglich Informationen zusammenzutragen.
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Ja diese Beurteilung finde ich auch schwierig aber man wissen, dass das keine Einbahnstraße ist. Nach der Umschulung zum Reitpferd kommt auch die ursprüngliche Bewegung wieder, wenn sie lernen über den Rücken zu gehen. Ich finde man kann nur das Exterieur beurteilen und den Schritt.Avatar: Stufohlen v. Caruso Nero a.d. PrSt. Haustochter v. Schwalbenherbst
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Darum ist es mM nach auch falsch einen VB - Hengst nach seinem GAG zu beurteilen.
Man müsste sich die ansehen, die zu langsam sind.
Wenn sie nämlich zu langsam sind, weil der Bewegungsablauf zu aufwendig ist, dann können sie für die WB-Zucht taugen.
Aber dazu müsste man einen VB in Rennkondition ansehen und darin das zukünftige Reitpferd erkennen können.
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Zitat von caspar Beitrag anzeigenDarum ist es mM nach auch falsch einen VB - Hengst nach seinem GAG zu beurteilen.
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Zitat von Suomi Beitrag anzeigenHm-ich würde sagen: ja und nein. denn vom VB Einsatz erwarte ich mir HÄRTE, KAMPFGEIST. Und darüber gibt das GAG Aufschluß.
wieso ? erklâr das doch bitte 'mal !
Denn ich suche unter anderem dies auch unter hab' mi'm GAG nichts zu tun ...Zuletzt geändert von OBdB; 23.11.2013, 11:55.Otmar
HP :
http://obdb.free.fr
http://otmar.free.fr
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hohes GAG gleich entsprechende Belastung=Härte
Viele Rennpferde erhalten 2jährig oder auch 3jährig ein sehr hohes GAG und sind trotzdem "Weicheier". Das liegt im System und viele Pferde zeigen nach einer sehr guten Leistung nie wieder eine solche Form.
Also sollte man immer hinterfragen warum das Pferd nicht mehr läuft, bei welchem Trainer war es oder sonstige Hintergründe.
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