Halbblut x Halbblut = zuviel Blut?

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  • cps5
    • 07.07.2009
    • 1607

    #21
    Oh ja, Bolero verstieß wirklich gegen alle Regeln der damaligen Warmblutzucht.

    Eine Halbblutstute an einen Vollblüter angepaart, was damals quasi ein "No-Go" war. Um gekört und von den Züchtern anerkannt zu werden, blieb ihm nichts anderes übrig, als vom Exterieur und vom Interieur sowie von seiner Rittigkeit perfekt zu sein und das auch weiterzugeben, was er tat.

    Bemerkenswert an Bolero war die absolute Souveränität. Obwohl er und seine Nachkommen absolut aufmerksam und hochinteressiert an ihrer Umwelt waren, hätte sonst etwas passieren müssen, dass sie die Nerven verlieren. Sie waren zudem sehr menschenbezogen, ließen sich gerne betüddeln und geben von daher auch perfekte Lehrpferde ab, wenn es für Höheres nicht reichte. Die hätte man an einer Bushaltestelle abstellen und am nächsten Tag wieder abholen können. In der Zwischenzeit hätten sie den Fahrplan auswendig gelernt und sich blendend mit den wartenden Fahrgästen unterhalten.

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    • Grande
      • 28.10.2009
      • 94

      #22
      Der Herr Butt hat auch die bodenlose Dreistigkeit besessen Halbblut mit Vollblut anzupaaren...mit großartigem Erfolg!!!
      Grande - Welch ein Name für einen kleinen Hengst, Grande - Welch ein Name für einen großen Hengst....


      "Man spricht immer vom Pferdeparadies Trakehnen, aber eigentlich ist es doch vielmehr ein Paradies für Menschen, die Pferde lieben."
      (Marissa Gräfin von Sponeck)

      Kommentar


      • #23
        Zitat von mcuddle Beitrag anzeigen
        Vielleicht etwas offtopic aber...

        Ich bin jetzt nicht der Vollblutexperte, aber in diesem Zusammenhang fiel mir ein Bericht über den Hannoveraner Bolero ein, ein Vererber, den ich gerne in einem Warmblutpedigree sehe und der oft als Stempelhengst bezeichnet wird. Bolero ist aus einer Halbblutmutter und einem Vollblutvater. In dem Bericht ging es um diese Anpaarung, die zu jener Zeit wohl gegen jede Zuchtrichtlinie verstossen hat. Hier ist die Info aus Allbreedpedigree, die ebenfalls darauf eingeht.
        Dieser Winner von Wenzel I,aus der selben Mutter wie Bolero,stand einige Jahre im Langestüt WAF,wurde aber nicht so viel eingesetzt.

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        • Galoppa111
          • 03.12.2008
          • 1178

          #24
          Ich finds viel wichtiger, dass der Hengst auch vom Typ zur Stute passt und an den Ecken verbessern kann, wo die Stute vielleicht ihre Kinken hat ... die Prozentrechnerei bringt Dich nicht wirklich weiter.
          Mut ist nicht immer lautes Gebrüll, manchmal nur eine leise Stimme, die spricht:
          "Morgen versuche ich es wieder."

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          • Suomi
            • 04.12.2009
            • 4284

            #25
            [QUOTE=Benjie;815317]man muss die pferde einzeln betrachten. die vollblüter deren nachzucht ich in grösserer zahl sehen durfte reicht von veredelt durchschlagend ( pageno xx) bis braucht wieder blut (cavalliere xx). da sind die anpaarungsunterschiede so gross wie im warmblutbereich.
            QUOTE]

            Was ich mich frage: wieviele Generationen zurückliegend kann ein Vollblüter noch deutlich "durchkommen"? ich habe z.B. einen Chinatown xx Enkel, dem sieht man den Blüter mehr als deutlich an (leider inklusive dem tief angesetzten Hals). Im Prinzip kann man das als Züchter nicht vorhersehen - oder gibt es da gewisse "Regeln"?

            Benije schreibt zu Cavallieri Nachkommen: "braucht wieder Blut". - Aber kann da der Schuss nicht nach hinten losgehen, d.h. dass die Cavallieri Kinder das Vollblut wieder deutlicher vererben? Vermutlich sollte man es so machen, wie es Carlo immer wieder predigt: Die "Familie" im Ganzen betrachten, dann müsste auch eine gewisse Vererbungstendenz erkennbar sein.

            Kommentar

            • Benjie
              • 02.06.2003
              • 3249

              #26
              Was ich mich frage: wieviele Generationen zurückliegend kann ein Vollblüter noch deutlich "durchkommen"? ich habe z.B. einen Chinatown xx Enkel, dem sieht man den Blüter mehr als deutlich an (leider inklusive dem tief angesetzten Hals). Im Prinzip kann man das als Züchter nicht vorhersehen - oder gibt es da gewisse "Regeln"?
              ich glaube nicht weil jeder blüter sich anders vererbt.
              ich habe auch schon einen pageno xx enkel gezüchtet, da schlägt der blüter auch noch voll durch.

              Benije schreibt zu Cavallieri Nachkommen: "braucht wieder Blut". - Aber kann da der Schuss nicht nach hinten losgehen, d.h. dass die Cavallieri Kinder das Vollblut wieder deutlicher vererben? Vermutlich sollte man es so machen, wie es Carlo immer wieder predigt: Die "Familie" im Ganzen betrachten, dann müsste auch eine gewisse Vererbungstendenz erkennbar sein.
              sicher ist gar nix, normalerweise ist es so das morgen ein cavallieri xx aus einem ultrablutleeren mutterstamm die bühne betritt und mich lügen straft.
              aber seit er die in bw deckt, hab war ich keine körung, stutenschau oder landeschampionat verpasst.
              also das beste was ich von ihm gesehen habe waren stuten, aus einer stan the man xx mutter von weber hermann und aus einer naheed ox stute von rieger weiss. ich habe viele pferde gesehen mit den der ländliche reiter sein glück findet (was eine wirklich nicht zu verachtende eigenschaft ist), aber ich habe auch wirkliche einige gesehen, bei denen überhaupt kein veredlungsefekt eingetreten ist. so die typischen blüter sind nicht so sein ding.
              ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
              ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
              (100.Koransure)
              http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
              http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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              • #27
                [QUOTE=Suomi;815924]
                Zitat von Benjie Beitrag anzeigen
                man muss die pferde einzeln betrachten. die vollblüter deren nachzucht ich in grösserer zahl sehen durfte reicht von veredelt durchschlagend ( pageno xx) bis braucht wieder blut (cavalliere xx). da sind die anpaarungsunterschiede so gross wie im warmblutbereich.
                QUOTE]
                Vermutlich sollte man es so machen, wie es Carlo immer wieder predigt: Die "Familie" im Ganzen betrachten, dann müsste auch eine gewisse Vererbungstendenz erkennbar sein.
                Nicht nur vermutlich ! Aber wer hat denn so viele Erfahrungen ?Wer kennt die Familien? Nicht vom Photo,nicht vom Video,nicht aus Hochglanzbröschüren,nicht vom einmaligen Anschaun'bei Präsentationen,Körungen,Stutenschauen,Turnieren ! Wer kennt die Zusammenhänge der diversen Familienbande?Wer kennt die Familien seit etlichen Generationen?Wer hatte Großmütter,Ur-Großmütter,Großonkeln selbst geritten bzw.ganz persönlich gekannt?
                Ich denke das können nur Leute von sich behaupten,die schon über 20/25 Jahre damit intensiv beschäftigt sind,oder sogar noch länger.

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                • cps5
                  • 07.07.2009
                  • 1607

                  #28
                  Ich denke das können nur Leute von sich behaupten,die schon über 20/25 Jahre damit intensiv beschäftigt sind,oder sogar noch länger.
                  Wohl wahr! Aber natürlich hat es auch für die immer ein erstes Jahr gegeben. Einem Jungzüchter, der tatsächlich ernsthaft eine Zucht aufbauen will und dabei Blutpferde im Sinn hat, kann man nur raten, neben Literatur und in dieser Hinsicht erfahrenen Züchtern auch die Rennbahnen, Auktionen und sonstige Vollblut-Veranstaltungen zu besuchen und sich alles genau anzuschauen.

                  Die meisten Alt-Züchter, die Blut schätzen, kannten und kennen die Vollblut-Linien und ihre Stärken und ggf. Schwächen bei der Vererbung sehr gut. Sie haben regelmäßig hervorragenden Nachwuchs für alle möglichen Zwecke züchten und trotz der Vorbehalte wirtschaftlich überleben können. Viele von ihnen waren dem Vollblut aber von jeher stark verbunden und waren auch dem Rennsport nahe. Einer der Klassiker sind diejenigen Züchter, die z. B. gern Jockey geworden wären, aber zu groß und schwer wurden. Sie sind dann zum Reitsport gewechselt. Sie wussten, was Vollblut wann bringen kann und waren als langjährige Pferdebeobachter auch in der Lage, Warmblüter zu beurteilen und diese beiden Faktoren mit Geschick und Mut miteinander zu verbinden. Diesen Leuten verdanken wir hervorragende Sportpferde und Hengstlinien sowie den einen oder anderen wichtigen Stutenstamm.

                  Die Vorbereitung auf die Errichtung einer solchen blutgeprägten eigenen Zucht dauert tatsächlich mindestens einige Jahre und lässt sich auch mit einigem Geld nicht so zusammen kaufen, wie man das vielleicht bis zu einem gewissen Grad tun kann, wenn man in erster Linie Warmblüter züchtet, die nur ab und zu eine Auffrischung mit Vollblut erfahren sollen.
                  Zuletzt geändert von cps5; 27.01.2011, 08:36.

                  Kommentar

                  • Suomi
                    • 04.12.2009
                    • 4284

                    #29
                    [QUOTE=Annemarie;815959]
                    Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen

                    Nicht nur vermutlich ! Aber wer hat denn so viele Erfahrungen ?Wer kennt die Familien? Nicht vom Photo,nicht vom Video,nicht aus Hochglanzbröschüren,nicht vom einmaligen Anschaun'bei Präsentationen,Körungen,Stutenschauen,Turnieren ! Wer kennt die Zusammenhänge der diversen Familienbande?Wer kennt die Familien seit etlichen Generationen?Wer hatte Großmütter,Ur-Großmütter,Großonkeln selbst geritten bzw.ganz persönlich gekannt?

                    Ich denke das können nur Leute von sich behaupten,die schon über 20/25 Jahre damit intensiv beschäftigt sind,oder sogar noch länger.
                    Wenn ein Gestüt einen Vollblüter für die Warmblutzucht zur Verfügung stellt, wäre das eigentlich in deren Verantwortung diese Nachforschungen zu betreiben - meiner Meinung nach.

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                    • Fife
                      • 06.02.2009
                      • 4401

                      #30
                      [QUOTE=Suomi;816244]
                      Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen

                      Wenn ein Gestüt einen Vollblüter für die Warmblutzucht zur Verfügung stellt, wäre das eigentlich in deren Verantwortung diese Nachforschungen zu betreiben - meiner Meinung nach.
                      die Grundinformationen kann er beschaffen. Nur Dinge des Geschmacks wird er dir nie abnehmen können. Genausowenig hat er eine Glaskugel.....
                      Deshalb hat man früher öfter Vollblüter genutzt die ihrerseits verwandt waren. Damit konnte man die Vererbung besser einschätzen und später / jetzt ist die Möglichkeit gegeben Linienzucht auf Blüter zu betreiben.

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                      • cps5
                        • 07.07.2009
                        • 1607

                        #31
                        Wenn ein Gestüt einen Vollbluthengst zur Verfügung stellt, den es für seine eigene Stutenbasis nutzt und der mit diesen Stuten zumindest schon einmal zwei gute Fohlenjahrgänge zeigen konnte, hat man einen ersten, einigermaßen verlässlichen Anhaltspunkt, vor allem dann, wenn die eigenen Stuten in Exteurier und Abstammung Gemeinsamkeiten mit den Gestütsstuten aufweisen. Wenn nicht, muss man die eigene Stute und den Hengst möglichst genau betrachten und dann entscheiden, ob man ihn nutzen möchte oder nicht.

                        Kommentar


                        • #32
                          Zwei mal auf den selben Vollblüter zu ziehen würde ich nicht tun.

                          Man muss sich vor Augen halten : Was möchte ich durch diese Inzucht verstärken ?

                          Und ich befürchte, daß wieder verstärkt die Rennpferd-Points zum tragen kämen, die wir ja in der Reitpferdezucht nicht unbedingt haben wollen.

                          Kommentar

                          • Suomi
                            • 04.12.2009
                            • 4284

                            #33
                            Zitat von cps5 Beitrag anzeigen
                            Wenn ein Gestüt einen Vollbluthengst zur Verfügung stellt, den es für seine eigene Stutenbasis nutzt und der mit diesen Stuten zumindest schon einmal zwei gute Fohlenjahrgänge zeigen konnte, hat man einen ersten, einigermaßen verlässlichen Anhaltspunkt, vor allem dann, wenn die eigenen Stuten in Exteurier und Abstammung Gemeinsamkeiten mit den Gestütsstuten aufweisen.
                            Ist mir schon klar, das. Aber lasst uns mal eine Generation weitergehen. Ich erläutere euch mal an einem Beispiel, um was es mir geht. Wie bereits oben geschrieben habe ich einen Wallach von Lichtenstein (von Chinatown xx). Dieser Wallach steht sehr im Blütertyp, hat aber leider auch den tief angesetzten Hals inkl. Axthieb. Galoppade überragend (laut damaligem Bereiter eine glatte 10), über den Trab reden wir besser nicht... Schritt so lala. Aber ein absolutes Leistungspferd.

                            Die Baden-Württemberger werden Lichtenstein sicher kennen. Wenig genutzt - vermutlich weil Trakehner, Halbblüter und dann auch noch Schimmel. Bei Lichtenstein waren keine der Merkmale zu finden, die das Manko meines Pferdes sind. Diese sind aber sicherlich ein Erbsteil Chinatowns xx. Ich habe im Internet nur wenige Nachkommen Lichtensteins gefunden, bei diesen aber durchaus Ähnlichkeiten im Exterieur. - Gut, vielleicht hatten die angepaarten Stuten auch nicht das optimale Exterieur - das kann ich leider nicht beurteilen, weil ich keine gesehen habe.

                            Darum meine ich, wenn das "Produkt" das in der Anpaarung mit einem Vollbluthengst entsteht, ausgezeichnet ist, heisst das nicht, dass die nachfolgenden Generationen das ebenfalls sind. Daher gibt mir das zwar einen Einblick, wenn ich die ersten Fohlenjahrgänge abwarte (wenn ich plane, ein "Endprodukt" zu züchten), aber wenn ich weiter züchten will, DANN führt an der "Carloschen Methode" kein Weg vorbei. Und hier sind meiner Meinung nach die Gestüte in der Pflicht!

                            Kommentar

                            • Fife
                              • 06.02.2009
                              • 4401

                              #34
                              Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                              Zwei mal auf den selben Vollblüter zu ziehen würde ich nicht tun.

                              Man muss sich vor Augen halten : Was möchte ich durch diese Inzucht verstärken ?

                              Und ich befürchte, daß wieder verstärkt die Rennpferd-Points zum tragen kämen, die wir ja in der Reitpferdezucht nicht unbedingt haben wollen.
                              Dann bin ich ja schon mutig gewesen:
                              ganz krieg ich es gar nicht mehr zusammen:
                              in einer Anpaarung hatte ich schon so ca 12 x Herold, mindest. 4x Aditi , mehrfach Ferro, Jonkherr, Ramzes, Cottage Son . und noch mehr

                              Kommentar


                              • #35
                                He, ich hab gedacht Du schaust Dir die Hengste an ?

                                In einem Pedigree kommt das schon auch öfter vor, aber nicht so eng und unmittelbar hintereinander. Oderr ?

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                                • Fife
                                  • 06.02.2009
                                  • 4401

                                  #36
                                  Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                                  He, ich hab gedacht Du schaust Dir die Hengste an ?

                                  In einem Pedigree kommt das schon auch öfter vor, aber nicht so eng und unmittelbar hintereinander. Oderr ?
                                  _Stimmt allerdings. Wie du an den Jahrgängen der Hengste siehst sind die schon mehrere Generation zurück. Aber dann ist die Gefaht die du beschreibst auch gering. Und zB Herold war ja als Rittigkeitsvererber bekannt. Warum dann auch nicht so was wagen. Ich wollte da von den Altvorderen ernten

                                  Körung.
                                  Bin heute Morgen mit nem riessen Schädel aufgewacht. Die Grippe ist woh ldoch noch nciht ausgestanden. da hab ich mich erinnert das es noch clipmyhorse gibt.
                                  Hast Zeit? dann kannst vorbeikommen wenn du von BC nach Hause fährst.

                                  Kommentar


                                  • #37
                                    @fife, da muss ich ja vorher eine Knolle Knoblauch essen, damit ich mich nicht anstecke.

                                    Sam FBW ist auch so ein Bespiel geglückter Zucht auf Vollblut.

                                    Sams Mutter ist eine Schimmelstute mit viel Figur, die deutlich vom Gotthard geprägt ist. Heraldik xx tritt da ganz deutlich zurück, gibt aber den Schuß Blut mit. Über Stan the Man xx wurden dann die Springveranlagung und der Mut sichtbar verstärkt. Dem Gesicht und Körperbau sieht man den Vater deutlich an.

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