Oh ja, Bolero verstieß wirklich gegen alle Regeln der damaligen Warmblutzucht.
Eine Halbblutstute an einen Vollblüter angepaart, was damals quasi ein "No-Go" war. Um gekört und von den Züchtern anerkannt zu werden, blieb ihm nichts anderes übrig, als vom Exterieur und vom Interieur sowie von seiner Rittigkeit perfekt zu sein und das auch weiterzugeben, was er tat.
Bemerkenswert an Bolero war die absolute Souveränität. Obwohl er und seine Nachkommen absolut aufmerksam und hochinteressiert an ihrer Umwelt waren, hätte sonst etwas passieren müssen, dass sie die Nerven verlieren. Sie waren zudem sehr menschenbezogen, ließen sich gerne betüddeln und geben von daher auch perfekte Lehrpferde ab, wenn es für Höheres nicht reichte. Die hätte man an einer Bushaltestelle abstellen und am nächsten Tag wieder abholen können. In der Zwischenzeit hätten sie den Fahrplan auswendig gelernt und sich blendend mit den wartenden Fahrgästen unterhalten.
Eine Halbblutstute an einen Vollblüter angepaart, was damals quasi ein "No-Go" war. Um gekört und von den Züchtern anerkannt zu werden, blieb ihm nichts anderes übrig, als vom Exterieur und vom Interieur sowie von seiner Rittigkeit perfekt zu sein und das auch weiterzugeben, was er tat.
Bemerkenswert an Bolero war die absolute Souveränität. Obwohl er und seine Nachkommen absolut aufmerksam und hochinteressiert an ihrer Umwelt waren, hätte sonst etwas passieren müssen, dass sie die Nerven verlieren. Sie waren zudem sehr menschenbezogen, ließen sich gerne betüddeln und geben von daher auch perfekte Lehrpferde ab, wenn es für Höheres nicht reichte. Die hätte man an einer Bushaltestelle abstellen und am nächsten Tag wieder abholen können. In der Zwischenzeit hätten sie den Fahrplan auswendig gelernt und sich blendend mit den wartenden Fahrgästen unterhalten.
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