Eine Freundin von mir überlegt mit ihrer nun 18-jährigen Stute ein Fohlen zu ziehen.
Sie (Amateurin) hat die Stute als junges Pferd gekauft und hat Erfolge in Dressur bis A und in Springen bis M (alles mit Amateur).
Dressurmäßig hat sie auch sehr gute Gänge, wurde aber nicht weiter gefördert, da das Hauptinteresse der Reiterin beim Springen liegt.
Die Stute hat den Zweibrücker Brand, hat jedoch Holsteiner Wurzeln (Stamm 776) und ist von Cherif (v. Caretino) mal Lord mal Fasolt.
Die Stute ist ein charakterlich ganz tolles Pferd, toll im Umgang, weder zu heiß noch faul.
Besonders der Schritt und der Galopp sind sehr gut, aber auch der Trab schwungvoll. Das Hinterbein ist von natur aus sehr aktiv und eigentlich aus Dressursicht schön gewinkelt.
Sie ist ca. 168 groß. Der Kopf ist nicht gerade Stutenhaft, sondern etwas grober, aber alles in allem ist sie ein harmonisch gebautes Pferd ohne auffällige Exterieurmängel. Unkomplizierte Rückenlinie, durchschnittlich langer Hals mit guter Ganaschenfreiheit.
Ich denke, dass man "mit sowas" durchaus züchten sollte. Sie ist immer noch fit, geht noch kleine Sprünge und vorwiegend Dressur, da man letztes Jahr leichte Athrose feststellte, womit sie aber eben nur nicht mehr große Sprünge machen soll, für den normalen Bedarf besteht jedoch keine Einschränkung. Außerdem denke ich, dass das in diesem Alter für die Zucht tolerierbar ist.
Wenn quasi mit dem Fohlen "eine Kopie von ihr" rauskäme, wäre man super glücklich.
Sie ist einfach das perfekte Amateurpferd. Nicht so kribbelig wie viele heutzutage aber dass muss auch nicht sein. Es sollte ja wieder ein bedienbares Amateurpferd herauskommen, das bei der täglichen Arbeit Spaß macht, und bei dem wieder ein M-Parcour drin ist.
Da die Stute noch nie ein Fohlen hatte, sollte der Hengst nicht zu teuer sein (man weiß ja nicht wie sie aufnimmt). Natursprung wäre auch OK wenn nicht zu weit weg (Südhessen).
Wer hat eine Idee was da passen könnte?
Sie (Amateurin) hat die Stute als junges Pferd gekauft und hat Erfolge in Dressur bis A und in Springen bis M (alles mit Amateur).
Dressurmäßig hat sie auch sehr gute Gänge, wurde aber nicht weiter gefördert, da das Hauptinteresse der Reiterin beim Springen liegt.
Die Stute hat den Zweibrücker Brand, hat jedoch Holsteiner Wurzeln (Stamm 776) und ist von Cherif (v. Caretino) mal Lord mal Fasolt.
Die Stute ist ein charakterlich ganz tolles Pferd, toll im Umgang, weder zu heiß noch faul.
Besonders der Schritt und der Galopp sind sehr gut, aber auch der Trab schwungvoll. Das Hinterbein ist von natur aus sehr aktiv und eigentlich aus Dressursicht schön gewinkelt.
Sie ist ca. 168 groß. Der Kopf ist nicht gerade Stutenhaft, sondern etwas grober, aber alles in allem ist sie ein harmonisch gebautes Pferd ohne auffällige Exterieurmängel. Unkomplizierte Rückenlinie, durchschnittlich langer Hals mit guter Ganaschenfreiheit.
Ich denke, dass man "mit sowas" durchaus züchten sollte. Sie ist immer noch fit, geht noch kleine Sprünge und vorwiegend Dressur, da man letztes Jahr leichte Athrose feststellte, womit sie aber eben nur nicht mehr große Sprünge machen soll, für den normalen Bedarf besteht jedoch keine Einschränkung. Außerdem denke ich, dass das in diesem Alter für die Zucht tolerierbar ist.
Wenn quasi mit dem Fohlen "eine Kopie von ihr" rauskäme, wäre man super glücklich.
Sie ist einfach das perfekte Amateurpferd. Nicht so kribbelig wie viele heutzutage aber dass muss auch nicht sein. Es sollte ja wieder ein bedienbares Amateurpferd herauskommen, das bei der täglichen Arbeit Spaß macht, und bei dem wieder ein M-Parcour drin ist.
Da die Stute noch nie ein Fohlen hatte, sollte der Hengst nicht zu teuer sein (man weiß ja nicht wie sie aufnimmt). Natursprung wäre auch OK wenn nicht zu weit weg (Südhessen).
Wer hat eine Idee was da passen könnte?
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