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Zack, den hab ich in Neumünster mal live gesehen, fand ihn ganz toll!
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Zack, den habe ich 3j. Mal live gesehen.
von Imposantos kenne ich ein ehr normales Fohlen mit ehr geraden Hinterbein auch einer Stute, die sonst viel stärkere Fohlen hatte.Auch Freizeitpferde sin Profis!Kommentar
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Nachdem ich mich nach ewigen Überlegungen für Zack entschieden habe und wir den letzten ES um 1 Tag verpasst haben, kommt jetzt die Nachricht, dass Zack höchstwahrscheinlich heuer nicht mehr verfügbar ist weil er sich wieder für Olympia qualifizieren soll.
Somit fallen mir nur noch alternative Junghengste ein.
So Perfect
Lord Europe
Dynamic Dream
??????Kommentar
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Wir haben auch eine Fürst Nymphenburg Stute (Sunlight xx x Wendekreis) und nun das dritte Fohlen aus der Vivaldi-Linie: Veneno, Vitalis, Viva Gold. Alle drei sind groß, 1,70 und größer und haben die gewünschte Vorderhand-Aktion mit Wumms von hinten. Letzteres gibt die Stute (bis jetzt) verlässlich mit. Mittlerweile habe ich des öfteren gelesen, dass die V- Linie sehr gut zur F- Linie passt. Bei uns sind die Erwartungen erfüllt worden. Dieses Jahr geht die Stute zu Vivaldos. Vielleicht nochmal eine kleine Anregung sich mit der Vivaldi Linie zu beschäftigen. Viel Glück!
ich versuche nachher mal ein paar Bilder der NK einzustellen.Zuletzt geändert von MeEr; 24.04.2021, 08:31.Kommentar
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Wir haben uns bei nahezu gleichen Anforderungen an den Hengst für ZACKEREY entschieden.Kommentar
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Zackerey hatten wir auch mal angedacht, vererbt aber sehr, sehr langbeinig und sehr, sehr leicht (laut Oldenburger Profilbuch) Ich steh nicht so auf diese langbeinigen Gazellen, erschwerend kommt hinzu, dass er lange Fesseln vererbt. das kann ich gar nicht gebrauchen. Was bei den Vivaldi/ Vitalis NK positiv hinzu kommt, ist die enorme Leistungsbereitschaft und das unkomplizierte Händling. Bei den Hunden nennt man es „will to please“. Das beschreibt es treffender. Das macht den Umgang und die Arbeit sehr angenehm.Kommentar
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Meiner Ansicht nach ist "will to please" etwas völlig anderes als "quälbar".Kommentar
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Genauso ist es. Es ist das Gegenteil von quälbar. „Will to please“ bedeutet, dass die Pferde sich auf den Reiter konzentrieren, mit ihm zusammen arbeiten wollen und dabei eifrig und -im positiven Sinn- elektrisch sind. Mit sowas muss man natürlich auch umgehen können.
Quälbare Pferde sind eher etwas unsensibel und nehmen einen einsatzfreudigeren Reitstil nicht krumm. Da kann man als Reiter auch mal einen Fehler machen, das wird nicht übel genommen.
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