Sind Junghengste "Springen" für den Züchter noch interessant???

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Favorit
    • 13.03.2016
    • 32

    Sind Junghengste "Springen" für den Züchter noch interessant???

    Hallo in die große Runde,
    wie ist eure Meinung zu dieser Frage. Wo liegen die Vorteile und Nachteile???

    Mir stellt sich die Frage zukünftig überhaupt noch 3j. bis 6j. Junghengste mit dem Schwerpunkt Springen einzusetzen.
    Da ich die Vermarktung der ersten Jahrgänge von diesen Junghengsten extrem mau einschätze und von den Verbänden auf den Auktionen wenig Unterstützung in dieser Sache kommt. Denn, diese haben ihren Durchschnittspreis auf den Auktionen im Vordergrund stehen!!! Selbst auf den Fohlenauktionen ist das Verhältnis der Modehengste ein aussichtsloser Kampf im Verhältnis.

    Oder sind Spring-Hengste erst wirklich interessant mit erfolgreicher Karriere im Sport?

    Eure Meinung hier ist von Vorteil. Denn der auch Verbände schauen hier im Forum vorbei.
  • fanniemae
    • 19.05.2007
    • 3294

    #2
    züchterischer einsatz von "junghengsten springen" ist sehr angemessen "uninteressant" - weil die sportliche bewährungsprobe u damit ein wesentlicher (potentieller) genetischer wertebeitrag noch zu beweisen aussteht.
    die springpferdezucht stellt sich damit selbst ihren reellen anforderungen.
    schön wäre, wenn dieser trend sich auch in der dressur durchsetzen liesse.
    dann könnten wir uns das überflüssige HLPmodell und jede weitere reform desselben getrost sparen.
    www.muensterland-pferde.de

    Kommentar

    • Favorit
      • 13.03.2016
      • 32

      #3
      Also sollten die Hengsthalter nicht nur kassieren, sondern selbst für die Nachzucht und dessen Bewertung eines Junghengstes sorgen???
      Den nur der sportliche Erfolg bringt doch keinen Blick auf die Vererbung....

      Wo bzw. Ab wann kommen dann die Verbände ins Spiel???

      Kommentar

      • HDT
        • 08.03.2010
        • 2158

        #4
        Ein ganz tolles Thema, ich halte den Einsatz von Junghengsten für nicht so fragwürdig wie es hier dargestellt wird. Beim Freispringen gebe ich Euch recht, ist es schwer zu beurteilen, welche Hengste man bracht oder auch nicht. Wenn man sich die Freispringvideos der einzelnen Körplätze ansieht, ist man bei dem ein oder anderem Junghengst schon der Meinung, das sie geballert sind. Vor nicht allzu langer Zeit wurden diese Hengste von den Körungen zurückgestellt. Das sollte wieder vermehrt gemacht werden damit eine vernünftige Beurteilung der Hengste wieder möglich wird.
        Bei den Althengsten ist mir der Einfluss der Einfluss der Spitzenreiter auf die Springleistung zu groß.
        Ich finde am besten kann man die Hengst vierjährig in Springpferdeprüfungen beurteilen. Danach kommt der Einfluss der Reiter wieder zu sehr durch.

        Kommentar

        • Benny
          • 25.01.2011
          • 1673

          #5
          Der Einsatz von Junghengsten kann interessant sein, wenn sie:
          -sehr gut gezogen sind, d.h. sportliche Leistung nicht nur irgendwo im Stamm, sondern von Vater, Mutter und Großeltern ect. kommend
          - man in der Lage ist zu erkennen, ob es sich um einen wirklich guten und nicht nur ''gut gemachten'' Junghengst handelt.
          Sportliche Eigenleistung ist toll, sagt aber am Ende nichts über die Vererbung eines Hengstes aus. Diese kann man nur an der Qualität der Nachkommen erkennen. Springpferdezüchter neigen eh nicht so dazu, irgendwelche gehypten Junghengste zu überrennen.

          Kommentar

          • fanniemae
            • 19.05.2007
            • 3294

            #6
            Zitat von Favorit Beitrag anzeigen
            ...Wo bzw. Ab wann kommen dann die Verbände ins Spiel???
            als dienstleister im ausstellen von deckscheinen, pferdepässen etc
            mehr tun sie heute auch nicht und mehr ist auch nicht nötig.
            ein transparenter markt reguliert sich selbst am besten.
            www.muensterland-pferde.de

            Kommentar

            • HDT
              • 08.03.2010
              • 2158

              #7
              Sabine bei den Dressurhengsten sehe ich den Einsatz von Junghengsten noch positiver als bei den Springern, wenn dann, wie Benny es auch schreibt, die Familie passt. Die Älteren sind nur noch über die Vererbung beurteilbar, GGA sind, wenn sie erst einmal in der Versammlung sind nicht mehr beurteilbar.

              Kommentar

              • druenert
                • 25.11.2009
                • 2074

                #8
                Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                Der Einsatz von Junghengsten kann interessant sein, wenn sie:
                -sehr gut gezogen sind, d.h. sportliche Leistung nicht nur irgendwo im Stamm, sondern von Vater, Mutter und Großeltern ect. kommend
                - man in der Lage ist zu erkennen, ob es sich um einen wirklich guten und nicht nur ''gut gemachten'' Junghengst handelt.
                Sportliche Eigenleistung ist toll, sagt aber am Ende nichts über die Vererbung eines Hengstes aus. Diese kann man nur an der Qualität der Nachkommen erkennen. Springpferdezüchter neigen eh nicht so dazu, irgendwelche gehypten Junghengste zu überrennen.
                Dem stimme ich im wesentlichen zu. Bei Betrachtung der Gesamtpopulation sollte es so sein, dass bei entsprechender Selektion ein Zuchtfortschritt entsteht. Dies wäre nur dann nicht der Fall, wenn die Züchter im Einklang mit ihren Zuchtleitungen alles falsch machen würden.
                Richtig ist weder eine zu starke noch eine zu schwache Junghengstnutzung. Sie völlig zu meiden bedeutet Zuchtstillstand, sie übermäßig zu nutzen bedeutet Rückschritt durch Verzicht auf ausreichende Erbsicherheit.
                Hin und wieder werden auch bei Springern Junghengst-Nachkommen gut bezahlt. Dies war z. B. bei Castellan II oder Cascadello I der Fall und wird auch bei Million Dollar so sein.
                Ich halte eine Nutzungsquote von ca. 20% durch Junghengste bei meinen Stuten für angemessen.

                Kommentar

                • Favorit
                  • 13.03.2016
                  • 32

                  #9
                  Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                  Dem stimme ich im wesentlichen zu. Bei Betrachtung der Gesamtpopulation sollte es so sein, dass bei entsprechender Selektion ein Zuchtfortschritt entsteht. Dies wäre nur dann nicht der Fall, wenn die Züchter im Einklang mit ihren Zuchtleitungen alles falsch machen würden.
                  Richtig ist weder eine zu starke noch eine zu schwache Junghengstnutzung. Sie völlig zu meiden bedeutet Zuchtstillstand, sie übermäßig zu nutzen bedeutet Rückschritt durch Verzicht auf ausreichende Erbsicherheit.
                  Hin und wieder werden auch bei Springern Junghengst-Nachkommen gut bezahlt. Dies war z. B. bei Castellan II oder Cascadello I der Fall und wird auch bei Million Dollar so sein.
                  Ich halte eine Nutzungsquote von ca. 20% durch Junghengste bei meinen Stuten für angemessen.
                  Ok, bei den genannten Hengsten steht aber auch der Verband schon an erster Stelle um diese Junghengste zu fördern. Und doch können nur etablierte Züchter mit eigener Aufzucht, das Risiko des nicht verkaufen eines Absetzers eingehen. Nur wer die Möglichkeiten der Aufzucht nutzen kann, ist doch für die Junghengste ein Kandidat. Oder ein Züchter mit erfolgreicher Zuchtstute und ihrer Sicherheit in der Vererbung. Aus eigener Erfahrung weis ich mit intern. erfolgreicher Stute bei den ersten beiden Fohlen jeweils mit Junghengst schlechte Erfahrung gemacht.

                  Natürlich ist es auch wichtig das Junghengste genutzt werden und das mit mehr als 10-15 Stuten im Durchschnitt, für den Fortschritt. Wie können unsere Züchter-Kollegen es den besser machen.
                  Selbst die Reiter selektieren heute eher bei den gerittenen 4-5j. Youngstern. Was an dem starken Wegfall der Youngster/Rohling-Auktionen sichtbar ist.

                  Kommentar

                  • Benny
                    • 25.01.2011
                    • 1673

                    #10
                    @Favorit
                    Grundsätzlich ist der Züchter immer für den Werdegang seines Zuchtproduktes verantwortlich.
                    Verbände leisten nur punktuell Vermarktungshilfe, egal ob Jung- oder Althengst.
                    Springfohlen sind in der Regel auch schwieriger zu vermarkten als Dressurfohlen. Bewegung kann man sehen, Springeignung reell erst abschätzen, wenn das Wachstum weitesgehend abgeschlossen ist.
                    Und züchten ist glücklicherweise etwas mehr, als das Verpaaren von sporterfolgreichen Eltern, mit der Garantie, einen Kracher zu bekommen. Dann könnte es jeder.

                    Kommentar

                    • druenert
                      • 25.11.2009
                      • 2074

                      #11
                      Zitat von Favorit Beitrag anzeigen
                      Aus eigener Erfahrung weis ich mit intern. erfolgreicher Stute bei den ersten beiden Fohlen jeweils mit Junghengst schlechte Erfahrung gemacht.
                      Bei älteren Sportstuten ist es nach einer langen Turnierkarriere oft schwierig genug, die überhaupt tragend zu bekommen. Da bietet sich ein guter, leicht verfügbarer Junghengst mit guter Samenqualität geradezu an. Andernfalls zahlt man oft viel Geld für wenige Mini-Portionen schlechter Qualität und die Stute bleibt leer.

                      Kommentar

                      • mokkanilla
                        • 11.12.2014
                        • 8

                        #12
                        Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                        Bei älteren Sportstuten ist es nach einer langen Turnierkarriere oft schwierig genug, die überhaupt tragend zu bekommen. Da bietet sich ein guter, leicht verfügbarer Junghengst mit guter Samenqualität geradezu an. Andernfalls zahlt man oft viel Geld für wenige Mini-Portionen schlechter Qualität und die Stute bleibt leer.
                        Genau! Ich habe auch die selbe Erfahrung. Stimme 100% zu!

                        Wysłane z mojego SM-G900F przy użyciu Tapatalka

                        Kommentar

                        • hdpu
                          • 19.08.2013
                          • 53

                          #13
                          Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                          Bei älteren Sportstuten ist es nach einer langen Turnierkarriere oft schwierig genug, die überhaupt tragend zu bekommen. Da bietet sich ein guter, leicht verfügbarer Junghengst mit guter Samenqualität geradezu an. Andernfalls zahlt man oft viel Geld für wenige Mini-Portionen schlechter Qualität und die Stute bleibt leer.
                          Mini-Portionen + schlechte Qualität und nicht tragende Stuten, wäre mal ein eigenes Thema!!!

                          Die Nutzung von Junghengsten aus dem Springlager ist für uns Züchter mit weniger als 6Stuten eine schwere Entscheidung, da diese Fohlen keinen Marktvorteil haben und so schon eine Belastung werden.

                          Der kleine Züchter muss man schon eine größere Portion Mut und Spieler-Kultur mit bringen.
                          Zuletzt geändert von hdpu; 21.10.2016, 00:05.

                          Kommentar

                          • Benny
                            • 25.01.2011
                            • 1673

                            #14
                            Zitat von hdpu Beitrag anzeigen
                            Die Nutzung von Junghengsten aus dem Springlager ist für uns Züchter mit weniger als 6Stuten eine schwere Entscheidung, da diese Fohlen keinen Marktvorteil haben und so schon eine Belastung werden.

                            Der kleine Züchter muss man schon eine größere Portion Mut und Spieler-Kultur mit bringen.
                            So richtig sehe ich nicht, was diese Einstellung mit züchten zu tun hat.
                            Nach meinem Verständnis sollte sich der Züchter bemühen, dass die nachfolgende Generation etwas besser wird als die Mütter (Zuchtfortschritt).
                            Das Problem bei den Junghengsten ist ja nicht das jugendliche Alter, sondern dass viele Züchter sich einfach von einer (gezielt vorbereiteten) Leistung am Tag X (Körung oder Hengstschau) blenden lassen.
                            Züchten hat ja nun mal viel mit Genetik zu tun und mit dieser sollte ich mich auch intensiv beschäftigen. Es gibt Leute, die schauen 10 Generationen zurück, welche Hengste vertreten sin. Ich persönlich schaue, was für Sportpferde die Mutter, Großmutter und Urgroßmutter gebracht haben. Wenn da nicht kam und der Hengst nur von den Erfolgen seines ''Stammes' lebt, wird er für mich erst mal uninteressant, bis er durch seine eigene Nachzucht das Gegenteil bewiesen hat.
                            Um nicht falsch verstanden zu werden, erst mal schaue ich mir an, wie die Hengste springen und erst dann befasse ich mich bei denen, die mich interessieren könnten, mit der Genetik. Ich sehe jedes Jahr 200-300 junge Pferde beim freispringen und in der Regel sind es vieleicht 10, die für mich von Interesse sein könnten.

                            Kommentar

                            • hdpu
                              • 19.08.2013
                              • 53

                              #15
                              @Benny Natürlich ist die Genetik von Junghengsten, zu ihrer eigenen Präsentation entscheidend. Daher können Junghengste Interesse wecken.
                              Ich sehe auch in der Vermarktung das größere Problem.
                              Die meisten Kollegen bleiben trotz guter Mütter auf diesen Fohlen hängen.

                              Kommentar

                              • druenert
                                • 25.11.2009
                                • 2074

                                #16
                                Zitat von hdpu Beitrag anzeigen
                                @Benny Natürlich ist die Genetik von Junghengsten, zu ihrer eigenen Präsentation entscheidend. Daher können Junghengste Interesse wecken.
                                Ich sehe auch in der Vermarktung das größere Problem.
                                Die meisten Kollegen bleiben trotz guter Mütter auf diesen Fohlen hängen.
                                Ich stimme @Benny weitgehend zu.
                                Vermarktungsprobleme bei Junghengstnachkommen sind sicherlich häufiger als bei Nachkommen bewährter Vererber.
                                Trotzdem sind sie nicht zwangsläufig. Zum echten Züchten gehört viel Fingerspitzengefühl.
                                Eine Paarung Kannan x Diamant de Semilly kann jeder.
                                Aber aus den vielen angepriesenen Junghengsten frühzeitiger als alle anderen den aufsteigenden, kommenden Starvererber erkennen, nur wenige! Genau darauf kommt es beim Junghengst an.
                                Es gibt Junghengste, die sind tatsächlich besser als die Alten. Meißt sind ihre Decktaxen erheblich billiger. Oft stehen sie nur kurze Zeit zur Verfügung und sind dann verschwunden. (z. B. Lissabon, Carleyle?)
                                Hinterher leckt sich alle Welt die Finger nach ihnen. Dann kann aus einem vermeintlichen Vermarktungsproblem sogar ein Marktvorteil werden.

                                Kommentar

                                • Coeur
                                  • 24.02.2004
                                  • 2577

                                  #17
                                  Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                                  Ich stimme @Benny weitgehend zu.
                                  Vermarktungsprobleme bei Junghengstnachkommen sind sicherlich häufiger als bei Nachkommen bewährter Vererber.
                                  Trotzdem sind sie nicht zwangsläufig. Zum echten Züchten gehört viel Fingerspitzengefühl.
                                  Eine Paarung Kannan x Diamant de Semilly kann jeder.
                                  Aber aus den vielen angepriesenen Junghengsten frühzeitiger als alle anderen den aufsteigenden, kommenden Starvererber erkennen, nur wenige! Genau darauf kommt es beim Junghengst an.
                                  Es gibt Junghengste, die sind tatsächlich besser als die Alten. Meißt sind ihre Decktaxen erheblich billiger. Oft stehen sie nur kurze Zeit zur Verfügung und sind dann verschwunden. (z. B. Lissabon, Carleyle?)
                                  Hinterher leckt sich alle Welt die Finger nach ihnen. Dann kann aus einem vermeintlichen Vermarktungsproblem sogar ein Marktvorteil werden.
                                  Auch wenn der Junghengst sehr gut ist und irgendwann das Leistungspotenzial in der Vererbung besser als die des Vaters ist so wird die Nachfrage und somit der Preis der Fohlen vom Junghengst die dem Vater deutlich hinterherhängen.

                                  Kommentar

                                  • HDT
                                    • 08.03.2010
                                    • 2158

                                    #18
                                    Coer, damit sind wir aber wieder bei der Fohlenzüchterei.

                                    Kommentar

                                    • HHaH
                                      • 09.09.2013
                                      • 649

                                      #19
                                      Gerade hinsichtlich der Vermarktung der Nachkommen von Junghengsten sehe ich auch eine Chance. Gerade der erste Körjahrgang eines vor drei Jahren bewunderten Junghengstes könnte Begehrlichkeiten wecken, wenn dieser Junghengst sich bspw. 5-jährig erfolgreich auf dem BuCha oder der WM für junge Pferde gezeigt hat. Hier kann eine internationale Springkarriere möglich werden.
                                      Genau so bietet es sich an, wenn man eine Stute aus einer solchen Verpaarung erhält, dass man sie noch vor dem Anreiten bereits wieder mit einem auffälligen Jung- oder jüngeren Hengst (vielleicht schon einer mit außergewöhnlichem ersten Fohlenjahrgang) besamt.
                                      So ist man gerade hinsichtlich der modernen Genetik oft der breiteren Züchterschaft um einige Jahre voraus. Sicherlich birgt dieser Schritt immer ein höheres Risiko, kann sich aber durchaus lohnen. Wichtig ist es sicherlich, sich im Vorfeld viele Informationen einzuholen, um das Risiko etwas zu minimieren. Weiterhin sollte nicht vergessen werden, das zum Züchten nicht nur Sachkenntnis gehört, sondern leider auch ganz viel Glück.

                                      Kommentar

                                      • 100%Holsteiner
                                        • 23.02.2012
                                        • 198

                                        #20
                                        Alle wollen immer einen Hengst mit guten/erfolgreichen Nachkommen nutzen, nur wie soll der Hengst das beweisen können wenn er im Jahr höchstens 10 Stuten deckt (ja davon gibt es genug Hengste in Holstein)? so lässt sich nicht mal ein aussagekräftiger Fohlenjahrgang produzieren. Heute rennen alle zu Casall, der hatte das Glück in einer Zeit Junghengst gewesen zu sein als die Züchtermentalität noch eine andere war. Wäre der heute vierjährig würde maximal 20 Stuten decken, denn ein Kracher war das in jungen Jahren nicht...

                                        Kommentar

                                        Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:

                                        Einklappen

                                        Themen Statistiken Letzter Beitrag
                                        Erstellt von Amicor, 28.01.2025, 14:36
                                        36 Antworten
                                        3.640 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag TahitiN
                                        von TahitiN
                                         
                                        Erstellt von rosserin, 10.11.2021, 09:04
                                        80 Antworten
                                        4.203 Hits
                                        1 Likes
                                        Letzter Beitrag Nickelo
                                        von Nickelo
                                         
                                        Erstellt von christel-air, 02.06.2025, 10:49
                                        1 Antwort
                                        206 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag schnuff
                                        von schnuff
                                         
                                        Erstellt von zwerg123, 28.03.2022, 12:13
                                        47 Antworten
                                        2.396 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag zwerg123
                                        von zwerg123
                                         
                                        Erstellt von Johanna12, 25.04.2025, 13:36
                                        17 Antworten
                                        732 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag jue
                                        von jue
                                         
                                        Lädt...
                                        X