Hallo Zusammen,
ich bräuchte eine züchterische Beratung bezüglich der Anparrung von einem Ihrer Hengste mit meiner Stute. Hierfür wurde mir dieses Forum empfohlen
Sappalotti ist im Umgang eine ganz liebe, menschenbezogene, freundliche und gehorsame Stute.
Beim Reiten erweist sie sich als etwas "schwierig". Kann sehr wenig Druck vertragen und zieht sich schnell auf. z.B. bereits beim Übergänge reiten. Deshalb ist Dressur in einer höheren Klasse etwas schwierig, wobei sie keine schlechten Grundgangarten hat. Laut Richter fehlt ihr allerdings der Schub aus der Hinterhand und sie neigt leicht zu Kreuzgalopp. Wobei sie hier untypischerweise immer hinten umspringt. Bedingt vermutlich auf die nicht so kraftvolle Hinterhand.
Zudem ist sie sehr schreckhaft und mit nicht sehr viel Nervenstärke ausgestattet. Aufgrund Ihres Gebäudes (zierlich, 160 cm) und ihrer temperamentvollen, flotten Art wird sie meistens als Pferd mit viel Blut eingeschätzt.
Am Sprung selbst ist sie richtig gut. Springt immer (hat noch kein einziges Mal verweigert, auch wenn am Turnier bzw. bei diversen Trainern "seltsame Unterbauten..." die gut 90 % der Lehrgangspferde verweigern, aufgebaut werden). Auch bei der Höhe sind wir noch nicht an Ihre Grenzen gestoßen. Bisher 140 cm ohne Probleme.
Der Hengst sollte (meiner Meinung nach) folgendes Vererben:
- Ruhe, Gelassenheit, Rittigkeit und Nervenstärke
- Größe und Rahmen
- kräftige Hinterhand (bei ihr etwas schwach) und nicht zu weich gefesselt
- guten Rücken mit nicht zu nahe stehenden Dornfortsätzen
- ordentliche Grundgangarten mit guter Galoppade (reite selbst auch gerne bis Klasse L Dressur)
Da ich aber nicht sicher bin, ob ich das Fohlen behalten werde, sollte es von der Abstammung gut "vermarktbar" sein.
Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe.
ich bräuchte eine züchterische Beratung bezüglich der Anparrung von einem Ihrer Hengste mit meiner Stute. Hierfür wurde mir dieses Forum empfohlen

Sappalotti ist im Umgang eine ganz liebe, menschenbezogene, freundliche und gehorsame Stute.
Beim Reiten erweist sie sich als etwas "schwierig". Kann sehr wenig Druck vertragen und zieht sich schnell auf. z.B. bereits beim Übergänge reiten. Deshalb ist Dressur in einer höheren Klasse etwas schwierig, wobei sie keine schlechten Grundgangarten hat. Laut Richter fehlt ihr allerdings der Schub aus der Hinterhand und sie neigt leicht zu Kreuzgalopp. Wobei sie hier untypischerweise immer hinten umspringt. Bedingt vermutlich auf die nicht so kraftvolle Hinterhand.
Zudem ist sie sehr schreckhaft und mit nicht sehr viel Nervenstärke ausgestattet. Aufgrund Ihres Gebäudes (zierlich, 160 cm) und ihrer temperamentvollen, flotten Art wird sie meistens als Pferd mit viel Blut eingeschätzt.
Am Sprung selbst ist sie richtig gut. Springt immer (hat noch kein einziges Mal verweigert, auch wenn am Turnier bzw. bei diversen Trainern "seltsame Unterbauten..." die gut 90 % der Lehrgangspferde verweigern, aufgebaut werden). Auch bei der Höhe sind wir noch nicht an Ihre Grenzen gestoßen. Bisher 140 cm ohne Probleme.
Der Hengst sollte (meiner Meinung nach) folgendes Vererben:
- Ruhe, Gelassenheit, Rittigkeit und Nervenstärke
- Größe und Rahmen
- kräftige Hinterhand (bei ihr etwas schwach) und nicht zu weich gefesselt
- guten Rücken mit nicht zu nahe stehenden Dornfortsätzen
- ordentliche Grundgangarten mit guter Galoppade (reite selbst auch gerne bis Klasse L Dressur)
Da ich aber nicht sicher bin, ob ich das Fohlen behalten werde, sollte es von der Abstammung gut "vermarktbar" sein.
Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe.
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