Ja da hammer den Salat. Quasi wenn ein Springer oder vielleicht auch mehrere Springer in nem Pedegree vorkommen, wo das "Ergebnis" ein Dressurler ist, dann sind die Springer quasi Dressurvererber gewesen?
Und wenn solche Anpaarungen bei den Dressurlern funktionieren, kann man es ja umgekehrt auch versuchen?? Nö kann man mit nichten!!!
Dann haben wir in ein paar Jahren alles Flatterfüssler, die sich weder versammeln lassen noch an einer Springstange interessiert sind. Bis auf vielleicht einige wenige Ausnahmen, bei denen sich die Genetik auf wundersame Weise in irgend ne Richtung entfalten konnte.
Auf nen guten durchgezüchteten reinen Springstamm (die findet man immer seltener in Hannover!!!) nen Dressurler oder Doppelvererber (mit Dressurblut) draufzugeben, macht (mit ein paar Ausnahmen!!!) das ganze Springpapier kaputt und da fährt der Zug drüber.
Umgekehrt:
Die Dressurler brauchen das Springblut, weil die sonst mit der Zeit nur mehr mega-versammelt auf der Stelle galoppieren werden, weil kein Vorwärts mehr da ist.
Und wenn dann mal ein Dressierer mit ner Springabstammung vorne dabei ist, kann das eher sein, als im umgekehrten Fall, weil im Prinzip ein Pferd ne gewisse Versammlungsbereitschaft mitbringt, aber nicht unbedingt ne Springveranlagung.
@ maxilino
Nein hier wird nicht über die Springveranlagung des Vaters gesprochen, sonder über den Springstamm auf der Mutterseite. Der dann auch wieder mit dem passenden Springer (inkl. Abstammung) auf der Vaterseite weitergeführt werden soll.
Sorry noch wegen Sandro Hit.
Der hat doch keine reine Springabstammung? Ist zwar sehr springlastig gezogen, aber hat genauso Dressurlinien drin, speziell einige Oldenburger. Und der Stutenstamm selbst ist nicht konsolidiert auf Springer gezogen, oder? 4 Generationen und dann ists aus.
Und wenn solche Anpaarungen bei den Dressurlern funktionieren, kann man es ja umgekehrt auch versuchen?? Nö kann man mit nichten!!!
Dann haben wir in ein paar Jahren alles Flatterfüssler, die sich weder versammeln lassen noch an einer Springstange interessiert sind. Bis auf vielleicht einige wenige Ausnahmen, bei denen sich die Genetik auf wundersame Weise in irgend ne Richtung entfalten konnte.
Auf nen guten durchgezüchteten reinen Springstamm (die findet man immer seltener in Hannover!!!) nen Dressurler oder Doppelvererber (mit Dressurblut) draufzugeben, macht (mit ein paar Ausnahmen!!!) das ganze Springpapier kaputt und da fährt der Zug drüber.
Umgekehrt:
Die Dressurler brauchen das Springblut, weil die sonst mit der Zeit nur mehr mega-versammelt auf der Stelle galoppieren werden, weil kein Vorwärts mehr da ist.
Und wenn dann mal ein Dressierer mit ner Springabstammung vorne dabei ist, kann das eher sein, als im umgekehrten Fall, weil im Prinzip ein Pferd ne gewisse Versammlungsbereitschaft mitbringt, aber nicht unbedingt ne Springveranlagung.
@ maxilino
Nein hier wird nicht über die Springveranlagung des Vaters gesprochen, sonder über den Springstamm auf der Mutterseite. Der dann auch wieder mit dem passenden Springer (inkl. Abstammung) auf der Vaterseite weitergeführt werden soll.
Sorry noch wegen Sandro Hit.
Der hat doch keine reine Springabstammung? Ist zwar sehr springlastig gezogen, aber hat genauso Dressurlinien drin, speziell einige Oldenburger. Und der Stutenstamm selbst ist nicht konsolidiert auf Springer gezogen, oder? 4 Generationen und dann ists aus.
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