Zitat von morgenmuffel
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Übrigens schonmal ein großes Danke für die vielen Antworten, mit sovielen Tipps, oder besser gesagt guten Vererbern im Freizeit-/Amateurbereich hätte ich jetzt so nicht gerechnet, bin begeistert

Vielleicht war die doch nicht so ohne 

Fand die auch nicht blöd im Kopf. Donnerhalls haben nur manchmal ein Problem: kurze Maulspalte. Die können manchmal nicht sooo einfach im Maul sein. Also nicht im Sinne von "schwer an den Zügel zu reiten", sondern mal Zunge hochziehen oder spielen. Aber damit kann ein Freizeitreiter leben. Und selbst am Turnier konnte man das gut ausgleichen. Steht halt vielleicht mal im Protokoll "unruhiges Maul"... Ansonsten wäre mir jetzt neu, daß die Nachkommen schwer bedienbar wären. Ne Bekannte von mir hatte mal nen gekörten direkten echten Donnerhall-Hengst. Der war super zu reiten! Und ich habe die letzten Jahre eine Donnerhall-Enkelin geritten. Die war auch ganz einfach zu bedienen. Ging bei jedem am Zügel. Die mußte man schon gewaltsam hindern, die Rübe runter zu nehmen. Die hatte nur ein Problem: hat sehr geklebt (nicht alleine vom Hof ins Gelände, nicht alleine ins Dressurviereck,...). Aber das habe ich auch weg bekommen. Und ich glaube nicht, daß das von Donnerhall kommt. Und außerdem hatte sie zuvor eine nicht ganz korrekte Ausbildung genossen und mußte erst mal umgestellt werden. Aber dafür kann Donnerhall auch nichts 

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