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Zitat von Super Pony
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Nein, da hast du recht. Die bekommen nur AES-Papiere. -
er ist zur Sportprüfung in MS Handorf angemeldethttp://www.super-pony.deKommentar
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7,27http://www.super-pony.deKommentar
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Es ist echt schade. Irgendwie kommt er nicht so recht in gang. Die Richter bemängelten vor allem die fehlende Rückentätigkeit.Kommentar
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Ich fand die Vorstellung auch extrem schwach...irgendwas scheint da nicht zu funktionieren, denn die Grundqualität stimmt(e)...gefiel mir leider gar nicht beim Test.Kommentar
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Ich fand den Hengst beim Test richtig schlecht (per Video verfolgt). Gestern ging es noch, heute war alles vorbei. In 2017 hatte ich ihn zum 14 TT gesehen und das war irgendwie ein anderes Pferd. Dort waren alle Noten, bis auf die Note im Springen, im Bereich 8,00 bis 9,5. Was mit dem Hengst los ist, wird wohl ein Geheimnis bleiben.Kommentar
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Susi-Sorglos Magst du deinen Video Link mal einstellen? Habe kein CMH mehr und würde gern mal sehen, wie Vainqueur sich gezeigt hat..Kommentar
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Bei der Hengstvorführung heute war er auch nicht dabei.Kommentar
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Das ist das neue Video der Station, was wohl teilweise noch im Sommer aufgenommen wurde:
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Und hier das allererste...schon im Sommer galoppierte er nicht mehr gut.Kommentar
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@diamantina: Was bemängelst du am Galopp?Kommentar
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@hufschlag: Der Hengst ist doch dort in Beritt, es ist ja klar, dass SH in nicht selbst bei einer Sportprüfung, sondern einer seiner Bereiter, vorstellt. Und dass er nicht so geht, wie man es sich wünscht, dürfte bei ihm nun wirklich nicht am Beritt liegen. Und einmal Hand aufs Herz: Der sollte jetzt keinen Grand Prix gehen, wozu es einen SH als Reiter gebraucht hätte. Die Sportprüfung ist genau dafür da, Reitpferde zu selektieren. Und wenn ein Hengst - aus welchen Gründen auch immer - als Reitpferd nicht funktioniert, sollte er auch nicht weiterhin decken. An schlechter Ausbildung hat es bei ihm sicher nicht gelegen.
Ich finde, bei ihm wurde nun deutlich, was man dreijährig schon erahnen konnte. Der Rücken ist und bleibt leider stramm. Und wenn ein Pferd von Natur aus stramm ist, ist das wirklich eine Herausforderung, Bewegung in den Rücken zu bekommen.Zuletzt geändert von ReitponyOWL; 19.02.2018, 08:13.Kommentar
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auf dem Video von Diamantina war vainqueur noch vorne und hinten gleich hoch
in münster wirkte er wie eine giraffe mit ewig langem hoch gerecktem hals und abfallender rückenlinie und kruppe
die reiterin in Münster war eine bereiterin von HS
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Das sehe ich auch so, wie Charly. Ich habe den Hengst im Frühjahr 2017 in Neustadt gesehen. Dort war gut bemuskelt und zeigte einen ordentlichen Trab und Galopp. Der Schritt war etwas knapp. Nun ist der Hengst nicht wiederzuerkennen.Kommentar
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Noch zur Ergänzung, Vainqueurs Halbbruder von Dimaggio ist Inter I erfolgreich und ein Halbbruder vom Belissimo M bis zur Klasse M. Also haben wir es hier keinesfalls mit einen Stamm ohne Leistung zu tun.
Was mit dem Hengst passiert ist, bleibt mir ein Rätsel.Kommentar
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Er ist nun in Verden wieder zur Sportprüfung angemeldet..Kommentar
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Er muss zwei Sporttests im Frühjahr (also München noch zusätzlich) bestehen, da er vierjährig keinen Sporttest gelaufen ist. Bei der momentanen Verfassung des Hengstes glaube nicht, dass der Test in Verden besser wird.Zitat von Billie Jean Beitrag anzeigenKommentar
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Ich kann mir vorstellen, dass der ganz schön durch den Scheuersack geht damit der was reißt und genau das Gegenteil wird erreicht.Kommentar
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Ich habe ihn jetzt mehrfach live gesehen, aktuell in Münster, letztes Jahr in Neustadt.
Die Leistung der Stationsreiterin in Neustadt ist nicht hoch genug zu bewerten, wenn der Hengst nicht genau richtig angefasst wird, ist da nichts jubelheischendes mehr dran.
Der kann schlichtweg nullkommagarnix über den Rücken transportieren, wenn da irgendwas aussieht als würde es schwingen, ist das übers Tempo und aus Spannung produziert.
Nun fünfjährig kannste aber ja leider nicht mehr im halbMitteltrab und Galopp durch die Gegend schrubben, sondern musst Tempounterschiede reiten.
Wenn dazu noch ein Beritt kommt, bei dem du aus zwanzig Metern Entfernung schon hörst, dass das Reiterlein nicht sitzen kann, kann man diesen Rücken nicht kaschieren.
Zusätzlich ist das Tier derartig links schief, dass man immer denkt, der läuft Renvers.
Positiv anzumerken ist, dasss der Schritt im Herbst noch deutlich kurz lang war, jetzt ist er knapp im Raumgriff aber immerhin regelmäßig.
Zusätzlich scheint der Knabe ein Herz aus Gold zu haben und bezüglich Rittigkeit (definieren wir das mal als "kann nix, will aber alles") am ganz oberen Ende der Skala angesiedelt zu sein.
Diese "Quäl"- und "Formbarkeit" fiel auch in Neustadt sehr positiv auf.
Interessant die Reaktion des Reiterleins, die dachte wohl bis zur Notenverkündung, dass der Hengst dicke besteht und war traurig bis erstaunt bis verletzt bis böse.
Ich mein, das Gehopse im Krabbenstyle ist ja sogar im Stationsvideo drauf (K+K Cup), das guckt sich son Berufsreiter doch nicht an und sagt "läuft bei uns!", oder?
(Nicht falsch verstehen, ich kann das keinesfalls besser, schon gar nicht bei sonem rückentoten Kollegen, aber deswegen reite ich ja halt auch nur Zuhause, wenn die Türen zu sind)
Ich hatte bei diesem Kandidaten von Anfang an eine Augenbraue hochgezogen, siehe Anfang des Fadens, und sehe mich jetzt mehrfach bestätigt.
Ich verstehe nicht, warum die die Züchter nicht mit AES Papieren abgefrühstückt haben (selber schuld, wer ungeprüften Hengst nutzt, und dieser hat zumindest noch das Schlupfloch des EU-Verbandes) und den in der Versenkung verschwinden lassen. Das sind doch eigentlich alle Profis, angefangen vom HH, endend beim Ausbildungsstall?Kommentar
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Achja, in Neustadt war im Sommerfell wenigstens die Farbe noch außergewöhnlich schön, zusätzlich hatte er da 50 Kilo mehr auf den Rippen, das macht auch schon mal was aus bzgl. Optik als Dressurpferd.Kommentar
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