Hier noch mal der Hinweis: Hohe Nachkommenszahlen bei Junghengsten sichern den Zuchtwert nicht ab, sondern treiben ihn hoch:
Bei Hengsten, deren Nachkommen 3-5 sind, zählen die Ergebnisse der Stutenprüfungen und Aufbauprüfungen. Da fährt keiner mehr mit normalen Pferden hin - nur mit den Besseren. Da Vieldecker hier dann rein statistisch auch immer ein paar Gute haben, treibt das die Zuchtwerte. Es ist eine Riesenschwäche der heutigen Zuchtwertschätzung, das sie keine Gewichtung über die Nachkommenszahl hat.
Wenn die Nachkommen dann später hauptsächlich in E und A um grüne Salatblätter kämpfen und unterdurchschnittlich in den Platzierungslisten <30 %, dann dampfen die Zuchtwerte von 160-170 auf 100-110 ein.
Schweinezyklus, der regelmäßig bei Vieldeckern zu beobachten ist. Wirklich gute Vererber (z.B. Bordeaux) bleiben da konstant. Aber das sind bei den Dressurvererbern wenige.
Ich muss sagen, ich habe auch einige Gute gesehen, die seine Schächen nicht haben. Vor allem bildschöne Pferde. Kommt wohl auch auf die Mutter an. Die Nachkommenszahl relativiert das und das die Schoko- und Rappstuten mit viel Vorhand auf den Schauen gern gesehen sind, ist auch nichts Neues. Da ändert an meiner Meinung über ihn als Reitpferdemacher wenig. WW hat mit der S-Platzierung sein Meisterwerk mit ihm geliefert. Ging aber nur ländlich im x-ten Start und nur bei schwacher Konkurrenz. Das Maximum - ich denke, da kommt nicht mehr viel. Ich gebe aber auch hier zu: Das ist mehr, als ich befürchtet hab.
Seine ersten Auktionspferde haben (bis auf eins) auch eher enttäuscht.
Bei Hengsten, deren Nachkommen 3-5 sind, zählen die Ergebnisse der Stutenprüfungen und Aufbauprüfungen. Da fährt keiner mehr mit normalen Pferden hin - nur mit den Besseren. Da Vieldecker hier dann rein statistisch auch immer ein paar Gute haben, treibt das die Zuchtwerte. Es ist eine Riesenschwäche der heutigen Zuchtwertschätzung, das sie keine Gewichtung über die Nachkommenszahl hat.
Wenn die Nachkommen dann später hauptsächlich in E und A um grüne Salatblätter kämpfen und unterdurchschnittlich in den Platzierungslisten <30 %, dann dampfen die Zuchtwerte von 160-170 auf 100-110 ein.
Schweinezyklus, der regelmäßig bei Vieldeckern zu beobachten ist. Wirklich gute Vererber (z.B. Bordeaux) bleiben da konstant. Aber das sind bei den Dressurvererbern wenige.
Ich muss sagen, ich habe auch einige Gute gesehen, die seine Schächen nicht haben. Vor allem bildschöne Pferde. Kommt wohl auch auf die Mutter an. Die Nachkommenszahl relativiert das und das die Schoko- und Rappstuten mit viel Vorhand auf den Schauen gern gesehen sind, ist auch nichts Neues. Da ändert an meiner Meinung über ihn als Reitpferdemacher wenig. WW hat mit der S-Platzierung sein Meisterwerk mit ihm geliefert. Ging aber nur ländlich im x-ten Start und nur bei schwacher Konkurrenz. Das Maximum - ich denke, da kommt nicht mehr viel. Ich gebe aber auch hier zu: Das ist mehr, als ich befürchtet hab.
Seine ersten Auktionspferde haben (bis auf eins) auch eher enttäuscht.
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