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sehe das ähnlich wie c-inkognito: Vom Gesamteindruck mag ich ihn wohl leiden, aber das Hinterbein gefällt mir auch garnicht.
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Das gefällt mir auch nicht. Ist mir bei dem Video gleich aufgefallen. Ich dachte aber, dass wär nur mein persönlicher Videoeindruck. Der kann ja täuschen. Das ist aber letztlich auch der Grund, warum ich ihn wieder von meiner Liste gestrichen habe, obwohl ich ihn mit der Verbindung auf Q und D sehr interessant fand und der Stamm auch sehr gut ist. Bei Stuten mit einem guten Hinterbein wegen des Gesamtpakets trotzdem eine gute Alternative.Zitat von Korney Beitrag anzeigenKommentar
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Könnt ihr das genau definieren und begründen, was euch an seinem Hinterbein nicht gefällt?Kommentar
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da bin ich jetzt aber froh...hab mich gar nicht getraut sowas zu schreiben, nachdem hier alle so begeistert sind.
Auf mich wirkt das Hinterbein auch etwas "schleppend", irgendwie zu langsam im Ablauf. Außerdem scheint er ´sich ziemlich stark zu machen in Hals Genick und Maul...er zieht die Reiterin desöfteren einfach mal so aus dem Sattel...Kommentar
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Für mich sieht das im Video aus, wie schleppend und nach hinten raus.Kommentar
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Und ihr denkt, dass das ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler ist und nichts mit der Reiterei zu tun hat?Kommentar
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Kann man schleppend anreiten?Kommentar
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Man kann zumindest Veranlagungen durch entsprechendes Reiten positiv oder negativ verstärken.Kommentar
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Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen
Du sagst es -bei Veranlagung.
Ich möchte den Hengst jetzt auch nicht schlecht reden s.h. mein Beitrag oben. Für meine Stute kommt er jedoch nicht in Frage.Zuletzt geändert von Gast; 30.01.2015, 10:00.Kommentar
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Der Hengst selber gefällt mir rein vom Video genau aufgrund der von C-Incognito genannten Punkte (Außer die Farbe, die bringt ihn wieder hoch auf der Popularitätsskala
) auch nicht wirklich. Die NAchzucht hat mich aber bisher überzeugt, ich glaube dass der Hengst sehr gut zu den hannoverschen W-Stuten passt...
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das Hinterbein arbeitet nicht unter den Schwerpunkt und drückt dann das Pferd nach oben vorne ab, sondern nach vorne weg bei hohem Sprunggelenk. Sehe ich auch so. Ob das vererbt wird? Sicher, aber von Donnerhall ist es nicht. Dem Papier nach kann es eigentlich nur von Quattro B kommen oder Lauris Crusador. Ich würde meinen, das kommt von Quattro B und wird durch irgendwas verstärkt.
Recherche: Der lief ähnlich......
Quando Quando
Quaterman
Zum Vergleich: Weltmeyer
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Bei aller nicht zu bestreitender Qualität eines Weltmeyers, so ist er vielleicht doch nicht der ideale Referenzpartner, denn für Versammlungs- und Pi und Pa Künstler stehen denn doch andere Linien. Und gerade im Hinblick auf Hinterbein kann man die auch ohne Blick ins Papier schon auf den Abreiteplätzen für GP leicht ausmachen.
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Die, nennen wir sie mal 'Einschränkungen der Sorte' sind mir durchaus bekannt und bewusst, ich finde das W-sche Hinterbein aufgrund der reinen Konstruktion aber passend zu dem hier gezeigten. Ebenfalls haben mir Fohlen aus W-Müttern bislang am besten gefallen, auch und vor allem in Hinblick auf ein 60-Meter taugliches HinterbeinZitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigenBei aller nicht zu bestreitender Qualität eines Weltmeyers, so ist er vielleicht doch nicht der ideale Referenzpartner, denn für Versammlungs- und Pi und Pa Künstler stehen denn doch andere Linien. Und gerade im Hinblick auf Hinterbein kann man die auch ohne Blick ins Papier schon auf den Abreiteplätzen für GP leicht ausmachen.
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Mir gehts beim Beurteilen des Hinterbeins ums "Rausschaufeln". Dabei geht einfach sehr sehr viel Energie verloren und verschwindet hinterm Pferd im Nirvana.
Ich möchte bei der Dressurausbildung nicht daran rumdoktorn, das Hinterbein vom "Rausschaufeln" zum "Rausschaufeln abstellen" zu arbeiten, sondern das von Haus aus unterspringende Hinterbein dazu bringen, dies noch mehr, konstanter und kraftvoller zu tun. Das ist schon Arbeit genug!Kommentar
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Das stimmt alles, aber es gibt doch einen guten Schwung an Pferden, die in jungen Jahren wirklich sehr! hinten raus waren und wo dieses im Laufe der Jahre und mit fortschreitender Ausbildung deutlich besser wurde und die dann höchst erfolgreich auch ganz oben angekommen sind. Und viel wichtiger, bei betroffenen Hengsten gab/gibt es auch die, die es dann nicht vererben. Also erst die Nachzucht unter dem Sattel abwarten, bevor ein Hengst wirklich zerrissen wird.Kommentar
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Ich denke hier wird der Hengst jetzt nicht zerissen. Wobei die Frage ist, ob man auf Grund einer kurzen Video die Vererbung beurteilen kann. Aber jeder darf ja seine Meinung haben und wer ihn auf dem Zettel hat kann sich die Mühe dann machen ihn mehrmals anzuschauen
Und irgendwie muss man ja welche raussortieren in der Masse was wir Hengste haben die zu Verfügung stehen. Obs Preis, Farbe, Besitzer oder vielleicht Hinterbein ist der einem nicht gefällt. Finde ich okay. Trotzdem, mir gefällt der.Kommentar
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Das gute Hinterbein zeichnet meinen Jährling eigentlich aus
Man kann auch als ungläubiger Exterieurbeurteiler, dem Urteilsvermögen des Herrn Wahlers etwas Glauben schenken.
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@dressurpferde@email.de
hier wurde ja schon anhand von Videos aufgezeigt, wie sich dieses trabende Hinterbein weitergegeben hat bzw. woher es kommt. So viel zum Thema Vererbung!
Klar, abwarten und sich die Nachkommen unterm Sattel anschauen finde ich super! Aber hier im Thread macht das ja niemand, wirkt zumindest so. Die rennen ja jetzt schon alle mit ihren Stuten hin!Kommentar
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Ja. Weil man die Pro und Kontra von der wahrscheinlichen Vererbung einschätzen kann wenn man die Abstammung kennt. ( nicht nur auf Papier )
Und würden wir das nicht tun, wäre doch kein Nachwuchs da um später unterm Sattel zu begutachten...Kommentar
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Selbstverständlich ist das ein ordentlicher Hengst, und man muss abwarten, was da so kommt ... nur meiner ist es wie gesagt nicht unbedingt.Kommentar
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