Zitat von monka
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Neue Hengstleistungsprüfung: Vielseitigkeitsvererber schauen in die Röhre
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Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigenvlt. weil der heutige sport in vielen bereichen nicht mehr die bewegung durch den körper belohnt????gnadenlos erkannt!!!
Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus.
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Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigender Hintergedanke ist wohl auch folgender: vorher gab der Index aus, wie das Pferd innerhalb der Prüfungsgruppe einzusiedeln war. wie wir alle wissen, war die Vergleichbarkeit zwischen den Prüfungen so nicht möglich und hier und da lief innerhalb der Prüfungen auch gerne mal Kanonenfutter als Punktelieferanten mit. Jetzt durch die zentrale Verteilung der Hengste sollte man damit rechnen, dass dem etwas Einhalt gegeben wird. Der Index wäre aber weiterhin davon abhängig, wer noch in der gleichen Prüfung gestartet ist. Aus diesem Grund wurd der Index abgeschafft. Da die Notenvergabe immer noch nicht einheitlich annährend gleich angewandt wird, fällt die Mindestleistung anhand Endnote auch relativ unter den Teppich. Es fehlt also noch die Möglichkeit, ne gewisse Vergleichbarkeit zwischen den Stationen/Prüfungen hinzubekommen. Hier erscheint der Zuchtwert ein Mittel der Wahl zu sein, da aufgrund der genetischen Verknüpfungen (in mehr oder weniger großen Grenzen!!) die Güte der Konkurrenz berücksichtigt werden kann (immer über die Breite der Beobachtungen gesprochen--- Einzelfälle als Ausreisser sind immer drinne!!).
der Sammel-Index bzw. Sammel-Zuchtwert?? es ist ja legitim eine Endnote mit Teilnoten zu haben!? oder ist das falsch??
Da ich leistungsorientiert selektieren möchte sind diese "Ergebnisse" jedenfalls für mich komplett unbrauchbar.
Unverzichtbar wäre ein in allen Prüfungsanstalten einheitliches Bewertungssystem, in diesem Sinne geschulte und ausreichend kompetente Richter, die weder Abstammung noch Herkunft und Besitz der Hengste wissen dürften, ein einheitlicher Standard hinsichtlich der reiterlichen Ausbildungskompetenz und eine ausreichend große Bezugsgruppe. Das würde heißen eine Indexbildung unter Zusammenfassung aller Einzelergebnisse aus allen Prüfungsanstalten des kompletten Jahrganges, zu ermitteln nach der letzten Prüfung eines Jahres.
Alles andere, insbesondere diese Rechnerei aus einer völlig ungenügenden Datenlage, ist totaler Blödsinn und rausgeschmissenes Geld!Zuletzt geändert von druenert; 14.12.2011, 00:37.
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@druenert
Ich stimme Dir da in vielen Punkten zu, aber maches lässt sich sicher nicht umsetzen.
Insbesondere das " in allen Prüfungsanstalten einheitliche Bewertungssystem, in diesem Sinne geschulte und ausreichend kompetente Richter, die weder Abstammung noch Herkunft und Besitz der Hengste wissen dürften, ein einheitlicher Standard hinsichtlich der reiterlichen Ausbildungskompetenz"
wird sich kaum vollständig umsetzen lassen. Wenn die Hengste mehrere Wochen auf Station stehen und manche von den Körungen auch schon gut bekannt sind, glaubst Du doch nicht, dass es sich verheimlichen lässt, welche es sind und woher sie kommen, oder ? Auch die anderen Punkte lassen sich vielleicht annähernd erreichen, aber bei den hohen finanziellen Gegebenheiten, die dahinter stehen, werden die meisten Aussteller oder Hengstinteressenten oder Verbände mit fast erreichten Vergleichbarkeiten auch nicht zufrieden sein.
Dein Vorschlag "Das würde heißen eine Indexbildung unter Zusammenfassung aller Einzelergebnisse aus allen Prüfungsanstalten des kompletten Jahrganges, zu ermitteln nach der letzten Prüfung eines Jahres." erscheint mir ganz sinnvoll; auf jeden Fall deutlich besser als das aktuelle Verfahren.
"Alles andere, insbesondere diese Rechnerei aus einer völlig ungenügenden Datenlage, ist totaler Blödsinn und rausgeschmissenes Geld!"
Jow. Wenn die Empfindlichkeiten nicht so groß wären, könnte man ja vielleicht auch mit den einfachen Noten leben, aber da die meisten Bewertungsverfahren eben auch von subjektiven Einflüssen mit geprägt sind, wird man zumindest geringe Unterschiede nie vermeiden können.
Wobei ich auch dazu sagen möchte, dass ich es grundsätzlich auch richtig finde, dass das alte System zu den Akten gelegt wurde, aus den oben schon beschriebenen Gründen, aber der Weisheit letzter Schluss ist das neue nun wohl auch noch nicht.Zuletzt geändert von Rosadream; 14.12.2011, 22:25.
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Ist dieses unsägliche System eigentlich eine rein deutsche Erfindung ?
Oder wie wird das anderswo gehandhabt ?
Gegen ein Punktesystem, das sich rein aus sportlichen Erfolgen, sagen wir mal zwischen 5 und 10 jährig erworben, sprechen ja eigentlich nur pekuniäre Gründe.
Als Result daraus würden die inflationären Auswüchse anlässlich der Präsentationen eingedämmt werden.
Es gäbe insgesamt weniger Fohlen und die komplette Pferdewirtschaft würde durch Gesundschrumpfung davon profitieren.
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profitieren durch gesundschrumpfung wenn ganze linien weil zu wenig punkte in der hlp wegbrechen? is nicht dein ernst. aber wenn man zurück zum wagenpferd will okay denn die einzigen die durchs raster fallen sind die veredler und outcross gezogenen. das nenn ich dann mal zuchtfortschritt oder eher rückschritt.
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Die ganze HLP Geschichte sollte sicher Zuchtfortschritt (mehr Daten für den Züchter) bringen und die Leistung eines Hengstes unabhängig der Leistungsdichte seiner Prüfungsgruppe darstellen.Das passiert ja jetzt auch, wenn man sich die Zahlen ohne den Verwanten ZW ansieht. Ein paar Sachen werden hier aber vermischt.
Jeder!!! Zuchtverband bestimmt selber, welchen Zuchtwert die Hengste haben müssen um anerkannt zu werden. Wenn die HLP jetzt so bleiben wird, kann sich aber jeder Verband bewegen und seine Parameter verändern.Das werden sie auch,a)wenn die Züchter Druck machen,b) die Fortschreibung eines Hengstes bringt jedes Jahr Gebüren.Da verzichtet kein Verband freiwillig drauf.
Die Verschwörungstheorie mit Holland ist Quatsch.Wenn wir so selektieren würden,wären wir überall vorne und hätten einige Vieldecker weniger.Da wird die Nachzucht der Hengste regelmässig besichtigt bis die ältesten 7 sind. Und Hengste die nicht zufriedenstellend vererben,werden abgekört.
Und zum Zuchtwert beim Deutschen Sportpferder Züchter darf jeden Hengst, der gekört und leistungsgeprüft ist,ohne extra Antrag ect. nutzen.Für nicht anerkannte Hengste muss er lediglich 20!!!€ mehr Fohlengeld bezahlen.
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@no limit
man könnte ein System bauen, in dem es für Erfolge Punkte gibt. Erfolge ganz egal wo, auf der Rennbahn, vor dem Wagen, im Parcours im Viereck oder als Kombinierte Wertung.
Jeder Hengst hat 3-4 Jahre Zeit um Punkte zu sammeln. Wärend der Zeit darf er 10 Stuten decken. Zum Zeitpunkt x wird zusammengezählt. Wie erfolgreich war er, hat er seine Punktzahl erreicht, wie sehen die Fohlen aus ? Wie machen sich evtl. die 3-4 jährigen unter dem Sattel ?
Da fällt keiner durchs Raster der nicht durchfallen soll.
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Zitat von caspar Beitrag anzeigenIst ja auch nur so eine Idee.
Aber das alte System ist ja festgefahren.
Da hilft alles dran rumdoktern nicht mehr.
Weg damit und was Neues.
1. Reduktion der Komplexität, damit leichteres Verständis, damit nutzbarer für Otto-N-Züchter.
2. Auf HLP-Ebene hätten dann auch die jetzt benachteiligten Veredler etc. die Chance auf Augenhöhe den NK aus Vieldecker-Dynastien gegenüberzutreten - so sie denn die Leistungen in der HLP erbracht haben! Die Einzelergebnisse der HLP können ja durchaus - auch! - zu einem Gesamtwert verdichtet werden; aber nennt das bitte nicht auch Zuchtwert!
3. Der m.E. bewährte Integrierte (BLUP) ZW bleibt ja erhalten und reicht m. E. aus, um Auskunft über die Leistungen der Verwandtschaft zu geben.
Wie Benny ja nochmal sehr klar dargestellt hat, hat die Festsetzung von Mindestanforderungen für die Zulassung mit der HLP-Reform ja nur sehr bedingt zu tun, wird von den Verbänden ja auch unterschiedlich gehandhabt und hat in dieser Diskussion über die HLP-Reform auch nichts zu suchen.
Im Forum wurde angekündigt, dass eine Petition an die FN vorbereitet würde. Ist die noch zu erwarten?http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Da klebt man hier ein Pflästerchen und da ein Pflästerchen, hier eine Krücke und da ein Verband... und merkt nicht, daß der Patient schon lange tot ist und stinkt.
Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!”
Hört sich doch so simpel an, oder? Aber statt vom toten Pferd abzusteigen wurden in unserem beruflichen Leben viele Methoden und Strategien - zum Teil bis zur Perfektion - entwickelt, um dem Unausweichlichen doch ausweichen zu können. Kommt Dir die eine oder andere der folgenden Strategien vielleicht bekannt vor?
- Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche.
- Wir sagen: „So haben wir das Pferd schon immer geritten”.
- Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
- Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
- Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
- Wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben.
- Wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können.
- Wir schieben eine Trainingseinheit ein um besser reiten zu können.
- Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
- Wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
- Wir schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, damit wir schneller werden.
- Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, das wir es nicht mehr reiten können.”
- Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere Pferde gibt.
- Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere Pferde.
- Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung von toten Pferden zu finden.
- Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
- Wir vergrößern den Verantwortungsbereich für tote Pferde.
- Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
- Wir erstellen eine Präsentation in der wir aufzeigen, was das Pferd könnte, wenn es noch leben würde.
- Wir strukturieren um damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
- Wir senden jemandem das tote Pferd als Geschenk. Geschenke darf man nicht zurücksenden.
Zuletzt geändert von Gast; 15.12.2011, 21:58.
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sehr schön - wenn's nicht auch taurig wäre.
VB hat Pferd zum Reitpferd gemacht.
...die gut vermarkteten Vieldecker - mir ist nicht klar, wie mit der Statistik umzugehen ist... umgegangen wird...
e.g.
mit der immensen Steigerung der Wahrscheinlichkeit, dass bei großer Zahl von Stuten und Nachkommen dann doch auch "etwas rauskommt" bzw in kompetenten Händen landet.
Ansonsten - Info ist ja immer gut - die sollte verfügbar sein - im Hinterkopf - ...nur Kompetenz beim Anblick des Pferdes ist besser
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@ Caspar
bingo, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen
@ Alfons
ich halt's mit Churchill und traue nur den Statistiken, die ich selbst getürkt habe
und das es anders geht, könnt ihr euch hier anschauen
so machen es die Franzosen, du kannst für jedes Turnierpferd alle Starts, Placierungen, Vater, Geschwister väterlicherseits(fraternité), Mutter anklicken, dann produits dann hast du die Geschwister über die Mutter, usw, usw
D.h. es gibt so eine Datenbank bereits, wenn die Funktionäre wirklich was verbesssern wollten, könnte man so etwas kaufen. Aber der kleine Züchter ist sicher nicht in der Lage mit dieser Woge der Transparenz umzugehen. Deswegen bekommen wir die Zuchtwertschätzung schön aufbereitet, damit wir zu wissen kriegen, was wir wissen sollen.
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Auch wenn in Deutschland alles immer mehr in Bürokratie ausartet (auch der Beamtenapperat in Warendorf hat sich verselbständigt),die neue HLP ist nicht das Ende der Welt.
-Wieviele Hengstfohlen eine Jahrganges werden überhaupt zur Körung angenommen?
-Wieviele von denen sind Blutpferde?
-Wieviele der Körkandidaten erhalten dann ein positives Körurteil?
-Welcher Züchter nutzt einen VB oder HB Hengst nur wegen dessen VB Anteil ohne vernünftige Eigen- oder
Nachkommenleistung?
-Und welcher vernüftige Züchter trifft seine Anpaarungsentscheidung denn auf Grund von HLP Noten? Die waren vorher auch nicht der Weisheit letzter Schuss. Es gibt auch genügend HLP Spitzen,die haben im Sport nichts getaugt und bei vielen war es genau anders herum.
Reine VB können sich das ganze Elend ja durch ein passendes GAG ersparen.Viel mehr Sorge habe ich,dass durch den Niedergang des Hindernissrennsportes überhaupt noch VB Hengste nachkommen, die genügend Grösse, Rahmen, Sprungkraft, Ausdauer und Härte haben.
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@ Benny Auch wenn in Deutschland alles immer mehr in Bürokratie ausartet (auch der Beamtenapperat in Warendorf hat sich verselbständigt),die neue HLP ist nicht das Ende der Welt.
-Wieviele Hengstfohlen eine Jahrganges werden überhaupt zur Körung angenommen? Zu viele
-Wieviele von denen sind Blutpferde? Zu wenige
-Wieviele der Körkandidaten erhalten dann ein positives Körurteil? Zu viele
-Welcher Züchter nutzt einen VB oder HB Hengst nur wegen dessen VB Anteil ohne vernünftige Eigen- oder
Nachkommenleistung? Was ist eine "vernünftige" Eigen- bzw Nachkommenleistung ? Wenn die Stutenlinie gut genug ist spielt nur das Exterieur eine Rolle, die Eigenleistung weniger. Wenn die Stutenlinie nicht gut genug ist hilft auch die beste Eigenleistung nix.
-Und welcher vernüftige Züchter trifft seine Anpaarungsentscheidung denn auf Grund von HLP Noten? Die waren vorher auch nicht der Weisheit letzter Schuss. Es gibt auch genügend HLP Spitzen,die haben im Sport nichts getaugt und bei vielen war es genau anders herum. Diejenigen, die nicht selbst reiten oder geritten sind und sich im Papier besser auskennen als am Pferd. Also erschreckend viele !
Reine VB können sich das ganze Elend ja durch ein passendes GAG ersparen.
Das GAG hat meiner Meinung nach nur wenig Relevanz für den Reitsport. In der WB Zucht braucht man eher VB Hengste, die eigentlich im Rennen zu langsam sind, weil sie einen für das Rennen zu aufwendigen Bewegungsablauf haben, oder im Rennen nicht agressiv genug sind.
Viel mehr Sorge habe ich,dass durch den Niedergang des Hindernissrennsportes überhaupt noch VB Hengste nachkommen, die genügend Grösse, Rahmen, Sprungkraft, Ausdauer und Härte haben.
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Caspar,ich denke mal,wir schwimmen auf einer Wellenlänge,was den Typ Pferd betrifft und auch das zuviel gekört wird.Nicht teilen,kann ich deine Meinung,dass ein VB Hengst nur ein gutes Exterieur und keine Leistung braucht. Auch die beste Stute kann nicht alles ausgleichen. Einen Vater ohne eigene Leistung oder gute Nachkommen (aber das ist ein weiter Weg) setze ich ungerne ein. Und bei meinen Stuten mache ich gar keine Kompromisse, was Einstellung,Eigenleistung,Härte und Korrektheit betrifft.Sonst hatte ich auch immer eine VB Stute in der Zucht. Die findet man leichter,als passende VB Hengste. Ich muss mal wieder Ausschau halten.
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