@PrimaVera: meinte selbstverständlich den Trainer "C" ! - War gedanklich irgendwie noch auf dem A-Dressur-Stand der Vorschreiberin... und da ist mir das "A" da reingerutscht...
Beritt ohne Bereiterausbildung
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Zitat von Miku Beitrag anzeigenEs ist doch mit keinem Wort gesagt worden, ob Korney daraus ein Gewerbe macht. Es ist doch nur eine einfache Frage und hier wird gleich so losgeschoßen... *hilfe*
@TE: Ich finde immer, dass man das erst einschätzen kann, wenn man den Ausbildungsstand des Reiters und die Gegend kennt. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage muss dargelegt werden.Dream of Angelo: Dream of Glory x Romantica von Royal Angelo x Angriff
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Zitat von Lafite Beitrag anzeigenGut vielleicht sprechen wir einfach ein bisschen aneinander vorbei ;-)
Zitat von Lafite Beitrag anzeigenBeritt ist für mich z.B. dass einer mein Pferd weiter bringt oder mein junges Pferd ausbildet. Das will ich Dir ja hier gar nicht absprechen.
Und bezüglich Bereiter habe ich ja oben schon meine Meinung gesagt, lieber jemand ohne jeglichen Schein der mein Pferd pferdegerecht reitet, als jemand mit Schein der nur hopp hopp hopp Kohle machen will.
Von daher haben wir vielleicht einfach zwei verschiedene Ansichten über Beritt. Ich sage dass mal ganz krass (und bitte nicht böse auffassen oder Dich angegriffen fühlen) Du bewegst ein Pferd und nimmst Geld dafür, das ist für mich persönlich halt kein Beritt. Und wenn Du dafür Geld bekommst ist das vollkommen ok, andere zahlen dafür , d.h. bei uns suchen die sich sogar ne Reitbeteiligung und müssen jeden Monat dafür zahlen ;-)
In diesem Sinne freu Dich darüber wenn so was hast.
Versteht das nicht falsch, aber ich habe überhaupt nichts davon, wenn ich besagtes Pferd reite. Davon profitiert alleine das Pferd. Und deshalb sage ich, dass ich das Pferd korrigieren kann.
Wenn ein Pferdebesitzer eine Reitbeteiligung hat, die das Pferd korrigiert oder ausbildet und dafür Geld zahlt, dann sollte der Pferdebesitzer es solange genießen, bis sich die Reitbeteiligung vera***** fühlt oder mMn nach mit einem schlechten Gewissen auf dem eigenen Pferd sitzen.
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Zitat von AnnibunnyFür meinen Bedarf wär mir ein paar L-Lektionen und A-Dressuren auch einfach zu wenig um dafür zu zahlen! Ich meine einen guten professionellen Bereiter bekommen man zwischen 20 - 30 € für eine halbe Stunde. Der dann aber auch Turniererfolge, reihenweise junge Pferde reitet und eben auf einem ganz anderen Niveau reitet.
Auf A oder L Niveau kann ich selber reiten das zählt für mich unter locker flockig vorwärts reiten. Machs unendgeldtlich oder eben eine RB auf dem Pferdchen.
Wer kennt sie nicht, die vielen Pferde, denen man beim Reiten einfach mal ein bisschen Gleichmaß und Fairness entgegenbringen müsste, um sie zu 100% auf der Seite des Reiters zu haben. Ich kenne genug. Da bringt es dem Pferd überhaupt nichts, wenn der tolle Bereiter, der auf die Stunde 60 Euro nimmt, M oder sogar S-Lektionen im Schlaf beherrscht, sich aber nicht auf dieses eine unsichere Pferd einstellen kann, weil er permanent etwas vom Pferd verlangt, das es mangels Vertrauen in die Reiterhilfen, nicht im Stande ist, umzusetzen.
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Zitat von Schanell_01 Beitrag anzeigenDem kann ich mich nur anschliessen, sie hat mit keiner Silbe erwähnt, dass sie es "schwarz" machen möchte.
Falls das eine längerfristige Angelegenheit wird, habe ich das tatsächlich nicht vor.
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Aber ein Gewinn wird da wohl nicht rauskommen...
Auf der einen Seite hast du die Einnahmen. Auf der anderen die Ausgaben. Sprich Fahrtkosten, Reithosen, Stiefel, Jacken, Handschuhe, Kappe, Leckerli, Gebisse usw...
Da wird wohl kaum ein positives Ergebnis herauskommen...
Zudem wäre es eine Scheinselbständigkeit wenn nur ein Pferd geritten wird. Da unterschiedliche Auftraggeber fehlen.Das Leben ist kein Ponyhof
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Ja ich muss da dazu sagen dass ein Beritt für mich auch eher ein eKorrektur oder Förderung des Pferdes ist, als ein bewegen.
Bei uns in der Gegend gibt es sowas wirklich nur gaaaaaaaanz selten bis gar nicht dass jemand sien Pferd bewegt haben will und dann auch noch dafür zahlt, bei einem Reiter auf A/L Niveau, außer er ist eben wirklich gut und hat Erfahrung bzw das nötige Feeling, kann man nicht genau definiern, aber zahlen tun sie nur dann was wenn sie selbst nicht mehr weiter wissen/können.
Von dem her würde ich auch sagen, genieße es, sammle Erfahrung, ob du Geld von den Leuten nimmst oder nicht ist sowieso dir überlassen, einen wirklichen Preis kann man dafür nicht nennen, man sollte nur zu schätzen wissen wenn man sowas angeboten bekommt! Wobei ich dir jetzt bitte nicht unterstellen will, dass du das nicht zu schätzen weißt, das war nur eine allgemeine Aussage!!!
Also nutze es solange du kannst!! Und zwar in vollen Zügen!
LG
hab auch mal ein bisschen nach der Definition Beritt gegooglet...aber was wirklich konkretes gibts nicht, nur im Wiktionairy steht:
Beritt (Deutsch)
Bedeutungen:
[1] Militär, veraltet: kleine Reiterabteilung [2] Dienst- oder Forstbezirk [3] Bereich, in dem man Einfluss hat [4] Pferdesport: Ausbildung von Pferden also is es im prinzip jedem selbst überlassen was er darunter versteht
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Zitat von Exkalibur Beitrag anzeigenUi, ui heißes Thema.
Ich (auch arme Studentin) hab ab und zu neben meinem eigenen auch fremde Pferde zum reiten weil die Besitzer entweder keine Zeit haben oder nicht mehr damit zurecht kommen und die Pferde Korrektur geritten werden müssen. Bisher hab ich nie was dafür verlagt weil ich es als nette Gelegenheit für die reiterliche Weiterbildung meinerseits sehe. Aber ich bekam bis jetzt immer von den Besitzern zwischen 10 und 15 Euro in die Hand gedrückt. Als Entschädigung für meinen Zeitaufwand und da sag ich dann natürlich auch nicht Nein. Schotter braucht man wenn man ein Pferd hat immer! Das zahlt man bei uns in der Gegend aber auch wenn ein professioneller Bereiter kommt. Wir sind leider keine Pferderegion, die Ausbilder sind rar und haben wirklich gut zu tun. Deshalb würde ich wohl auch so um die 12 Euro verlangen, wenn ich explizit danach gefragt werden würde.
Ich würde das aber auch nicht unbedingt als Beritt bezeichnen. Du bewegst das Pferd weil die Besitzer keine Zeit haben und sie geben dir ne kleine Entschdigung dafür. Beritt ist für mich wenn ich als Reiter in der Lage bin das Pferd wirklich zu fördern.
Ich würde mich gar nicht trauen Geld zu verlangen wenn ich ein Pferd nur "bewegen" würde.
Daher würde ich an deiner Stelle auch höchstens 12 Euro nehmen, alles andere fände ich doch schon sehr gewagt
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Ganz intressant find ich aber die Aussage mal seitens eines Bereiters der sich damit sein Brot verdienen muss...Denn wenn man sowas macht, als Laie sag ich jetzt mal, denkt man ja nicht im entferntesten daran, den Bereitermarkt kaputt zu machen...also ich wäre zumindest nie drauf gekommen, aber da muss ich schon recht geben, von dieser Seite betrachtet, kann das natürlich verhehrend sein. ( Ich hoffe ich habe verhehrend richtig geschrieben *gg*)
LEIDER muss ich auch dazusagen, dass sich heute auch schon jeder A... "Trainer" oder sonstwie schimpfen darf...bestes Bsp waren die Übungsleiterprüfungen die unlängst bei uns gemacht wurden, wo leute bei der dressur durchgelassen wurden, da greift man sich echt nur noch auf den kopf...sowas kann ich einfach nicht verstehn...aber ja...ich weiche vom Thema ab sorry...
Ist jetzt bitte nichts gegen den Threadersteller!!!!! ISt absolut nicht auf dich bezogen, spreche nur von dem was ich gesehen habe, weiß ja nciht wie du reitest, ich schreib das lieber immer dazu denn ich hab hier im FOrums chon mitbekommen dass sich da schnell leute angegriffen fühlenalso bitte, bin eine ganz liebe
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Zitat von MissMafia Beitrag anzeigenLEIDER muss ich auch dazusagen, dass sich heute auch schon jeder A... "Trainer" oder sonstwie schimpfen darf...bestes Bsp waren die Übungsleiterprüfungen die unlängst bei uns gemacht wurden, wo leute bei der dressur durchgelassen wurden, da greift man sich echt nur noch auf den kopf...sowas kann ich einfach nicht verstehn...aber ja...ich weiche vom Thema ab sorry...
Erschwerend kommt hinzu, daß der Bereiterbrief heute auch kein Garant mehr für solides handwerkliches Können ist. Von Reitkunst (Kunst kommt von Können) will ich garnicht sprechen.
Ob und wie die Prüfung bestanden wird hängt davon ab welches Pferd man hat/bekommt, wie sich die Prüfungskommission zusammensetzt und welche Lobby man hat.
Aber um zurück zum Thema zu kommen.
Wenn es jemand wirklich drauf hat, ein Pferd zu verbessern, egal in welcher Disziplin oder überhaupt, dann soll er 20 € Stundenlohn haben.
Verglichen mit dem Stundenlohn eines KFZ Betriebes immer noch ein Trinkgeld.
Ich habe mir sagen lassen, daß Trainerstunden in Golf oder Tennis um einiges teuerer sind.
Also, sind wir denn der billige Jakob ?
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ja golf sind je nachdem ca. 30-60€ aber gut da ist allein schon eine Mitgliedschaft waaahnsinn was man da teilweise hinlegen muss nur um Mitlgied sein zu dürfen...
Wenn du in einen großen Tennisstall gehst zahlst du da auch schon mal, ich weiß wir haben alllein für den Platz im WInter 21€ bezahlt ohne Trainerstunde...
also ja iwr sind der billige Jakob
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Ich denke, wir sollten uns auch über die Zielgruppe des "normalen" Bereiters klarwerden: sie möchten doch auch Pferde haben, die sie weiterbringen und durch Erfolge den Berit "rechtfertigen" bzw. loben. Einem normalen Freizeitreiter, der sein Hü gerne einfacher bedienen möchte, ist das doch erstmal zweitrangig. Bei meinem "Berittpferd" ist das auch so: die Tochter der Besi ist früher turniermäßig auf L-Niveau geritten, aber reitstiltechnisch nicht auf der Wellenlänge der Besi. Sie möchte ein leichtbedienbares Hü, auf dem die Enkelkinder auch reiten können ohne gleich auf mind. A-Niveau sein zu müssen. Und da komme ich wieder ins Spiel - das Hü ist für den normalen Bereiter völlig uninteressant, weil die Zielvorgabe kein öffentlicher Erfolg ist, sondern einfach auf den schwächeren Freizeitreiter abgestimmtes Pferd.
Anm.: für das Anreiten meines Nachwuchshottis (sollte ich sie denn behalten), werde ich wohl auch jemanden professionelles kommen lassen, da ich später mit ihr auch Turniere gehen möchte. Dafür brauche ich vernünftigen "Grund" im Pferd, damit ich dann weitermachen kann. Ich würde sie allerdings nicht weggeben und wäre in der "Berittzeit" dabei, weil ich da umgangstechnisch schon so meine Vorstellungen habe.
Fazit: ich denke es ist durchaus eine Co-Existenz von Profis & Amateuren möglich, da ja eigentlich unterschiedliche Zielgruppen bedient werden.
Oder sehe ich das falsch?Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau
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Definition Schwarzarbeit:
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004, Teil I Nr. 39, Seite 1842 ff, ausgegeben am 28. Juli 2004)
Darin heisst es u.a.:
Schwarzarbeit leistet danach derjenige, der Dienst- oder Werkleistungen erbringt oder ausführen lässt und dabei
* als Arbeitgeber, Unternehmer oder versicherungspflichtiger Selbständiger seine sich auf Grund der Dienst- oder Werkleistungen ergebenden sozialversicherungsrechtlichen Melde-, Beitrags- oder Aufzeichnungspflichten nicht erfüllt,
* als Steuerpflichtiger seine sich auf Grund der Dienst- oder Werkleistungen ergebenden steuerlichen Pflichten nicht erfüllt,
* als Empfänger von Sozialleistungen seine sich auf Grund der Dienst- oder Werkleistungen ergebenden Mitteilungspflichten gegenüber dem Sozialleistungsträger nicht erfüllt,
* als Erbringer von Dienst- oder Werkleistungen seiner sich daraus ergebenden Verpflichtung zur Anzeige vom Beginn des selbständigen Betriebes eines stehenden Gewerbes (§ 14 der Gewerbeordnung(Externer Link)) nicht nachgekommen ist oder die erforderliche Reisegewerbekarte (§ 55 der Gewerbeordnung(Externer Link)) nicht erworben hat,
* als Erbringer von Dienst- oder Werkleistungen ein zulassungspflichtiges Handwerk als stehendes Gewerbe selbständig betreibt, ohne in der Handwerksrolle eingetragen zu sein (§ 1 der Handwerksordnung(Externer Link)).
Nicht nachhaltig auf Gewinn gerichtete Dienst- oder Werkleistungen, die von
* Angehörigen,
* aus Gefälligkeit,
* im Wege der Nachbarschafts- oder
* Selbsthilfe
erbracht werden, gelten nicht als Schwarzarbeit. Als nicht nachhaltig auf Gewinn gerichtet gilt insbesondere eine Tätigkeit, die gegen geringes Entgelt erbracht wird.
Das Finanzamt gewährt hier einen Freibetrag von +-100 €/Monat.Immer ruhig mit den jungen Pferden!
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Hallo ihr, habe mir eure Thema mal durchgelesen, bzw überflogen=)
Wir haben ich sage einen ähnlichen Fall, und zwar reitet eine Bekannte von mir meine Pferde, sowie die Sportponys meiner Cousine, ebenfalls bildet sie diese auch aus. Preislich bekommt sie für jedes Pferd/je Std reiten ca 20-40€(Pferd/Pony abhängig).
Unsere Pferde/Ponys sind alle Fremdreiter versichert, sprich die Versicherung zahlt, wenn ein anderer auf einem usnerer Pferde sitzt und ein Unfall passiert.
LG
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ob jemand eine prüfung hat oder nicht ist ja letztendlich "nur" versicherungstechnisch relevant - belastet mich jetzt eher weniger - ich hab meine prüfung und was andere machen ist mir schnuppe.
wahrscheinlich ist es auch abhängig vom ort des geschehens - ich kann mir vorstellen, dass die preise im norden anders sind als im süden - bei uns ist es im osten auch teurer als im westen. und zwar deutlich.
es gibt nur zwei sachen, da kommt mir die galle hoch:
leute, die die preise kaputt machen, weil sie nur durch preisdumping kunden bekommen.
leute, die 30 minuten mit dem pferd am knotenhalfter spazieren gehen und die pferdebesitzer zutexten, alles andere schlecht machen und dann horrende summen verlangen weil sie die einzige weisheit haben. ist sowieso eine unart, immer alles anderen trainer und ausbildungsmethoden schlecht zu machen - nur weil ich davon nichts halte, können sich andere dafür gerne begeistern.
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Zitat von Pendragon Beitrag anzeigenIch denke, wir sollten uns auch über die Zielgruppe des "normalen" Bereiters klarwerden: sie möchten doch auch Pferde haben, die sie weiterbringen und durch Erfolge den Berit "rechtfertigen" bzw. loben. Einem normalen Freizeitreiter, der sein Hü gerne einfacher bedienen möchte, ist das doch erstmal zweitrangig. Bei meinem "Berittpferd" ist das auch so: die Tochter der Besi ist früher turniermäßig auf L-Niveau geritten, aber reitstiltechnisch nicht auf der Wellenlänge der Besi. Sie möchte ein leichtbedienbares Hü, auf dem die Enkelkinder auch reiten können ohne gleich auf mind. A-Niveau sein zu müssen. Und da komme ich wieder ins Spiel - das Hü ist für den normalen Bereiter völlig uninteressant, weil die Zielvorgabe kein öffentlicher Erfolg ist, sondern einfach auf den schwächeren Freizeitreiter abgestimmtes Pferd.
Anm.: für das Anreiten meines Nachwuchshottis (sollte ich sie denn behalten), werde ich wohl auch jemanden professionelles kommen lassen, da ich später mit ihr auch Turniere gehen möchte. Dafür brauche ich vernünftigen "Grund" im Pferd, damit ich dann weitermachen kann. Ich würde sie allerdings nicht weggeben und wäre in der "Berittzeit" dabei, weil ich da umgangstechnisch schon so meine Vorstellungen habe.
Fazit: ich denke es ist durchaus eine Co-Existenz von Profis & Amateuren möglich, da ja eigentlich unterschiedliche Zielgruppen bedient werden.
Oder sehe ich das falsch?
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