Beritt ohne Bereiterausbildung

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  • Korney
    • 05.03.2009
    • 3514

    Beritt ohne Bereiterausbildung

    Was kann man eurer Meinung nach ohne Bereiterausbildung fürs Korrekturreiten nehmen? Sind 10Euro zu wenig, 15 aber zu viel?

    Wie handhabt ihr das Thema?
    Bin gespannt und freue mich auf Erfahrungen.

    lg korney
  • Ascarda
    • 12.11.2009
    • 931

    #2
    Ich finde 12 EURO angemessen, wenn man die entsprechenden Erfolge hat, wie weit reitest du oder bist du schon geritten?

    Kommentar

    • Lafite
      • 28.12.2007
      • 2741

      #3
      Das kommt drauf an, welche Leistungen der oder die Reiterin bisher erbracht hat. Viele haben ne Bereiterprüfung die würde ich nie an mein Pferd lassen, manche haben keine und die würde ich mit Kusshand nehmen.
      Was hast Du denn bisher für Erfolge zu verbuchen bzw. was kannst Du ? Danach richtet sich das doch irgendwo.

      Kommentar

      • Nicci683
        • 21.10.2008
        • 196

        #4
        Zitat von Lafite Beitrag anzeigen
        Das kommt drauf an, welche Leistungen der oder die Reiterin bisher erbracht hat. Viele haben ne Bereiterprüfung die würde ich nie an mein Pferd lassen, manche haben keine und die würde ich mit Kusshand nehmen.
        Was hast Du denn bisher für Erfolge zu verbuchen bzw. was kannst Du ? Danach richtet sich das doch irgendwo.
        Das kann ich unterschreiben, meine werden auch von einer jungen Frau geritten die Ihren Trainer B und mehrere M-Platzierungen hat. Sie reitet sehr fein und deswegen sind mir das auch 15 € wert.

        Kommentar

        • Schanell_01
          • 16.01.2008
          • 339

          #5
          Weißt Du, wenn jemand richtig Klasse reitet und Gefühlt hat, aber keine Bereiterausbildung, dann ist mir das lieber wie jemand, der die Ausbildung hat und dafür ein harter Hund ist und nicht korrekt arbeitet. Ich denke, wenn derjenige, der das Pferd reitet ein Niveau von M hat, dann sind das 15 Euro wert. Wenn es jemand ist, der auf A/L reitet und das Pferd quasi nur lockert und den Stand erhält, dann sind 10 Euro okay für die Entschädigung des Zeitaufwandes.
          Dream of Angelo: Dream of Glory x Romantica von Royal Angelo x Angriff

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          • #6
            Da bin ich aber ganz anderer Meinung.
            Ich bin ein erklärter Gegner der "Schwarzarbeiter im Sattel".
            Diese Leute machen den Profis das Leben schwer.
            Ein Bereiter muß von seiner Arbeit leben können.
            D.h. er muß Steuern, Krankenversicherung und Sozialversicherung etc. bezahlen.
            Wie das mit 10-15 € pro Pferd gehen soll soll mir hier mal einer erklären.
            Also muß er es über die Masse machen.
            Dabei bleibt ein etwas "anderes" Pferd vermutlich auf der Strecke.

            Und jetzt kommt mir bloss keiner mit dem Satz
            "Aber ein guter Bereiter wird immer Arbeit haben."
            Da muß ich wirklich lachen.

            Die Züchter haben 2 Ansprüche 1. Es muß schnell gehen (Man will ja verkaufen)
            2. Es darf nichts kosten (man zahlt ja sowieso schon drauf)
            Am liebsten sollte es garnix kosten. Bei Verkauf dann vielleicht 10 %, und da würden sie einen am liebsten besc....

            Meinetwegen soll auch ein gut reitender Mensch ohne Lizenz und Stempel Berittpferde haben.

            Aber dann bitte offiziell, angemeldet und versteuert.
            Alles andere ordne ich dem Bereich Schwarzarbeit zu. Und das gehört abgestellt.

            Kommentar

            • horserider
              • 24.09.2010
              • 135

              #7
              Zitat von caspar Beitrag anzeigen
              Da bin ich aber ganz anderer Meinung.
              Ich bin ein erklärter Gegner der "Schwarzarbeiter im Sattel".
              Diese Leute machen den Profis das Leben schwer.
              Ein Bereiter muß von seiner Arbeit leben können.
              D.h. er muß Steuern, Krankenversicherung und Sozialversicherung etc. bezahlen.
              Wie das mit 10-15 € pro Pferd gehen soll soll mir hier mal einer erklären.
              Also muß er es über die Masse machen.
              Dabei bleibt ein etwas "anderes" Pferd vermutlich auf der Strecke.

              Und jetzt kommt mir bloss keiner mit dem Satz
              "Aber ein guter Bereiter wird immer Arbeit haben."
              Da muß ich wirklich lachen.

              Die Züchter haben 2 Ansprüche 1. Es muß schnell gehen (Man will ja verkaufen)
              2. Es darf nichts kosten (man zahlt ja sowieso schon drauf)
              Am liebsten sollte es garnix kosten. Bei Verkauf dann vielleicht 10 %, und da würden sie einen am liebsten besc....

              Meinetwegen soll auch ein gut reitender Mensch ohne Lizenz und Stempel Berittpferde haben.

              Aber dann bitte offiziell, angemeldet und versteuert.
              Alles andere ordne ich dem Bereich Schwarzarbeit zu. Und das gehört abgestellt.

              Genauso sehe ich das auch.

              @Korney melde es doch an und nehme dann grundsätzlich mehr, was auch ein fertiger Bereiter nimmt.
              Denn das ist professionell!

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              • Suomi
                • 04.12.2009
                • 4284

                #8
                Zitat von caspar Beitrag anzeigen

                Und jetzt kommt mir bloss keiner mit dem Satz
                "Aber ein guter Bereiter wird immer Arbeit haben."
                Da muß ich wirklich lachen.
                Ich hab' die Erfahrung gemacht, dass sehr viele professionelle (selbständige) Bereiter keine jungen Pferde zum Beritt nehmen, bzw. keine Pferde anreiten. Klar, kann ich verstehen... die leben davon, Pferde auszubilden... und das Risiko von einem jungen Pferd abgeworfen zu werden und sich zu verletzen ist nunmal ungleich höher. Da hängt bei vielen die Existenz dran... Klar, junge Pferde in ihren Stall stellen jederzeit... aber man kann sich wohl selber ausrechnen, von wem dann das Pferd geritten wird...

                Dann doch lieber ein Nicht-Profi, der das bei mir zuhause macht während ich dabei bin.

                Schwarzarbeit - und das brauchen wir hier nicht schönzureden - floriert im Pferdesportbusiness. Sei es Bereiter, Stallhelfer etc.

                Mal ganz ehrlich: wenn die Leute, die ab und zu Pferde "bereiten", sich anmelden müssten etc., dann würd's doch keiner mehr machen... Meine Meinung! Was anderes zu glauben wäre unrealistisch.
                Zuletzt geändert von Suomi; 23.11.2010, 15:29. Grund: Rechtschreibung

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                • Ascarda
                  • 12.11.2009
                  • 931

                  #9
                  Das mit der Schwarzarbeit sehe ich genauso, ich finde es auch nicht gut, wenn man das im großen Stil macht - aber es gibt auch ausnahmen! Ich reite beispielsweise gegen eine ganz geringe Entschädigung (5,00 EUR) eine Stute, auf die wirklich kein Bereiter Lust hatte. Die Besitzerin war am verzweifeln. Ich reite das Pferd nun seit über drei Jahren. Es gibt eben immerwieder Spezialfälle. Dann finde ich es auch in Ordnung, wenn man da ein bisschen Geld für bekommt, wenn man sich "aufopfert".

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                  • Basti
                    • 19.03.2003
                    • 1394

                    #10
                    Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                    Meinetwegen soll auch ein gut reitender Mensch ohne Lizenz und Stempel Berittpferde haben.

                    Aber dann bitte offiziell, angemeldet und versteuert.
                    Alles andere ordne ich dem Bereich Schwarzarbeit zu. Und das gehört abgestellt.
                    und was ist mit den vielen im angestelltenstatus arbeitenden bereitern die abends nach feierabend noch pferde gegen bezahlung "schwarz" reiten?

                    die könnten doch sonst von dem üblichen "hungerlohn", der in der pferdebranche üblich ist, nicht gescheit leben
                    Jeda macht mal Fela

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                    • Stormi
                      • 01.03.2009
                      • 68

                      #11
                      Schwierig, da wird man keine Einigung finden.

                      Meine Erfahrung ist...ein Hengst von uns stand bei einem Profibereiter in Beritt...wir dachten er hat es gut da und wird schonend auf seine Aufgabe ein Turnierpferd für unseren Sohn zu werden vorbereitet.

                      Das Ende vom Lied war....er wurde nicht von dem Bereiter geritten, den wir ausgesucht hatten, sondern von einem Mädel, die ihn dann auch noch verlieh...weil er ja soooo lieb ist.
                      Die Entäuschung war groß, denn wir dahcten wir könnten uns auf diesen Bereiter verlassen...weit gefehlt.
                      So würde ich jetzt die Tendenz ....lieber einen Reiter ohne Prüfung mit Gefühl...anstreben...denn da ist oft mals ein Pferd keine Nummer...sondern ein Pferd

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                      • Miku
                        • 21.01.2009
                        • 152

                        #12
                        Es ist doch mit keinem Wort gesagt worden, ob Korney daraus ein Gewerbe macht. Es ist doch nur eine einfache Frage und hier wird gleich so losgeschoßen... *hilfe*

                        @TE: Ich finde immer, dass man das erst einschätzen kann, wenn man den Ausbildungsstand des Reiters und die Gegend kennt. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage muss dargelegt werden.

                        Kommentar

                        • Korney
                          • 05.03.2009
                          • 3514

                          #13
                          Hallo zusammen!

                          Ehrlichgesagt hätte ich nicht gedacht, dass ich so unsicher reagieren würde, sobald mir tatsächlich jemand ein Berittpferd anbieten würde. Überlege mir das inzwischen schon denn zweiten Tag.

                          Kurz zu mir: Bin 22-jähriger Student, reite seit elf Jahren. Gelernt im Verein ganz klassisch auf Schulpferden, dann nebenher Pflegepferd, schließlich verschiedene Reitbeteiligungen. Irgendwann hat man dann das Gefühl, dass der oder die Besitzer gegen das anreiten, was man sich mit Unterricht, Kraft und Zeit hart antrainiert und ist dementsprechend demoralisiert.
                          Hab ein wenig Erfahrungen mit jungen Pferden. Bin ein paar Mal nen 3-jährigen mitgeritten, um ein bisschen zu fühlen. Außerdem hab ich mal ne Saison lang nen 5-jährigen geritten, der kurz vorher eingeritten wurde. Außerdem hab ich auf zwei Pferden Lektionen im L-Bereich kennengelernt und daher auch das entsprechende Gefühl, das man einfach braucht um korrekt auf das Pferd einwirken zu können. Und ich glaube, dass ich mich dabei nicht überschätze, entsprechende Reitlehrer waren derselben Meinung.
                          Schlussendlich bin ich bis 2008 erfolgreich A-Dressur geritten!

                          Im Moment wurde ich gebeten, zwei Mal die Woche einen etwas älteren Herrn zu reiten, der wegen Reitbeteiligungsmangel im Moment mehr oder weniger nur steht, obwohl er zwecks Husten...(tierärztlich mehr als abgeklärt!) regelmäßig geritten werden muss! Ich wurde gefragt, ob ich einspringen kann, bis eine neue Reitbeteiligung vorhanden ist. Was hier wohl zwei Wochen aber auch zwei Monate dauern kann. Und deswegen die Frage, was ich nehmen würde. Ich weiss es nicht, und habe deswegen euch gefragt!

                          @miku: Finde es keinesfalls falsch sich in dem Topic negativ über Bereiterarbeit auszulassen. Das ist die Realität und es ist mMn nur richtig, diese anzusprechen.

                          Außerdem denke ich, dass es nur korrekt oder um es in gefallenen Worten auszudrücken professionell ist, längerfristig diesen Nebenjob anzumelden. Auch wenn ich das sicherlich nicht tun werde, solange der "Beritt" sich an zwei Händen abzählen lässt.
                          Auf jeden Fall ist es ne Anregung, mich mal damit auseinanderzusetzen, weil da eventuell noch was anderes im Raum steht bei uns im Stall.

                          In diesem Sinne, erstmal Danke für die Diskussion!
                          Trotzdem interessiert es mich immernoch, was ihr pro Reiteinheit nehmt. An sich egal, ob mit oder ohne Bereiterausbildung. Ich tendiere im Moment zu 12 oder 12,50Euro. Letzteres, um besser rechnen zu können.

                          Bitte äußert euch weiterhin!

                          Danke euch schonmal! Korney

                          Kommentar


                          • #14
                            Alle hier angebrachten Argumente dafür und dagegen haben sicher ihre Berechtigung.
                            Es ist mir auch klar, daß ohne ein deutliches Statement der FN, und das wird es nicht geben, hier keine Einigung zu erzielen ist.
                            aus diesem Grund würde ich vorschlagen, Du nimmst 20 €.
                            Das ist Marktgerecht und du machst hier keine Preise kaputt.

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                            • Exkalibur
                              • 25.01.2010
                              • 37

                              #15
                              Ui, ui heißes Thema.

                              Ich (auch arme Studentin ) hab ab und zu neben meinem eigenen auch fremde Pferde zum reiten weil die Besitzer entweder keine Zeit haben oder nicht mehr damit zurecht kommen und die Pferde Korrektur geritten werden müssen. Bisher hab ich nie was dafür verlagt weil ich es als nette Gelegenheit für die reiterliche Weiterbildung meinerseits sehe. Aber ich bekam bis jetzt immer von den Besitzern zwischen 10 und 15 Euro in die Hand gedrückt. Als Entschädigung für meinen Zeitaufwand und da sag ich dann natürlich auch nicht Nein. Schotter braucht man wenn man ein Pferd hat immer! Das zahlt man bei uns in der Gegend aber auch wenn ein professioneller Bereiter kommt. Wir sind leider keine Pferderegion, die Ausbilder sind rar und haben wirklich gut zu tun. Deshalb würde ich wohl auch so um die 12 Euro verlangen, wenn ich explizit danach gefragt werden würde.

                              Ich würde das aber auch nicht unbedingt als Beritt bezeichnen. Du bewegst das Pferd weil die Besitzer keine Zeit haben und sie geben dir ne kleine Entschdigung dafür. Beritt ist für mich wenn ich als Reiter in der Lage bin das Pferd wirklich zu fördern.
                              Zuletzt geändert von Exkalibur; 23.11.2010, 21:45.

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                              • Lafite
                                • 28.12.2007
                                • 2741

                                #16
                                Ohne jetzt auf Schwarzarbeit oder andere Sachen einzugehen finde ich "Beritt" jetzt bei Deiner Erfahrung etwas hoch gegriffen (sorry ist nicht persönlich gemeint)
                                Du hast im L-Bereich reingeschnuppert, viel mit jungen Pferden hast auch nicht gearbeitet, erfolgreich A-Dressur geritten ist ja ok, aber A heißt mal hart gesagt Anfänger.
                                Ich sage das mal so, wenn Du 12 EUR bekommen kannst, nehme sie und sei glücklich damit dass Dir das einer zahlt.

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                                • Korney
                                  • 05.03.2009
                                  • 3514

                                  #17
                                  @lafite: Naja, dann frag ich mich, was Beritt eigentlich heißen soll! Für mich nur, dass jemand gegen Bezahlung ein Pferd reitet. Dabei steht noch in den Sternen, ob dieser Bereiter das Pferd korrigiert, also verbessert, weiter gymnastiziert und fördert oder aber er das Pferd versaut, und dementsprechend nicht mal auf dem Stand zu Anfang des Beritts halten kann, aus welchen Gründen auch immer.

                                  Bezüglich L-Bereich: Was macht denn ein Bereiterlehrling zum Ende seiner Ausbildung für eine Prüfung bzw. auf welchem Niveau? Und wo ist jetzt der Unterschied, zumal viele, sagen wir mal viele von denen, mit denen ich gesprochen habe, zur Prüfung auf ein Pferd sitzen und nur lachen müssen?

                                  Aber trotzdem danke für deine ehrlichen Worte.

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                                  • Lafite
                                    • 28.12.2007
                                    • 2741

                                    #18
                                    Gut vielleicht sprechen wir einfach ein bisschen aneinander vorbei ;-)
                                    Beritt ist für mich z.B. dass einer mein Pferd weiter bringt oder mein junges Pferd ausbildet. Das will ich Dir ja hier gar nicht absprechen.
                                    Und bezüglich Bereiter habe ich ja oben schon meine Meinung gesagt, lieber jemand ohne jeglichen Schein der mein Pferd pferdegerecht reitet, als jemand mit Schein der nur hopp hopp hopp Kohle machen will.
                                    Von daher haben wir vielleicht einfach zwei verschiedene Ansichten über Beritt. Ich sage dass mal ganz krass (und bitte nicht böse auffassen oder Dich angegriffen fühlen) Du bewegst ein Pferd und nimmst Geld dafür, das ist für mich persönlich halt kein Beritt. Und wenn Du dafür Geld bekommst ist das vollkommen ok, andere zahlen dafür , d.h. bei uns suchen die sich sogar ne Reitbeteiligung und müssen jeden Monat dafür zahlen ;-)
                                    In diesem Sinne freu Dich darüber wenn so was hast.

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                                    • Pendragon
                                      • 23.10.2008
                                      • 830

                                      #19
                                      Habe auch eine 13-jährige Stute in "Beritt" und rechne je nach Zeitaufwand ab. Die Besitzerin hat jetzt einige Jahre nicht geritten und möchte ihr Stüti auf sich abgebstimmt haben (Freizeitbereich). Wir haben vorher abgesprochen, wie sie es gerne hätte, sie weiß wie ich reite und so mache ich ihr die Stute jetzt langsam fertig. Sie ist immer dabei, wenn ich reite und ich erkläre ihr, warum ich etwas jetzt so oder so mache. Sie möchte die Stute halt nicht "klassisch-englisch" (im negativen Sinne) ausgebildet haben, sondern auch noch kindertauglich. Und mach ich das halt. Preislicher Rahmen: min. 5 EUR - max. 10 EUR für 1 Std.. Habe keinen Trainerschein, hätte sicherlich gerne schon den Trainer A gemacht, aber mein eigenes Hü kann es gesundheitlich nicht und um mich von einem anderen Pferd "durchschleusen" zu lassen, bin ich etwas zu stolz. Dann eben nicht.
                                      Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

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                                      • Suomi
                                        • 04.12.2009
                                        • 4284

                                        #20
                                        Zitat von Lafite Beitrag anzeigen
                                        Gut vielleicht sprechen wir einfach ein bisschen aneinander vorbei ;-)
                                        Beritt ist für mich z.B. dass einer mein Pferd weiter bringt oder mein junges Pferd ausbildet. Das will ich Dir ja hier gar nicht absprechen.
                                        Und bezüglich Bereiter habe ich ja oben schon meine Meinung gesagt, lieber jemand ohne jeglichen Schein der mein Pferd pferdegerecht reitet, als jemand mit Schein der nur hopp hopp hopp Kohle machen will.
                                        Von daher haben wir vielleicht einfach zwei verschiedene Ansichten über Beritt. Ich sage dass mal ganz krass (und bitte nicht böse auffassen oder Dich angegriffen fühlen) Du bewegst ein Pferd und nimmst Geld dafür, das ist für mich persönlich halt kein Beritt. Und wenn Du dafür Geld bekommst ist das vollkommen ok, andere zahlen dafür , d.h. bei uns suchen die sich sogar ne Reitbeteiligung und müssen jeden Monat dafür zahlen ;-)
                                        In diesem Sinne freu Dich darüber wenn so was hast.
                                        Im Prinzip sehe ich das genauso wie Lafite!

                                        Mal 'ne blöde Frage: Bist du dir sicher, dass dich der Besitzer für's Reiten bezahlen will? Nicht dass du da in ein Fettnäpfchen trittst... und er dachte z.B. er tut dir einen Gefallen, dass du sein Pferd reiten darfst und er dir kein Geld dafür verlangt...

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