Wie leben die "Stars"?

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  • Zettie
    • 06.06.2002
    • 366

    Wie leben die "Stars"?

    Wisst ihr zufällig wie die großen Stars der Vierecke gehalten werden?
    Vor einiger Zeit konnte man ja hier lesen, dass die Vierbeiner von Zeilinger das typische Boxenleben ausharren müssen.
    Wisst ihr, wie die anderen Stars gehalten werde, bzw. wie die Reiter ihre Pferde halten? Gibt es einen ganz großen Reiter, dessen Pferde sich täglich auf der Weide austollen dürfen oder ist es wahr, dass große Dressurpferde 23 Stunden am Tag die Boxenwände betrachten müssen?

    Viele Grüße
    Zettie
    „Glück ist für die Pferde, wenn der Mensch sie versteht.“ Udo Bürger

    Avatar: Trakehner Hengst Herzruf *87 v. Königspark xx - Ginster
  • Caro
    • 02.03.2002
    • 248

    #2

    hallo,
    ne freundin von mir war mal auf dem gestüt wo ulla salzgeber reitet.sie hat gemeint es wäre ein wunderschöner stall
    halle,longierzirkel,führmaschine,schöne boxen alles super
    aber kein einziger quadratmeter koppel...
    also schäzte ich mal dass weder rusty noch ihre anderen pferde auf die koppel kommen.
    caro
    wer einen freund sucht,der perfekt ist bleibt ohne freunde.

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    • MissInschallah

      #3
      hab mit 3 kaderreitern zusammen in einem stall gestanden. bei der einen durften die pferde ab und zu am strick auf die wiese, und bei den anderen(allerdings mit eigener anlage) durften sie unter aufsicht 2-4h am tag raus.

      Kommentar


      • #4
        Na ja es gab mal ein Interview in der Reiter Revue mit Capell mann ,ich denke ihre Aussage "bis 6-jährig gehen meine Pferde auf Paddoks dann nicht mehr unterschreicht alles,der geht nur ander Hand spazieren ,doch ich denke das das freie schreiten auf einer Koppel od .zumindest Paddock für das Pferd als ausgleich wahnsinig wichtig ist ,da braucht sich Frau Capellmann nicht wundern wenn ihr Farbenfroh so guckig ist ist(sehr interessant finde ich hier ihre Aussage das Farbenfroh erst mit dem 6 sechsten Lebnsjahr hat angefangen so guckig zu werden,aber anscheinend sieht sie hier den Zusammenhang nicht),es gibt aber auch Reiter die mittlerweile aúch mehr darüber nachgedacht haben was artgerechte Haltung ist (Uphoff,Miesner,auch bei Ingrid Klimke haben alle Pferde Weidegang!!!Ich denke das es der Großteil von Freizeitpferden ein vieeel besseres Leben führt als die Großen Stars,die prakt. nichts außer Box,und Halle sehen!!!


        lg

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        • Aschtraxa
          • 02.05.2002
          • 209

          #5
          Hi!

          Also, bei der Ulla is es wirklich so, dass die Pferde zwar in schönen Stallungen stehn, aber nie auf die Koppel dürfen. Sondern nur kontrolliert, d.h. unter dem Reiter, an der Hand ins "Gelände" dürfen.
          Ich persönlich finde das echt schade.
          Wobei da den Unterschied zu Spring- oder Vielseitigkeitsreitern sehen muss. Da dürfen die Pferde eigentlich fast überall auf die Koppeln, z.B. Mark Todd, Virginia Lang, Jessica Kürten, Bettina & Andrew Hoy...

          Kommentar


          • #6
            Hi!
            Die Salzgeber Pferde gehen echt nicht auf die Koppel. Farbenfroh geht an der Hand 2 Stunden mit seiner Pflegerin grasen.
            Auch auf die Gefahr hin dass mich jetzt alle zerfetzen: Ich glaube ich würde mir das auch zweimal überlegen bevor ich so nen Champion rausstelle!
            Liebe Grüße
            Katja

            Kommentar

            • MissInschallah

              #7
              ...ist auch meine meinung. ich glaube manche leute hier wissen gar nicht, wie lange man zum teil warten muss, bis man einen richtigen champion hat und wie teuer der weg dahin ist. jetzt kann man sagen, ok, der hat auch sein recht auf wiese, ist ja auch unter aufsicht möglich, aber so einen unbeaufsichtigt 5-6h oder länger draußen stehen zu lassen, würde ich mich auch nicht trauen. was hier auch außen vor ist, ist die tatsache, dass dressurpferde wohl wirklich etwas tappsiger auf den füßen sind als andere pferde, siehe renaissance fleur, ich denke ne`m springpferd wäre sowas echt nicht so leicht passiert. hab sowas schon öfter gehört, dass dressurpferde auf der wiese in löcher getreten sind und sich die beine gebrochen haben etc.

              Kommentar


              • #8
                heute faßt ihr ja heiße themen an.

                ich finde es interessant, daß koppelgang gerade bei den dressurreitern so verpönt ist. man könnte ja meinen, daß diese pferde noch wertvoller sind als ihre kollegen im parcours, was sich allerdings nicht im marktwert niederschlägt. die internationalen championatspferde springen haben idr einen höheren marktwert als die dressurpferde. dennoch haben eine ganze reihe internationaler spitzenspringreiter, u.a. a-kadermitglieder in d ihre cracks regelmäßig ein paar stunden draußen, sei es ein paddock oder n stück wiese.

                bei den buschreitern ist das usus. da kann man argumentieren, daß der marktwert der rösser geringer ist. aber der weg einen vs-champion zu machen ist genauso lang und mühselig wie ein gr-pr zu formen. also das argument lange wartezeit werfen nur die dressurler ins feld, während sich bei den buschreitern und einer reihe springreiter wohl die sichtweise etabliert hat, daß zu einem guten management, was ja essentiell für den erfolg im sport ist, auch eine artgerechte haltung mit weidegang zählt. zumindest in diesen disziplinen begreifen immer mehr, daß ein zufriedenes und gesundes pferd, noch leistungsfähiger ist. weidegang ist eine wichtige grundvoraussetzung dafür.

                daß dressurpferde anfälliger sind, würde ich darauf zurückzuführen, daß man in dieser disziplin dazu tendiert die pferde in watte zu packen und zu verweichlichen. gibt ja auch genügend gr-pr.-pferde, die trotz weidegang erfolgreich unterwegs sind, leider in kleiner zahl. da ist es dann auch nicht weiter verwunderlich, wenn das gros der internationalen vierecks-spezialisten losgelassenheitsprobleme und gehorsamsdefizite hat und durch mangelnde umweltreize extrem guckig ist. so lang man das denken den reitern überläßt ..

                weideunfälle sind immer eine üble sache. in der beziehung hatte ich auch schon mal richtig pech gehabt, nur leite ich aus einem einzelereignis keine gesetzmäßigkeit ab. eher schon, daß mehrere unserer vierbeiner durch vernünftiges management, das weidegang beinhaltet, auf hoher ebene erfolgreich waren. die zahl der weideunfälle steht im vergleich zur zahl der unfälle in boxen, beim training und ganz besonders beim laufenlassen in geringem verhältnis. die chancen einen grand-prix-kracher beim reiten kaputt zu machen, sind also weitaus größer. frag mal bei den lebensversicherungen und in den tierkliniken nach.

                Kommentar

                • Nasti
                  • 10.02.2003
                  • 200

                  #9
                  hi ich denke ich würd so einen kracher auch nicht so den halben tag auf ne riesige unübersichtliche weide stellen..

                  natürlich würd bei mir so ein tier auf die koppel kommen..auch mehrere stunden, aber ich würde die koppel regelmäßig kontrollieren auf löcher und dergleichen.

                  ich denke nils hat recht...die dressurpferde werden oft in watte gepackt,..wer geht denn schon mit seinem dressurpferd mal klettern oder auf ne lange galoppstrecke???die meisten springen auch nicht..nur von der dresurarbeit wird ein pferd, meiner meinung nach verhätschelt!

                  wenn ich denk wieviele kracher bei uns schon durch ein tiefes,gepflügtes feld gelaufen sind, weil sie auskamen,..da waren einige tiere vollkommen kaputt..nur eben die, die regelmäßig ausreiten, auf die koppel, und springen gehen hatten NICHTS!!

                  ich bin jetzt vorsichtiger im allgemeinen umgang mit pferden geworden weil mein pferd schon oft irgendwas hatte , weil ich nicht aufgepasst hab und er zB im strick hängengeblieben ist..oder auf der brücke ausgerutscht..

                  also ich denke jeder muss das gesunde mittelmaß für sich finden..

                  lg

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                  • MissInschallah

                    #10
                    denke man sollte auch nach der `konsistenz` des pferdes schauen. viele dressurpferde springen nunmal wirklich nicht gerne, oder wenn, sehr unegschickt. man sollte jedem pferd da auch zugestehen, was nicht gerne zu mögen oder nicht zu können. und zum thema in watte packen: dressurpferde sind zum teil nervöser als springpferde. das hat aber nichts damit zu tun, dass sie nicht auf die wiese kommen. in fohlenherden kann man regelmäßig kandidaten finden, die sich super bewegen können, aber auch demtensprechend auf draht sind. springpferde sind da im allgemeinen eher ruhiger, oder besser gesagt überdachter, finde die rennen oft nicht so blindlinks drauf los, wie manches dressurpferd. so eine sache wie mit renaissance fleur hab ich zum beispiel noch nie bei einem springpferd gehört, und ich meine vor ein paar jahren gab es schonmal so einen fall mit einem grand prix-pferd von marion henkel. ist zwar echt schade drum, aber denke in dem punkt sind manche dressurpferde vielleicht auch etwas minderbemittelt...

                    Kommentar

                    • Stefanie
                      • 24.01.2003
                      • 1049

                      #11
                      Ich denke, daß Dressurpferde seltener auf der Wiese über mehrere Stunden stehen als Springpferde-Cracks, hat mit ihrem manchesmal sehr speziellen Interieur zu tun. Die Springpferde sind meist viel cooler. Die Dressurpferde tendieren ja doch oft zwischen Genie und Wahnsinn.

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                      • teufeline
                        • 25.12.2002
                        • 1101

                        #12
                        Dressurpferde sind nicht "ungeschickter" als Springpferde - es liegt einfach an der Erziehung. Wenn du dein Pferdchen immer auf die Wiese packst, schön im Gelände klettern lässt und auch mal im Gelände gehen lässt dann passiert auch nichts. Ein S-Dressurpferd ist auch nicht als Trampel auf die Welt gekommen, gewöhnt man es als junges Pferd an regelmässigen Weidegang wird es auch trittsicher. Wäre RF regelmässig auf die Wiese gekommen hätte sie überhaupt keinen Grund gehabt zu entwischen und auf "Wanderschaft" zu gehen.
                        Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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                        • MissInschallah

                          #13
                          klar, sind sie nicht als trampel auf die welt gekommen, aber durch ne dressurmäßige ausbildung werden pferde halt in ihren gga filigraner und stampfen nicht wie das letzte rentier über die koppel. meine pferde gehen auch ins gelände, aber da kann ich ja auch regulierend einwirken, als wenn ich z.b. 2 zusammen auf der wiese hab und der eine steigt dem anderen andauernd ins kreuz und beißt sich am hals fest. mein neuer z.b. hat den ganzen körper von solchen wiesenspielchen vernarbt und ziemliche angst vor anderen pferden, er steht auch nicht gerne auf`m paddock. das prinizip `hilf-dir-selbst`in der herde scheint wohl nicht jedem zu gefallen, vor allem, wenn wie bei ihm so ein (kleines) reitpony gegen schwere tinker und ähnliches ankommen soll...

                          Kommentar

                          • teufeline
                            • 25.12.2002
                            • 1101

                            #14
                            Pferde die nie in einer Herde aufgewachsen sind haben es natürlich schwerer, Sozialverhalten will gelernt sein und ein ängstliches Tier muss da halt am Anfang so einiges einstecken. Doch gibt es sicherlich immer die Möglichkeit sie in eine andere Herde zu packen bzw. ruhige Weidepartner zu finden. Zumal Ponys Grosspferden nicht zwangsläufig unterlegen sein müssen, bei uns im Stall z.B. terrorisiert ein Pony alle Grossen...

                            Zudem kann man einem Pferd mit Dominanzübungen (Spanischer Schritt, steigen etc.) mehr Selbstbewusstsein antrainieren - klappt natürlich nicht bei jedem...

                            Filigranere Bewegungen müssen aber nicht gleich heissen, dass die Tiere nicht trittsicher sein sollen. Dressur unterstützt doch nur die natürlichen Anlagen und ist für die Gesundherhaltung des Pferdes gut. Zumal die Weiden ja nun in der Regel nicht voller Krater und Löcher sind (und für die Pflege seiner Weiden ist man nun mal selbst verantwortlich).
                            Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

                            Kommentar

                            • MissInschallah

                              #15
                              sorry teufeline, aber bei unseren hengsten bemühe ich mich gerade, dass sie keine `dominanzübungen`zeigen, steh nicht besonders auf steigende pferde und spanische schritte, könnte mal vom junghengst falsch verstanden werden, da ist dominanz wohl nicht das richtige mittel...

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                              • steffi18
                                • 11.12.2001
                                • 800

                                #16
                                Ich denke, dass die meisten Verletzungen daher kommen, dass die Pferde es nicht gewohnt sind, regelmäßig auf die Koppel o. Ä. zu kommen.Wenn ich mein Pferd ständig in der Box halten würde und nur einmal im Monat rauslassen würde, dann würde er total austicken und wie ein Bescheuerter rumfetzten, weil er sich so freut endlich mal rauszukommen.Bei uns kommen die Pferde regelmäßig in den Auslauf oder auf die Weide und sind es somit gewohnt und verletzen sich auch nicht durch einen falschen Tritt.
                                Ich glaube, dass regelmäßiger Koppelgang das Verletzungsrisiko auf jeden Fall senkt!
                                Avatar: Stand by Me *1997 Hannoveraner Wallach Sadenio-Agronom-Monaco-Götz

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                                • Caro
                                  • 02.03.2002
                                  • 248

                                  #17
                                  hi,
                                  steffi18 hat recht,unsere pferde kommen das ganze jahr jeden tag 8stunden auf die koppel(die die keine tuniere gehen sind im sommer auch in der nacht auf der koppel) und bei uns ist noch nie was passiert ,sie sind es einfach gewöhnt und für unsere pferde ist es das normalste der welt.
                                  gut unsere pferde sind keine dressurkracher aber jedes pferd egal ob dressurkracher ,super-springpferd oder freiteitpferd
                                  muss mal abschalten und sich frei bewegen können!!
                                  caro
                                  wer einen freund sucht,der perfekt ist bleibt ohne freunde.

                                  Kommentar

                                  • Stefanie
                                    • 24.01.2003
                                    • 1049

                                    #18
                                    Das hört sich in der Theorie ja alles sehr schön an. Aber die guten Pferde sind doch recht rar, so daß die Reiter natürlich sehr vorsichtig mit ihnen umgehen. Wenn sich ein solches Pferd verletzt, gibt es so schnell keinen Ersatz. So mancher Reiter hat dann gar keinen Anschluß an den Sport mehr gefunden. Ich kann die Reiter gut verstehen, und denke, daß es den Dressurpferden trotz allem oft besser als manchem normalen Freizeitpferd geht, auch ohne Weideaufenthalt. Die haben einfach mehr und vielseitigere Beschäftigung und an der Longe grasen gehen, ist doch auch sehr schön.
                                    Viele liebe Grüße,
                                    Stefanie

                                    Kommentar

                                    • MissInschallah

                                      #19
                                      noch was zum thema: mein `neuer` stand 6 monate nur auf dem paddock, und als ich ihn da abgeholt hab, sah er wirklich nicht glücklich aus, rannte die ganze zeit am eingang auf und ab, nach dem motto: bitte hol mich wieder rein. als er dann bei uns in arbeit kam, war er steif ohne ende und der hals war durchgedrückt wie bei einem hirsch. jetzt ist er seit 1 monat in arbeit, seine gga sind wesentlich lockerer geworden, er schnaubt die ganze zeit bei der arbeit und man merkt, dass es ihm wirklich spaß macht. ich finde diese `einsteifung`von pferden genau so furchtbar, wie es manche leute wohl ansehen, wenn pferde nicht 24h auf der wiese stehen, sondern nur 2h am tag. kindern lässt man auch durch schulsport etc. gymnastische übungen angedeihen und sie nicht nur auf irgendwelchen spielplätzen rumlungern, wo sie sich verprügeln oder ab und zu mal mit steinchen im sand spielen. bei pferden wird diese `gymnastik`-arbeit aber oft gar nicht zu schätzen gewusst, und man sagt dann lieber: toll, dass freizeitpferd darf den ganzen tag verspannt auf der wiese stehen, anstatt zu würdigen, dass dressurpferde eindeutig weniger eingesteifte knochen haben, ein besseres lungenvolumen und bessere kondition als so manches tierchen, was aus wohlwollen in ruhe gelassen wird...

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                                      • teufeline
                                        • 25.12.2002
                                        • 1101

                                        #20
                                        *lach*...an der Longe grasen gehen ersetzt aber nicht den notwendigen Sozialkontakt auf der Weide. Das ist nicht dein Ernst, oder ? Pferde wollen auch mal mit Artgenossen toben und sie brauchen das stundenlange langsame vor sich hingrasen...
                                        Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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                                        Erstellt von Greta, 04.02.2024, 07:27
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