Rollkuren

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  • Llewella
    • 07.05.2002
    • 13532

    #21
    Pfffff - Richter auf dem Abreiteplatz. Als ob die was taugen würden. Die trauen sich ja ncoh nicht mal ein lahmes Pferd aus der Prüfung zu nehmen, obwohl der TA drauf hinweist, daß das Tier lahm ist.... (Selber erlebt).

    Gibt doch auch hier kaum Richter, die Rückgrat haben...

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    • #22
      Zitat von [b
      Zitat[/b] (isabell @ Nov. 29 2004,14:06)]über das thema ,,Rollkur" wurde schon oft geredet.
      manche sagen es ist tierquälerei aber ich sehe es nicht so!!
      wenn man sieht wie zufrieden die pferde von anky van grunsven, isabell werth oder auch von ulla salzgeber...gehen kann wohl nicht von tierquälerei die rede sein!
      ein pferd was im spitzen dressursport geht kann man wohl nicht dazu zwingen die dressurlektionen perfekt durch zu führen!!
      jeder sollte so reiten wie er es am besten findet!!
      ich glaub nicht, dass du Ulla Salzgeber und van Grunsven gergleichen kannst.....denn auch z.B. in der "St.Georg" (ich mein die Zeitschrift) wurde genau der Unterschied zwischen den beiden Trainingsmethoden (das war nach Olympia) verglichen........

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      • Klassikfjord

        #23
        Hallo!

        Tut mir leid, aber zufrieden sehen diese Pferde dabei nicht aus, das ist nur Spannungsreiterei.

        Aber wenn man damit Erfolg hat, wäre man ja schön blöd, wenn man es ändern würde, oder?

        lg

        Bernie

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        • Charly
          • 25.11.2004
          • 6025

          #24
          IW bekommt die Quittung für ihr Gezerre doch zur Zeit fast bei jedem Turnier.
          Ihre Pferde fallen doch eigentlich eher dadurch auf, dass die verspannt sind und nur Mist machen, als dass sie tatsächlich mal schön locker und gelassen durch die Prüfung laufen.
          Ganz anders Hubertus Schmidt: Pferd immer locker, dezente ganz leichte Zügelhilfen und Pferd stets in Selbsthaltung.
          So sollte es aussehen.
          Ich denke, er wird mit Wansuela auch am Halfter mit Strick die Aufgabe reiten können, weil hier einfach alles stimmt.
          IW würde wahrscheinlich (falls sie überhaupt bis auf die Mittellinie kommt) wahrscheinlich einen Bremsweg von einem Kilometer haben, wenn sie es überhaupt schafft, das PFerd anzuhalten.
          IW ist sicherlich eine gute Reiterin, aber in letzter Zeit ist bei ihr doch einiges von dem Reitgefühl verloren gegangen

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          • teufeline
            • 25.12.2002
            • 1101

            #25
            Zitat von [b
            Zitat[/b] (Klassikfjord @ Nov. 30 2004,11:26)]Aber wenn man damit Erfolg hat, wäre man ja schön blöd, wenn man es ändern würde, oder?
            Ich hoffe du hast bei dieser Aussage einfach nur den ironischen Smiley vergessen...
            Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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            • Veracruz9
              • 26.03.2002
              • 3848

              #26
              Denke war vielleicht nicht so geschickt sich vom "Doktor" abzuwenden.

              Was denk ich doch recht komisch ist, seit 1988 dominieren wirklich reiter die ihre Pferde rollen (Uphoff, Werth, Grunsven) Salzgeber außen vor.
              Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

              Kommentar

              • Schrumpfkätzchen
                • 25.09.2004
                • 3719

                #27
                Salzgeber habe ich auch noch nicht mir RK gesehen.
                Würde mich ehrlich auch wundern, da Ihre Pferde sich ja durchweg ziemlich locker zeigen und nicht so angespannt / verkrampft wie die Pferde von zB AvG.

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                • Donnerteufel

                  #28
                  bitte verzeiht mir, aber was bitte versteht ihr unter Rollkur? Ich habe diesen Begriff noch nie gehört...gibts da noch einen anderen für? Bzw. erklärt mir was da mit dem Pferd passiert? Danke

                  Kommentar

                  • amimaus
                    • 03.02.2004
                    • 7020

                    #29
                    Zitat von [b
                    Zitat[/b] (Donnerteufel @ Nov. 30 2004,13:03)]bitte verzeiht mir, aber was bitte versteht ihr unter Rollkur? Ich habe diesen Begriff noch nie gehört...gibts da noch einen anderen für? Bzw. erklärt mir was da mit dem Pferd passiert? Danke
                    Weißt Du wirklich nicht was das ist???
                    Oder sollte das ein Witz, Scherz o.ä. sein...??
                    Ich kenne es auch nicht... (wohlgemerkt bei meinen Pferden, die ich je geritten bin) und möchte es auch nicht exerzieren...

                    Also für den Fall, das Du es wirklich nicht weiß... ich glaube von einem Laien erklärt geht das so:
                    Pferd extrem tief nach unten einstellen...und auch in extremer Stellung unten eingestellt in beide Richtungen extrem nach links oder rechts biege.. würde mal sagen bildlich das Pferd auf den Kopf stellen oder Handstand machen lassen

                    Kommentar

                    • Donnerteufel

                      #30
                      Knebeln, Knebeltraining oder Knebelsharing nennt das unser RL...wenn wir das gleich meinen...
                      Im Endeffekt wird der Hals in der "vorwärtsabwärtsbewegung" auf die Brust gezogen und dabei nach rechts und links "gezogen" bis der Kamm oben drauf umspringt...
                      Nicht mein Fall...

                      Kommentar

                      • Oppenheim
                        • 27.01.2003
                        • 3245

                        #31
                        Der Mähenkamm muß aber springen, sonst ist Dein Pferd nicht locker im Genick/Hals. Ich stelle meinen Wallach in der Lösungsphase auch tief ein und lass den Mähnenkamm springen. Allerdings praktiziere ich keine Rollkur. Bei der Rollkur wird der Hals auf die Brust gezogen und die ganze Stunde so geritten. Also mein Fall ist das auch nicht.







                        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                        Kommentar


                        • #32
                          Zitat von [b
                          Zitat[/b] (Oppenheim @ Nov. 30 2004,15:53)]
                          Uuh, das tut ja schon beim anschauen weh. Wie kann ein Pferd denn so extrem eingestellt laufen?

                          Kommentar


                          • #33
                            ich habe es nur gelesen das ulla salzgeber auch so reitet...!
                            zu AvG: Ich finde das ein salinero sehr zufrieden geht im gegensatz zu Bonfire! Bonfire fand ich immer sehr unter spannung... .

                            Kommentar

                            • Equador_A
                              • 24.05.2004
                              • 244

                              #34
                              Ich halte es so wie Oppenheim. Stelle das Pferd zu Beginn tief (und ja, auch mal eng) ein und schaue, dass der Rücken oben ist und lasse somit auch den Mähnenkamm springen. Ist für mich auch keine Rollkur. Ist nicht für jedes Pferd das Optimale, aber das ist bei jeder "Methode" so. Man muss herausfinden, wie sich das Pferd am besten löst und wie es ihm wohl ist.

                              Rollkur ist in meinen Augen auch nicht gleich Rollkur! AvG finde ich persönlich recht extrem. Deshalb finde ich es auch nicht angebracht, gleich jedem, der sein Pferd tief, rund und mal etwas enger einstellt, Rollkur vorzuhalten. Nur als Anmerkung am Rande, ist gegen niemanden gerichtet.
                              "Darum ist - und bleibt - Reiten eine Schule der Menschlichkeit."

                              Hans-Heinrich Isenbart

                              Kommentar

                              • Rowi
                                • 09.09.2004
                                • 1286

                                #35
                                .....garnicht mehr.
                                Ich war gestern zu einem sehr interessanten Vortrag, den K.Balkenhol und ein TA Dr. Heuschmann (heißt er glaub ich) auf dem Birkhof veranstaltet haben. Dortwurde sehr eindringlich per Bild und auch am lebenden Pferd erklärt, was im Pferdekörper vor sich geht und wie die Ergebnisse dann nach ein paar Jahren, oder je nach Pferd schon früher aussehen. Die Pferde werden definitiv zu früh im Genick angepackt, man läßt ihnen nicht die Zeit, sich reel v/a zu dehnen (Schädel runter ist nicht gleich v/a ) die Reiter lernen als erstes das Genick zu manipulieren , zerren dran herum und das Ergebniss ist, dass auf das Nackenband kein Zug kommt, der den Rücken aufwölben läßt. Nun hilft sich die Natur selbst und läßt den grossen Rückenmuskel die Arbeit des Tragens verrichten. Damit ist das Dilemma im vollen Gange. Nein, nicht im Gange, denn dieser wird allmählich weggeritten. Die Pferde beginnen zu strampeln, der Hinterfuss schwingt nicht mehr nach vorn, tritt kurz und der Vorderfuß zeigt spektakuläre Aktionen. Bildlich schön dargestellt, von unseren Olympiareitern. Die Quintessenz des ganzen kennen alle, aber irgendwie gerät sie immer wieder in Vergessenheit - lasst den jungen Pferden Zeit, sitzt ab und zu während des Reitens ab, die jungen Pferde bekommen Gelegenheit ihre Muskeln zu entspannen, sie erholen sich und gebt den jungen Pferden die Chance mehrmals die Woche zwanglos am langen Zügel ins Gelände zu gehen. Wer seinen Sitz im Griff hat und das junge Pferd 2 Jahre tief eingestellt über den Rücken arbeitet, ohne das Genick zu manipulieren, der erntet was er gesät hat.
                                Walt Disney I

                                Kommentar


                                • #36
                                  Über den TA habe ich in der Pferdrevue (Österreichisches Pferdheftl) und da scheint sich der wirklich auszukennen. Ich persönlich habe ihn zwar noch nie gesehen, vertrete seine Meinung aber. Wie ich meinen Hengst eingeritten bin, ich habe ihn bekommen da war er 2 1/2 jährig und nur ein bisschen longiert. Ich bin die erst als er fast 3 1/2 war zum ersten mal oben gesessen und bin ihn dann sicher 1 1/2 jahre viel vorwärts abwärts und viel im Gelände geritten. Vor allem bin ich viel am Platz geritten. Jetzt ist er 8 und geht brav seine S-Lektionen. Er piaffiert auch schön langsam immer besser. Ich mein das ist sicher nicht immer so, dass ein Pferd nach 4 Jahren S-Lektionen intus hat, aber der kleine ist einfach ein wahnsinn. Der hat so schnell gelernt und da kommt man zwar leicht auf die Idee ihn zu überfordern da er sich total anbietet.

                                  PS: Er ist, wie gesagt jetzt 8 und hat noch gar nichts gehabt. Weder mit den Füßen noch sonst was!

                                  Lg Mistral

                                  Kommentar

                                  • Llewella
                                    • 07.05.2002
                                    • 13532

                                    #37
                                    Mein RL war auch dort und war sehr angetan von dem Vortrag, das ist im Großen und Ganzen nämlich auch seine Meinung.

                                    Bei den oben von Oppenheim eingestellten Bildern sieht man auch sehr schön, daß das Pferd zwar "tief eingestellt" mit der Nase geht, um es mal harmlos auszudrücken, aber niemals der Hals tief ist, der ist nämlich meist aufgerichtet. Und das ist das Problem. Beim reellen Lang und tief dehnt sich der Hals aus dem Widerrist nach unten.

                                    @mistral: Es gibt so Pferde, aber das sind doch eher die Ausnahme. Meine ist auch so ähnlich veranlagt, will immer alles recht machen und hat 7jährig schon M/B gewonnen. Allerdings muß man da auch höllisch aufpassen, daß man nicht zu viel von dem, was diese Pferde anbieten, annimmt. Auf der einen Seite muß man sie fördern, weil sie sonst vor lauter Langeweile anfangen, Unsinn zu bauen (ähnlich wie bei hochbegabten Kindern), auf der anderen Seite muß man auch sehr vorsichtig sein, damit das Ganze nicht ins Gegenteil umschlägt.

                                    Ich reite meine Stute einmal die Woche ins Gelände und oft auch noch vor bzw. nach der Arbeit. Ob ich die Schrittphase / das Trockenreiten jetzt auf dem Platz mache oder zwanglos im Gelände ist ja egal. Außerdem geht sie täglich auf die Koppel und ich werde jetzt im Winter auch wieder ein bißchen Hüpfen...

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                                    • #38
                                      hi,
                                      ihhhh ... bei den bildern kriegt man ja gänsehaut ...brrr

                                      Kommentar

                                      • amimaus
                                        • 03.02.2004
                                        • 7020

                                        #39
                                        Zitat von [b
                                        Zitat[/b] (Rowi @ Nov. 30 2004,17:47)].....garnicht mehr.
                                        Ich war gestern zu einem sehr interessanten Vortrag, den K.Balkenhol und ein TA Dr. Heuschmann (heißt er glaub ich) auf dem Birkhof veranstaltet haben. Dortwurde sehr eindringlich per Bild und auch am lebenden Pferd erklärt, was im Pferdekörper vor sich geht und wie die Ergebnisse dann nach ein paar Jahren, oder je nach Pferd schon früher aussehen. Die Pferde werden definitiv zu früh im Genick angepackt, man läßt ihnen nicht die Zeit, sich reel v/a zu dehnen (Schädel runter ist nicht gleich v/a ) die Reiter lernen als erstes das Genick zu manipulieren , zerren dran herum und das Ergebniss ist, dass auf das Nackenband kein Zug kommt, der den Rücken aufwölben läßt. Nun hilft sich die Natur selbst und läßt den grossen Rückenmuskel die Arbeit des Tragens verrichten. Damit ist das Dilemma im vollen Gange. Nein, nicht im Gange, denn dieser wird allmählich weggeritten. Die Pferde beginnen zu strampeln, der Hinterfuss schwingt nicht mehr nach vorn, tritt kurz und der Vorderfuß zeigt spektakuläre Aktionen. Bildlich schön dargestellt, von unseren Olympiareitern. Die Quintessenz des ganzen kennen alle, aber irgendwie gerät sie immer wieder in Vergessenheit - lasst den jungen Pferden Zeit, sitzt ab und zu während des Reitens ab, die jungen Pferde bekommen Gelegenheit ihre Muskeln zu entspannen, sie erholen sich und gebt den jungen Pferden die Chance mehrmals die Woche zwanglos am langen Zügel ins Gelände zu gehen. Wer seinen Sitz im Griff hat und das junge Pferd 2 Jahre tief eingestellt über den Rücken arbeitet, ohne das Genick zu manipulieren, der erntet was er gesät hat.
                                        Hi Rowi,
                                        da hast Du wirklich mal ein wahres Wort geschrieben..

                                        Sowas kann ja nicht gesund sein...

                                        Kommentar


                                        • #40
                                          Zitat von [b
                                          Zitat[/b] (Llewella @ Nov. 30 2004,21:01)]Allerdings muß man da auch höllisch aufpassen, daß man nicht zu viel von dem, was diese Pferde anbieten, annimmt. Auf der einen Seite muß man sie fördern, weil sie sonst vor lauter Langeweile anfangen, Unsinn zu bauen (ähnlich wie bei hochbegabten Kindern), auf der anderen Seite muß man auch sehr vorsichtig sein, damit das Ganze nicht ins Gegenteil umschlägt.

                                          Ich reite meine Stute einmal die Woche ins Gelände und oft auch noch vor bzw. nach der Arbeit. Ob ich die Schrittphase / das Trockenreiten jetzt auf dem Platz mache oder zwanglos im Gelände ist ja egal. Außerdem geht sie täglich auf die Koppel und ich werde jetzt im Winter auch wieder ein bißchen Hüpfen...
                                          Das stimmt.....aufpassen muss man. Aber mir ist ein Pferd, das total ehrgeizig ist und schnell lernt lieber als eines, dem dus 10 mal zeigst und er kapierts immer noch nicht (Stute von einer Freundin von mir, da könnt ich zeitweise in die Luft gehen....aber man muss ja ruhig bleiben sonst kennt sich das Pferd nicht mehr aus *grumml*)!

                                          Ich gehe mit meinem auch min. einen Tag in der Woche ausreiten. sonst gehe ich meistens vor und nach dem Reiten eine kleine Feldrunde bei uns um die Koppeln, das ist ideal zum Trockenreiten.  Sonst habe ich mit meinem einmal in der Woche (manchmal zweimal) Springstunde und sonst außer Montag machen wir Dressur. Am Montag ist er dann den ganzen Tag (wenns nicht grad Regnet) auf der Koppel. Sonst geht er jeden vormittag auf die Koppel und wird zu mittag wieder reingeholt.

                                          Aber was mich am meisten Wahnsinnig macht ist dieses herumgetue mit den Dressurpferden. Bei uns gehen die Meisten im Stall nicht einmal mit ihren Pferden ausreiten....sie könnten sich ja wehtun....!!! Sonst wird jeden Tag dressur gemacht, die Füße eingepackt bis zum geht nicht mehr, die Pferde kommen wenns gut geht einmal in zwei Wochen in die Halle für 15 Minuten wo sie unter aufsicht laufen dürfen (natürlich auch eingepackt bis zum umfallen) und wenn sie dann einmal auf die Koppel dürfen, weil der Stallbursch etwas verwechselt hat oder so und sie haben keine Bandagen, Gamaschen usw. oben - tun sich klarerweise weh, weil wie soll das Pferd ordentliche Sehnen und Gelenke haben - und dann fühlen sie die lieben Besitzer auch noch gut, wenn sie Ihre Pferde einpacken...weil man sieht ja dass sie sich verletzen!!! Die armen Viecher sind spätestens am 15 beim Tierarzt stammtgast.

                                          Wir haben einen jungen 3-jährig vor 5 Jahren in den Stall bekommen, der ist dann von seiner Besitzerin eingeritten worden.....und ist jetzt 8 und Stammgast beim Tierarzt. Und dann fragen sich die Leute auch noch Warum...weil man hat das Pferd eh immer so fest bandagiert und "eh erst mit 3 eingeritten". Das arme Pferd ist mit 4 in eine L gequält worden und ist 6 - jährig M gegangen, könnte jetzt S aber wen wundert............!
                                          Der kleine hat seinen Kompletten ausdruck verloren, rennt (wenn er wieder einmal gesundgespritzt ist) seine Aufgaben und Lektionen runter und kommt wieder in die Box.

                                          Aber naja....gehört nicht zu dem Thema also muss ich meine Schreibwut ein bisschen zügeln ;-).

                                          Kommentar

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