Die Verbrecher halten wie immer zusammen !

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  • Rübchen
    • 23.12.2009
    • 1133

    #21
    Ja, es erfordert schon einiges an Zivilcourage, die Reiter anzusprechen, vor allem, wenn es große Namen sind. Aber vielleicht hilft auch mal ein Hinweis an die Richter oder den Stewart, die in solchen Fällen vermittelnd eingreifen können.

    Und was ich ganz wichtig finde ist, die Leute anzusprechen, die eben sehr schön abreiten - auch wenn diese in der Prüfung dann teilweise nicht so gut abschneiden. Ich denke, dass ist auch eine Motivation für diese Reiter. Wichtig wäre wirklich eine gute Kontrolle auf den Abreiteplätzen, damit sich unschöne Reiterei erst gar nicht etablieren kann. Und ein Schwenker über den Parkplatz bewahrt vielleicht auch manches Pferd vor unschönen Erlebnissen.

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    • Alfons
      • 03.01.2009
      • 2586

      #22
      Bin dafür, das Geschehen auf dem Abreiteplatz zu formalisieren - Diskussionen über Fehlverhalten, auf die die Stewards sich nicht einlassen mögen, oder denen sie sich nicht gewachsen fühlen - selbst, wenn sie es sehen - könnten durch freundliches Übergeben einer gelben Karte kurzgeschlossen werden. Man sollte hiermit im Basis-Sport auf ländlichen Turnieren (Früherziehung!) beginnen.

      So nach dem Motto:

      1. gelbe Karte - Sie sind unter Beobachtung.

      2. gelbe Karte - wenn es so weitergeht, gefährden Sie Ihre Teilnahme an der Prüfung.

      3. gelbe Karte - wir müssen Sie bitten den Platz zu verlassen. Ihre Teilnahme an der Prüfung ist nicht mehr möglich.


      Proteste gegen Sperrung können bei der Turnierleitung eingereicht werden.

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      • Rentnerpony
        • 15.08.2008
        • 973

        #23
        Traurig finde ich nur, dass wenn man was sagt, meist auf taube Ohren stößt.

        Als ich auf einem Abreiteplatz (A-Dressur) die Aufsicht auf ein Pferd hingewiesen habe, welches die Seiten offen (blutig) hatte und weiter mit Sporen geritten wurde, wurde mir erst mal erklärt, dafür wäre die Aufsicht nicht zuständig. Also zur Meldestelle ... von da aus zu den Richtern. Nachdem ich den halben Platz umrundet hatte - es fühlte sich keiner wirklich zuständig - schritt ein Richter ein und das Pferd entfernte sich vom Abreiteplatz. Und das Ende vom Lied ? Ich habe das Pferd in der gleichen Prüfung wiedergesehen und, was soll ich Euch sagen, auch in der Platzierung. Es wurde scheinbar nur empfohlen, nicht direkt bei den Zuschauern abzureiten.

        Da verliert sich mein Glaube an die LPO und damit an die Richter ...

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        • #24
          Ich wollte damit keinesfalls andeuten, dass diejenigen, die nicht auf GP Niveau reiten, nichts sagen dürfen. Ich habe in letzter Zeit nur die Erfahrung gemacht, dass immer diejenigen am Rande stehen und meckern, die ich nie im Sattel sehe und es nie irgendeinen Grund für Beanstandungen gegeben hat. Ich wollte weder jemanden angreifen noch irgendetwas in dem Licht erscheinen lassen, wie einige das aufgefasst haben und ich entschuldige mich selbstverständlich dafür, wenn einige das in den falschen Hals gekriegt haben. Ich befinde mich halt momentan in der Situation, dass immer an mir rumgenörgelt wird von Aussenstehenden, die unter obengenannten Schlag Mensch fallen. Sorry, wenn ich da meine Erfahrung eingebracht habe und nicht auf das eigentliche Thema eingegangen bin. Ich hoffe, mir sei verziehen!

          Ich bin auch der Meinung, dass man den Mund aufmachen soll. Aber bitte nur dann, wenn es nötig ist, sprich dem Pferd Unrecht oder Leid angetan wird.

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          • Rübchen
            • 23.12.2009
            • 1133

            #25
            @Simonne: Ich denke, dieses Problem kennt jeder. Es gibt überall so Oberschlaumeier, die alles besser wissen und können. Zumindest solange, bis man mal nachfragt, was sie denn genau meinen, oder warum sie meinen, dass dieses und jenes schlecht ist. Dann wird man meist mit allgemeinen Floskeln abgespeist. Aber diese Leute würden einen am liebsten aufknüpfen, auch wenn das Pferd mal beim v/a dehnen eine Idee hinter die Senkrechte kommt.

            Aber ich denke, hier im Forum sind die meisten der Meinung, dass nicht ein gelegentliches Durchgreifen oder gelegentlich mal zu eng verurteilt werden sollte, sondern das systematische Gezerre, Gehaue und Gesteche, dass leider noch auf vielen Abreiteplätzen, auch auf E- und A-Niveau zu sehen ist. Aber von wem soll es auch der Nachwuchs lernen? Es fehlt halt häufig an der grundsätzlichen Einstellung und für so manch einen ist das Pferd ein Sportgerät, dass man austauschen muss, wenn es kaputt gespielt ist oder nicht mehr funktioniert.
            Zuletzt geändert von Rübchen; 12.02.2010, 13:20.

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            • #26
              Das fängt doch schon bei den Pony-Sportreitern an. Was da teilweise abläuft, ist wirklich arg. Und nur selten, dass sich da die Richter dazu äußern. Der Ehrgeiz der Kids wird in die völlig falsche Bahn gelenkt. Siegen um jeden Preis, ist die Devise.
              Statt dass die mal vorab anständig reiten lernen und das Reiten selber bewertet wird, werden einerseits nur die Gangqualität oder Springqualität der Pferde bewertet. Wie der Reiter oben sitzt oder welche Einwirkungen er macht ist egal, bzw. bei nem Springparcour wird nur auf Zeit und Fehler geritten.
              Ich wär da dafür, dass man sich über Stilspringprüfungen für die Zeitspringen qualifizieren muss. Und bei den Dressurprüfungen vermehrt aufs Können und feiner Hilfengebung vom Reiter und weniger auf die Qualität vom Pferd geschaut wird.

              @ Rübchen:
              Wir reden hier nicht über Kritik von Oberschlaumeiern, sonder über arge Zustände bei Reitern, die endlich öffentlich kritisiert werden müssen und die abgeschafft gehören, weil sie in keinem Verhältnis stehen und nicht in die Sparte Pferdeausbildung gehören. Das ist teilweise einfach Tierquälerei.
              Es wird immer unterschiedliche Methoden geben, wie man sein Pferd ausbildet. Und solange es unter dem Aspekt passiert, das Pferd zu motivieren und aus dem Pferd einen Reitpartner zu machen, wo beide, Reiter und Pferd, Spaß an der Sache haben, ist es auch in Ordnung.
              Zuletzt geändert von Gast; 12.02.2010, 16:26.

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              • amimaus
                • 03.02.2004
                • 7020

                #27
                Das find ich mal ne gute Idee...



                Zitat von Alfons Beitrag anzeigen
                Bin dafür, das Geschehen auf dem Abreiteplatz zu formalisieren - Diskussionen über Fehlverhalten, auf die die Stewards sich nicht einlassen mögen, oder denen sie sich nicht gewachsen fühlen - selbst, wenn sie es sehen - könnten durch freundliches Übergeben einer gelben Karte kurzgeschlossen werden. Man sollte hiermit im Basis-Sport auf ländlichen Turnieren (Früherziehung!) beginnen.

                So nach dem Motto:

                1. gelbe Karte - Sie sind unter Beobachtung.

                2. gelbe Karte - wenn es so weitergeht, gefährden Sie Ihre Teilnahme an der Prüfung.

                3. gelbe Karte - wir müssen Sie bitten den Platz zu verlassen. Ihre Teilnahme an der Prüfung ist nicht mehr möglich.


                Proteste gegen Sperrung können bei der Turnierleitung eingereicht werden.

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                • #28
                  Yellow Card gibt es bei int. Vielseitigkeit schon seit ein paar Jahren.
                  Klaus Balkenhol wurde anscheinend auch vom Paulus zu Saulus (oder anders herum, ich kenn die Geshichte nicht mehr so gut)
                  Jeder Richter kann einen Rüpel vom Abreiteplatz verweisen.
                  Das setzt jedoch genügend Rückhalt von Seiten der Landeskommissionen voraus. Und das ist leider nicht immer sicher.

                  Kommentar

                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11758

                    #29
                    @caspar
                    nein - das sehe ich nicht so....selbstverständlich kann man mal ein Pferd tief einstellen - kein Problem....die meisten Springreiter reiten dann aber VORWÄRTS dabei.....was die Pferde kaputt macht im Dressursport - und im Moment läuft das mehr oder weniger auf allen Ebenen - ist dieses extreme Zusammenstauchen zwischen Schenkel und Hand....

                    es werden dabei Spannungstritte rausgequetscht die spektakulär aussehen - aber extrem auf Knochen, Sehnen und GElenke gehen....und die Pferde verzweifeln zwischen Schenkel und Hand ..... wenn man ein Springpferd so reiten würde, hätte es kein Herz mehr - und würde nur noch stehen - von Zeitfehlern ganz zu schweigen....und ein VS-Pferd so abzukochen für die Dressur - da brauche wir gar nicht drüber diskutieren - ich habe 3jährige Pferde in VErden WEISS gesehen vor der Prüfung - und bei jedem Tritt in die FEsselbeugen getreten.....und wenn die Fesselbeugen rot waren - hieß es - der hat Mauke....hahaha....verarschen kann ich mich selber....
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                    Kommentar

                    • spongebob
                      • 03.01.2005
                      • 153

                      #30
                      das mit dem durchgreifen auf dem abreiteplatz finde ich ja eigentlich eine gute idee, aber...
                      welcher richter oder steward wird noch mal wieder eingeladen vom veranstalter ,der mal durchgreift und das vielleicht noch bei bekannten reitern???

                      wobei wir wiederbei der korruption wären etc. pp

                      dann müßten die richter und stewards quasi für die veranstaltung gelost werden, wobei das natürlich auch keine sicherheit gibt

                      und sicher ist, daß auch gerade bei den ländl./sittlichen turnieren angefangen werden muß, war letzten herbst mal wieder seit langem schauen und war entsetzt auch was in L+ M so geritten wurde

                      ich halte es eigentlich auch so keine turniere mehr zu besuchen a la was ist wenn chio ist und keiner geht hin

                      habe mir früher jedes jahr dortmund angesehen, aber ich will mir diese rumgezerbel einfach nicht mehr ansehen

                      tut mir auch leid für die reiter, die korrekt mit ihren pferden umgehen

                      aber irgendwie muß man ja anfangen

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                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14684

                        #31
                        ...irgendwann ist das ein gefundenes Fressen für alle PETAs und PETrAs ..., dann sind Sponsoren weg ,...und da kein ECHTER WILLE besteht die Sache aus eigener Kraft zu regulieren , werden die Schrauben immer fester angezogen . Bis dass investigative Medien die ganze Sache über die Fernsehnation schütten ( bei irgendwelche Saure-Gurken-Zeit wird es sich schon anbieten ) .
                        Kentucky steht ja vor der Tür . Da kann man Reiter und Pferde doch nicht so kurz " vorher" in andere " Verhaltensweisen " drängen und ent-dehnen !

                        Kommentar


                        • #33
                          @ Ramzes.
                          Das Foto auf der Seite mit den Pferdezähnen mit "Pircing-Ringe" - wozu ist so was gut? Gegen Koppen???

                          Kommentar


                          • #34
                            Und noch was: die ganzen Rückenprobleme bei den Pferden (und es werden immer mehr!!!) kommen mal zu nem Großteil von den zusammengequetschten Reitweisen. Vorne fest Ziehen und HH fest "aktivieren" und meist wird nicht mal warmgeritten am langen Zügel, sondern da schon fest gestaucht. Und meistens ist zudem noch der Hintern "in der Luft" und ohne Gewichtsaufnahme.
                            Und sorry: V/A in Dehnungshaltung hinter der Senkrechten - wie geht das bitte?
                            Zuletzt geändert von Gast; 13.02.2010, 13:38.

                            Kommentar

                            • aikenasou
                              • 13.03.2008
                              • 540

                              #35
                              Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                              Und wenn ich mir vorstelle wieviele Amateur-Reiter halbjährlich ihre Pferde auswechseln und das über Jahre, weil sie sie in kürzester Zeit sauer haben oder platt, bekomm ich nen echten Wutanfall.
                              Und immer sind ausschließlich die Pferde schuld!!!!

                              Leider sind auch zu wenig gute Dressur- und Springausbilder zu haben. Die guten sind alle schon voll ausgebucht. Und der Rest der so rumschwirrt und zu haben wäre, sind ..... schweigen....
                              Ne tolle HP, was sie nicht alles können, machen und tolle Einstellung - auf dem Papier, das ist geduldig.
                              Wir hatten unlängst auch so nen tollen Typen da. Spezialisiert auf Jungpferdeausbildung (lt. seiner HP)
                              Unsere 4,5 Jährige war nach ner Stunde sauer! Die hatte die Nase voll von den immer gleichen Lektionen. Nach 2 Tagen ausreiten und positive Motivation war sie wieder die "Alte".
                              Wir waren die einzigen, die nicht mehr mit Pferd zum Kurs erschienen waren. Für alle anderen war das "normal" - Ich sag nur: kritiklose Blödheit ist sowas.
                              Und solange sich beim Einzelnen in der Basis nix ändert, wird sich auch Oben nix ändern.
                              Das geht mir auch so auf den Keks!

                              Natürlich haben wir ein Problem mit den "Vorbildern" im Großen Sport, aber an der Basis läuft doch schon so viel schief!

                              Genauso eine Geschichte kenne ich auch - und wurde mir gerade wieder bestätitg. Da schreiben die Leute, wie pferdegerecht sie ausbilden und reiten und das komplette Gegenteil ist der Fall! Wo sind wir denn hier gelandet?

                              Und wo sich mir jetzt erst richtig die Haare aufgestellt haben war, als ich das hier gefunden habe! http://www.kraemer-pferdesport.de/we...ubshopid=01-aa
                              Gehts denn noch?
                              Du bist ein großer Champion. Wenn du galoppierst bebt die Erde. Der Himmel öffnet sich und der Weg ist frei...

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                              • Rübchen
                                • 23.12.2009
                                • 1133

                                #36
                                @suznq: Es kann durchaus mal passieren, dass ein Pferd auch beim Hals v/a fallen lassen hinter die Senkrechte kommt, nämlich dann wenn er noch nicht perfekt an's Gebiss ranzieht. Das ist nicht das Ziel, läßt sich aber bei einem Pferd, das die Tendenz hat sich gern eng zu machen nicht vermeiden. Oder sagen wir noch besser, ich schaffe es nicht. Aber soll ich deshalb das Reiten gleich ganz aufgeben?

                                Kommentar

                                • Rübchen
                                  • 23.12.2009
                                  • 1133

                                  #37
                                  @king: Danke. Machen wir bereits so. Ich habe glücklicherweise eine gute Ausbilderin vor Ort und auch zwei externe Trainer zu denen ich auf Lehrgänge fahre. Chiropraktisch arbeitende Tierärztin plus eine für Akupunktur sind auch regelmäßig zur Überprüfung da und wir arbeiten hauptsächlich im Leichttraben. Und vorwärts war noch nie ein Problem ... eher das Bremsen.

                                  Ich habe ihn selbst angeritten und erst ist derzeit auf M/S-Niveau, aber in allen Situation immer die Nase vorzukriegen, das schafft glaube ich niemand. Ich kann noch viel an meiner Reiterei verbessern, ist mir völlig klar. Alles in allem macht mein Pferd aber super mit und er kann ja nichts für sein grobmotorisches Frauchen.

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                                  • daylight1984
                                    • 30.12.2009
                                    • 1329

                                    #38
                                    Ich hatte ein mal den Fall das ich etwas zum Abreiterichter gesagt habe, mit dem Ergebnis das er mir antwortete das er da nicht eingreifen kann.

                                    Der 7-jährige hat in der Prüfung die Linkspirouette nicht exakt ausgeführt und deswegen hat der Reiter auf dem Abreiteplatz auf der halben Bahnlinie ununterbrochen Linkspirouette geübt. Er hat nicht geschlagen, gerissen oder anderweitig traktiert, aber ist ohne ein einziges Mal vorwärts oder dehnen oder irgendwas, 2 Stunden lang Pirouette links geritten. Obwohl die dritte schon super war, er das Pferd hätte klopfen können und mit positiven Lerneffekt ins Bett hätte schicken können, nein er hat das 2 Stunden am Stück (!) gemacht. Allein was diese Kraftanstrengung für ein so junges Pferd bedeutet

                                    Der Richter, den ich sehr gut kenne, sagte nur was soll ich machen? Er tut dem Pferd nix, er reitet nur und das Pferd sei ein Lauftier was ja bewegt werden möchte. Man merkte ihm bei der Aussage genau an das er liebend gern den Reiter runtergezerrt hätte, aber er hatte keine Handhabe, weil dem Pferd außer geritten zu werden nichts angetan wurde.

                                    Was würdet ihr in einem solchen Fall machen?
                                    sigpic www.gestuet-unter-den-birken.com

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                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14684

                                      #39
                                      ...vielleicht ist ist es ja das , worauf hinselektiert werden sollte . LEIDENSFÄHIGKEIT ! Kadavergehorsam ! Betrifft ja nicht nur Turniersport - klassisch , auch Western , Barock ( ...hatte mal das " Vergnügen " einer jungen Dame , die ihr Pferd die ganze Stunde mit Kandare seitlich eingestellt (schlimmer als Orlowtraber außen - Troika) zu fragen , bei welchem klass. Reitmeister sie das gelesen hätte ...."Das ist spanisch !!! " . Meine Antwort : das einzige spanische wäre der Sattel , das andere grenzt an Tierqäulerei . Klass. ausgebildete FN-Reitlehrerin ohne Kommentar daneben . war ja schließlich gute Kundin mit 3 Pferden im Stall . Und ,und , und .
                                      Vielseitigkeit und Hindernisrennen , ...erst Änderungen aufgrund Druck von außen haben Veränderungen im Reglement zur Folge gehabt . Den Imageverlust wieder aufzubauen dauert !
                                      S. NH-Hunt in Australien , ...8-Belles USA etc.

                                      SuznQ ....ja Koppen .
                                      Es fehlen Leute mit großen Transparenten , wo die BLAUE ZUNGE drauf ist oder Rollkur NEIN DANKE ! Besonders auf großen Turnieren schön verteilt , ...irgendwann hält die Kamera mal drauf . Mutige Leute mit Sachverstand , die die Kamera draufhalten , gerade am Abreiteplatz , auch bei kleinen Turnieren . Und mutige Richter , Stewards . Aber wenn der Kopf stinkt , fault auch der Rest.
                                      Zuletzt geändert von Ramzes; 14.02.2010, 09:29.

                                      Kommentar


                                      • #40
                                        Ich gehe hin und sage, daß es jetzt genug ist, und er bitte den Abreiteplatz verlassen soll.
                                        Üben soll er bitteschön zuhause, wo es niemand sieht, denn das kann man niemanden zumuten.

                                        Die Dame meine dann, daß ich das nicht beurteilen könne.
                                        Ich sagte,:Schon möglich, aber ich habe hier die Aufsicht, und deshalb soll sie den Platz jetzt verlassen.
                                        Was sie dann auch tat.

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                                        Erstellt von hufschlag, 23.11.2024, 18:05
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                                        Erstellt von Greta, 04.02.2024, 07:27
                                        113 Antworten
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                                        Erstellt von Limette, 18.11.2023, 12:48
                                        17 Antworten
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                                        Erstellt von Greta, 20.03.2024, 08:10
                                        3 Antworten
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