was haltet ihr von dem was Dr G. Heuschmann so sagt

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  • Kat
    • 12.05.2004
    • 3536

    #61
    Heuschmann und Roberts in einen Topf werfen ist schon lustig. Aber letzlich stimmt es. Meistens ist es warmgemachter Kaffee. Nur das Heuschmann dies auch sagt. Roberts, Geitner und Co. wollen ihre Sachen ja für die neueste Technik verkaufen.
    Sinnvoll ist es, sich mit Anatomie und Biomechanik vertraut zu machen, in Pferdeverhalten einzulesen und dann viele viele Reiter kritisch beobachten, und sich die guten Sachen für sich herausnehmen. Und sich selbst immer wieder hinterfragen. Wie unsere Profs so gern sagen: Bücher auch mal querlesen, mit anderen Büchern in Zusammenhang bringen...eben Gedanken drum machen.

    Zumindestens Heuschmann will das auch so. Zumindest bei unserem Vortrag hat er das mehrfach deutlich gesagt.
    Natürlich nützt die beste Theorie nichts, wenn man es so gar nicht umsetzen kann. Aber wer ein halbwegs ordentliches Körpergefühl hat kann sich durch theoretisches Auseinandersetzen mit der Reitlehre, Anatomie von Pferd und Reiter und der Biomechanik auch ohne "Gurus" verbessern.
    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

    Kommentar

    • reichenhall
      • 30.07.2009
      • 234

      #62
      Zitat von reichenhall Beitrag anzeigen
      Wenn ich da auch noch was zu sagen dürfte G. Heuschmann war auch auf unserer Reitanlage, und ich hatte den Eindruck, er weiß sehr genau, was er da tut. Mein Problem war eher, dass eben ER es auch umsetzen kann, allerdings nachdem der Lehrgang vorüber war haben alle Reiter versucht, SEIN Reiten nachzumachen...und da ging bei vielen der Schuss gehörig nach hinten los!
      Das sollte auch keine Entschuldigung sein, dass man das Reiten von G. Heuschmann und seine Lehre gar nicht erst probieren soll, da man es sowieso nicht selber umsetzen kann! Im Gegenteil! Mich hat es nur erschreckt, dass allein dieser Hype um Herrn Heuschmann viele dazu bringt auf ihren Pferden "Techniken" anzuwenden, die sie bei ihm gesehen haben, ohne aber eigentlich zu wissen, was sie da eigentlich tun! Was nicht bedeutet, dass man es eben nicht probieren sollte!!! ABER:

      Vorraussetzung um das Umsetzen zu können ist doch erst einmal die Biomechanik des Pferdes zu kennen, "fühlen" zu können und bestenfalls noch ein eigenen Körper zu besitzen, der eine gewisse Sportlichkeit und Körperspannung mitbringt. Dann kann ja nichts mehr schiefgehen

      Kommentar


      • #63
        Zitat von caspar Beitrag anzeigen

        Noch ein Nachtrag zu den Fotos von Dr. H.
        Manchmal muß man überstellen und provozieren, um beim Pferd die gewünschte Reaktion des
        Streckens zu erhalten. Das sieht halt dann streckenweise nicht schön aus.
        Ein schönes Standbild bekommt jeder hin.
        das unterschreib ich!

        Kommentar

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