was haltet ihr von dem was Dr G. Heuschmann so sagt

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  • wolke
    • 24.12.2008
    • 542

    was haltet ihr von dem was Dr G. Heuschmann so sagt

    Hallo ich möchte mal eure meinung wissen über die dinge die Hr heuschmann so sagt.
    Ich war am montag auf einem vortrag von ihm, und muss sagen das er echt recht hat in vielen sachen die er so sagt.
    Aber jetzt weiß ich garnicht mehr wie ich wirklich reiten soll, und ob es dann der richtgige weg ist.
    Möchte gerne mal wissen was ihr so von ihm sagt??
  • Guiseppina
    • 29.09.2009
    • 44

    #2
    Hast Du denn schon das Buch "Finger in der Wunde" gelesen? Dann traust Du Dich gar nicht mehr reiten, auf jeden Fall nichts anderes mehr als vorwärts-abwärts.
    Ich persönlich denke, daß der Mann schon weiß wovon er spricht und wer weiß schon, daß nicht die Muskeln den Reiter tragen, sondern ein Band. Dazu müßte man laut Heuschmann sein Pferd 2 Jahre vorwärts-abwärts reiten. Ist wahrscheinlich sinnvoll, aber da muß man schon ganz schön früh anfangen, wenn dann daraus noch ein Turnierpferd werden soll. Da beißt sich alsodie Katze in den Schwanz. Wahrscheinlich wirst Du jetzt 10.000 Meinungen bekommen und nachher auch nicht schlauer sein.

    Kommentar

    • countess
      • 20.02.2008
      • 2256

      #3
      ich fand den vortrag auch sehr informativ.allerdings fand ich einige aussagen nicht nachvollziehbar und die videos am schluß des vortrages hätte man sich sparen können.

      Kommentar

      • wolke
        • 24.12.2008
        • 542

        #4
        Ja das denke ich auch im moment mache ich auch nur v w aw mehr nicht weil so wie du schon sagtest man hat angst zu reiten. denke man sollte eine gute mischung reiten. und dem pferd genug zeit geben die muskel zu entwicklen. Habe mir das buch sofort geholt denke noch diesen abend dann habe ich es durch

        Kommentar

        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3536

          #5
          Man reitet auf einem Band? auch nicht schlecht. Man sollte sich mal überlegen, dass ein gut ausgebildetes Pferd die Halsmuskulatur zum tragen verwendet.
          Ich trau mich nach wie vor zu reiten, aber eben auf die alte "Hdv"-weise.
          Man kann ein Pferd auch bzw. man MUSS ein Pferd auch anders als v/a reiten, denn so kann man dauerhaft keine weitere Muskulatur von Hals und HH aufbauen. Der Muskel braucht Anreize, An-Entspannung. Und dann muss man das Pferd auch aufs Hinterbein bringen, um einerseits den Schwung durch den Rücken zu erhalten und andererseits die VH zu entlasten.
          Ich empfehle jedem "Der Reiter formt das Pferd" denn das ist die Grundlage von Heuschmanns Vorträgen.

          Was mir persönlich etwas missfällt ist, dass er so alleine herumwurschtelt.
          Die Ansätze sind super, aber wenn man fachlich nachhakt, fehlt ihm dann doch einiges anatomisches Spezialwissen. Das ist auch für einen praktizierenden TA nichts schlimmes (z.B zu wissen, welche Nerven nun genau die Bauchmuskeln innervieren) wenn ich dann aber darüber referiere, sollte man sich auch in der Hinsicht ein bisschen in die Materie einarbeiten, oder auch mal mit anderen Fachärzten mehr fachsimpeln. Das ist so mein einziger Kritikpunkt. Und ja, ich kann auch verstehen, dass er sehr viel Termindruck hat, weil er eben überall referiert, nebenbei arbeitet und dann auch noch Bücher und Filme auf den Markt bringt.

          Und ja, 2 Jahre ein rohes Pferd remontemässig zu arbeiten ist völlig logisch und sollte eingeplant werden. Dann ist man 5j. auf einem guten A-Niveau, kann dann auch mal zum Turnier losfahren, spätestens 6j. L sicher, 6-7j. M, und dann ab 7/8 S...was will man mehr? Wieso muss man da früher anfangen Das ist doch ausreichend.
          Natürlich hat dann ein 3- und 4j. Pferd kein volles Scheckheft, dafür aber evt. weniger Spätfolgen durch das frühe Zusammenknallen und Lektionen drillen.
          Zuletzt geändert von Kat; 09.12.2009, 19:55.
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

          Kommentar

          • wolke
            • 24.12.2008
            • 542

            #6
            @countess Warst du auch in münster

            Kommentar

            • countess
              • 20.02.2008
              • 2256

              #7
              nein, in arnstein,

              Kommentar

              • wolke
                • 24.12.2008
                • 542

                #8
                Ach so dacht schon ich hätte was verpasst denn bei uns war kein film

                Kommentar

                • countess
                  • 20.02.2008
                  • 2256

                  #9
                  Zitat von wolke Beitrag anzeigen
                  Ach so dacht schon ich hätte was verpasst denn bei uns war kein film
                  ja wie gesagt, war auch nix berauschendes

                  Kommentar

                  • Guiseppina
                    • 29.09.2009
                    • 44

                    #10
                    countess: hast Du denn das Buch gelesen? Das ist schon sehr auf die Anatomie des Pferdes ausgerichtet und für den Laien wohl manchmal auch etwas anstrengend. Mancher will es ja dann doch nicht so genau wissen.

                    Ich gebe Dir Recht, daß ein Pferd natürlich alle Muskeln bewegen, an- und entspannen soll, aber ein Muskel kann nicht eine Stunde einen Reiter tragen, das geht nicht. Versuche Du mal eine Stunde lang einen Bierkrug zu stemmen, das geht auch nicht.

                    Ich denke, daß es auch immer auf das Exterieur des Pferdes ankommt. Ich glaube auch nicht, daß es wirklich ein "der hat Recht und der nicht" gibt. Ich denke mir manchmal auch bei dem einen Pferd hat es doch auch auf diesem Weg funktioniert, warum nicht bei dem anderen Pferd? Das muß man doch immer von Fall zu Fall entscheiden.

                    Eines ist sicher: wenn ein Pferd nicht so mitmacht, sich wehrt und sich verspannt, kann man mit Vorwärts-abwärts auf jeden Fall mal nichts verkehrt machen.

                    Kommentar

                    • feuerteufelchen
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 15.10.2006
                      • 977

                      #11
                      Zitat von Guiseppina Beitrag anzeigen
                      Eines ist sicher: wenn ein Pferd nicht so mitmacht, sich wehrt und sich verspannt, kann man mit Vorwärts-abwärts auf jeden Fall mal nichts verkehrt machen.
                      Ein Pferd das sich wehrt und verspannt ist, korrekt v-a zu reiten ist aber kaum möglich. Da ist v-a dann schon als erstes Ziel zu sehen.

                      Ich freue mich wirklich, wenn ich ein Reiter-Pferd-Paar sehe, die korrekt v-a reiten. Denn es ist für mich als durchschnittsreiter schwer etwas zu reiten, was man noch nie gesehen hat. Und leider habe ich es bisher wirklich sehr selten live gesehen.

                      Kommentar

                      • Guiseppina
                        • 29.09.2009
                        • 44

                        #12
                        Da kann ich Dir nur recht geben. Ich habe derzeit eine sehr schwierige Stute, bei der ich echt nicht so recht weiß wie ich es angehen soll. Meine Chiropraktikerin hat dann nach einer Behandlung dann mal gemeint: Jetzt kannst Du mal schön v-a reiten - na toll. Die macht das dann auch so lala und kriegt dann aber schon bald raus, daß sie auch mit hängendem Kopf einfach laufen kann. Also nix nachtreiben oder sowas ähnliches. Die kann auch mit hängendem Kopf noch schnell laufen. Nachdem mich das dann so nervt, longiere ich jetzt einmal die Woche und da kann sie von mir aus mit hängendem Kopf um mich rumsausen, aber eines muß ich sagen: Sie ist dann am nächsten Tag immer schön locker (zumindest lockerer als sonst :-)))

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                        • monti
                          • 13.10.2003
                          • 11758

                          #13
                          ich habe noch nie einen Vortrag von Dr. Heuschmann gehört aber meine Ausbildung vor langer Zeit war so, dass man junge Pferde selbstverständlich vorwärts/abwärts reiten sollte - dabei aber als Reiter Grundspannung im aufgerichteten Oberkörper behalten sollte und dass man auch beim Vorwärtsabwärtsreiten die Hinterhand des Pferdes aktiviert.....
                          KURZE Reprisen zwischen Arbeit und Entspannung am langen Zügel sind pferdeschonend und das ständige erneute Antreten der Pferde zum Trab und Galopp baut Muskulatur auf....

                          meist wird dieses "Entweder - Oder" praktiziert:
                          entweder läßt der Reiter mit hängendem Oberkörper sein Pferd
                          endlos lange auf der Vorhand latschen und denkt - er reitet vorwärts/abwärts.....

                          oder der Reiter knallt sein Pferd zwischen Schenkel und Hand zusammen und reitet genauso endlos - Runde um Runde....bis das Pferd völlig stumpf und lustlos wird oder durchdreht....meist fetzt dann der Fesselträger irgendwann....

                          jedes einzelne Pferd muss beobachtet werden und danach der Trainingsplan für die nächsten Jahre aufgebaut werden.....Intervall-Training (viele kurze Erholungspausen - häufiges Antraben/Angaloppieren) erhält das Pferd lange Jahre gesund und hochmotiviert und baut die richtige Muskulatur auf.....
                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                          • basquiat
                            • 02.10.2005
                            • 2843

                            #14
                            @monti: Ich bin vor einiger Zeit, durch eine Stunde beim Trainer, unsicher geworden bezüglich des Tempos beim v-a-Reiten. Meine Stute wird, wie viele Pferde, beim Verlängern des Zügels gerne eiliger. Ich war immer der Meinung, man müsse auf den gleichbleibenden Takt achten und ein schneller werden daher unterbinden. Der Trainer meinte: ruhig über Arbeitstempo vorwärts gehen lassen....

                            Wie ist dazu deine Meinung/Erfahrung?

                            LG Liesl
                            Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                            Kommentar

                            • Yoshi
                              • 19.05.2009
                              • 346

                              #15
                              also, ich versuche meinen kleinen (pony, 3,5-jährig) am anfang vorwärts-abwärts zu reiten und wenn er locker ist nehme ich ihn auf und stelle ihn weiter nach oben ein. zwischendurch lasse ich ihn auch immer wieder abkauen...
                              Ponywallach:

                              Petite Filou x Nantano

                              Kommentar

                              • frizi
                                • 17.07.2007
                                • 14

                                #16
                                Ich denke der Ansatz von Herrn H. ist durchaus richtig. Er übertreibt meiner Meinung anch um wach-zu-rütteln.

                                Ich reite meinen 3,5jährigen hauptsächlich v/a. Er geht insgesamt eine halbe Stunde + vorher und nachher schritt. Davon reite ich 20 Minuten v/a. Den Rest der Zeit hole ich ihn mir auch schonmal in eine A-Dressur Haltung und lasse ihn daraus immer wieder Zügel aus der hand kauen.

                                Meiner Meinung nach sollte man in den ersten zwei Jahren tatsächlich viel V/A reiten. Aber nicht nur. Die Muskulatur soll es ruhig schonmal kennen den HAls auch anders zu tragen.

                                Dazu muss ich allerdings sagen, das mein Pferd von Natur aus keinerlei Probleme hat V/A zu gehen.

                                Kommentar

                                • laconya
                                  • 22.07.2006
                                  • 2848

                                  #17
                                  Ich empfehle jedem "Der Reiter formt das Pferd" denn das ist die Grundlage von Heuschmanns Vorträgen.
                                  *anschliess* Wenn man das hat,braucht man den Heuschmann eigentlich nicht.

                                  Was mich an der Heuschmanerie etwas nervt,ist,das man keine konkreten Tipps kriegt wie man eben mit einem nicht ideal gebauten Pferd korrekte Muskulatur aufbauen kann. Ich hab z.B. zwei Pferde....auf die eine setzt man sich drauf,bisschen Bein,Zügel aufnehmen und sie steht an den Hilfen.Hat ein aktives HH,etwas kurz in der MIttelpartie,guter Hals und eben entsprechend grundrittig.Für die brauch ich keine Anweisung....
                                  Der andere ist spätentwickler,lang im Rücken mit weicher Oberlinie (grundsätzlich wenig Rückenmuckis),etwas tief angesetzer Hals,große Hebel,schwierig im Maul,deutlich natürlich schief und durch seine körperlichen Defizite nicht unbedingt dazu bereit mitzuarbeiten Mit dem ist das einfach deutlich schwieriger...

                                  Kommentar

                                  • Kat
                                    • 12.05.2004
                                    • 3536

                                    #18
                                    Mit dem Tempo kann ich nur sagen, dass es auch wieder auf das Exterieur und das Temperament des Pferdes ankommt.
                                    Viele sagen, lieber erhöhtes Tempo, so bin ich ganz lange geritten, und die Losgelassenheit hat sich nur schwer eingestellt.
                                    Danach hatte ich 2 RLinnen, die beide meinten, bei kurzem Rücken und nervig vom Charakter ist es besser etwas untertourig zu reiten. Dadurch kam der Rücken super zum schwingen. Das Vorwärts war nie ein Problem, wenn man trotz des niedrigen Tempos viele Übergänge reitet. Da werden sie trotzdem elektrisch am Bein, und man kann dann in der Arbeitsphase ein "normales" Tempo rausreiten
                                    Beim Z-a-d-H-k-l wird meine auch schwungvoller und bekommt Tendenzen schneller zu werden, aber ich versuche sie dabei im AT zu halten.
                                    Man soll ja trotzdem Zügelverbindung halten, und ich versuche dann eben trotzdem das Pferd bei mir zuhalten, hauptsächlich über den Sitz, und dann durch kleine halbe Paraden.
                                    Man muss immer drauf achten, ob das Pferd schwungvoll mit großen Tritten läuft, oder eilig wird und das laufen anfängt - entsprechend kann man das Pferd so laufen lassen, oder muss es eben doch abfangen
                                    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                    Kommentar

                                    • monti
                                      • 13.10.2003
                                      • 11758

                                      #19
                                      @Basquiat
                                      wenn Du vorwärtsabwärts reiten willst und dein Pferd dabei eiliger wird, hast du es nicht am Kreuz....

                                      die meisten Reiter verlängern die Zügel - sitzen aber mit hängendem Oberkörper auf dem Pferd - das Pferd läuft dann seinem Gleichgewicht nach und wird dabei selbstverständlich schneller....

                                      egal mit welcher Zügellänge du reitest und wie weit sich das Pferd randehnen kann/soll - und egal welche Position der Oberkörper einnimmt (aufrecht im Dressursitz oder mehr oder weniger vorgeneigt im Entlastungs- bis hin zum Springsitz):

                                      die zurückgenommenen Schulterblätter bei erhobenem Kopf/Kinn erzeugen die notwendige Spannung im Kreuz !!! damit wird ein gemeinsames Gleichgewicht von Reiter und Pferd aufgebaut....und nur so kann gemeinsam gearbeitet werden....Tempounterschiede, Wendungen usw....

                                      bei Tanzpartnern ist es genauso:
                                      wenn der eine Partner die Schultern hängen läßt, muss der andere Partner ihn in der Wendung mit rumschleudern - das kostet sehr viel Kraft....wenn aber beide Partner gut aufgerichtet mit erhobenem Kopf zwischen den Schulterblättern Spannung aufgebaut haben - gelingen die Wendungen leicht und toll....
                                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Zitat von monti Beitrag anzeigen
                                        @Basquiat
                                        wenn Du vorwärtsabwärts reiten willst und dein Pferd dabei eiliger wird, hast du es nicht am Kreuz....

                                        die meisten Reiter verlängern die Zügel - sitzen aber mit hängendem Oberkörper auf dem Pferd - das Pferd läuft dann seinem Gleichgewicht nach und wird dabei selbstverständlich schneller....

                                        egal mit welcher Zügellänge du reitest und wie weit sich das Pferd randehnen kann/soll - und egal welche Position der Oberkörper einnimmt (aufrecht im Dressursitz oder mehr oder weniger vorgeneigt im Entlastungs- bis hin zum Springsitz):

                                        die zurückgenommenen Schulterblätter bei erhobenem Kopf/Kinn erzeugen die notwendige Spannung im Kreuz !!! damit wird ein gemeinsames Gleichgewicht von Reiter und Pferd aufgebaut....und nur so kann gemeinsam gearbeitet werden....Tempounterschiede, Wendungen usw....

                                        bei Tanzpartnern ist es genauso:
                                        wenn der eine Partner die Schultern hängen läßt, muss der andere Partner ihn in der Wendung mit rumschleudern - das kostet sehr viel Kraft....wenn aber beide Partner gut aufgerichtet mit erhobenem Kopf zwischen den Schulterblättern Spannung aufgebaut haben - gelingen die Wendungen leicht und toll....

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                                        Erstellt von hufschlag, 23.11.2024, 18:05
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                                        Erstellt von Greta, 04.02.2024, 07:27
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                                        Erstellt von Limette, 18.11.2023, 12:48
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                                        Erstellt von Greta, 20.03.2024, 08:10
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