Konstante Anlehnung

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  • monti
    • 13.10.2003
    • 11746

    #21
    Ich denke - es ist folgendes Problem:
    das Pferd läuft im Galopp mehr oder weniger unter dem Hintern weg (hohes Grundtempo, weil noch nicht genug im Gleichgewicht) und man muss jeden Galoppsprung deutlich mit der Hand abfangen. Dabei fällt das PFerd entweder aus in den Trab oder wird hektisch. Wichtig ist in dem Fall:
    Bereits beim Angaloppieren das Pferd gut am Kreuz behalten -(schwerer innerer Gesäßknochen und gut zurückgenommene Schultern bei gut aufgerichtetem Oberkörper) - wie Charly sagt - evtl. mit Stimme angaloppieren - probieren. DEr erste Galoppsprung ist wichtig. Die einzelnen Galoppsprünge mitzählen und bei jedem Galoppsprung deutlich "gegensitzen" - jeden einzelnen Sprung zwar abfangen mit der Hand - aber auch genauso wieder vorfedern....das Pferd mit dem "Kreuz halten wollen" und nicht mit der Hand......ich würde erstmal nur auf dem Zirkel galoppieren ....evtl. Mittelzirkel..... später, wenn das PFerd sich etwas mehr gesetzt hat und gelernt hat ruhiger zu galoppieren ganz vorsichtig Zirkel verkleinern.....danach immer Schritt und loben.
    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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    • Oppenheim
      • 27.01.2003
      • 3234

      #22
      Ist halt bissl schwierig zu beschreiben. Wie gesagt, im Trab klappt jetzt soweit schon alles prima. Ich reite sie erst locker, ganz klar. Erst im Schritt ca. 10 Minuten v/a und Schenkelweichen und schon bissl Schulterherein an der langen Seite. Dann fange ich an mit Leichttraben v/a, auch über Cavalettis. Wenn ich da schön zum treiben komme und sie sich fallen läßt nehm ich dann den Galopp auf dem Zirkel hinzu. Stelle sie tief ein und galoppiere vorwärts. Das klappt soweit auch ganz gut. Wenn sie locker ist, fang ich mit Schritt/Trab Übergängen an und nehm dann im Trab auch Schultervor auf dem Zirkel dazu. Dann Zulegen und zurück. Ich arbeite dann erst halt im Trab, da ihr das leichter fällt. Dann gehe ich auf einen Zirkel und fang mit der Galopparbeit an. Erstmal nur Trab/Galopp-Übergänge. Sie ist ziemlich eifrig und will dann meist schon selbst angaloppieren. Dabei wird sie dann auch etwas hektisch. Am Anfang war das ganz schlimm. Einmal galoppiert, hat sie sich gar nicht wieder eingekriegt. Ist mir danach ständig unterm Hintern weggerannt. Das haben wir soweit jetzt in den Trab/Galopp-Übergängen in den Griff bekommen, indem ich meist dann immer gleich Schritt am längeren Zügel gemacht hab. D.h. ich kann jetzt eigentlich Trab/Galopp-Übergänge ganz gut machen, ohne daß sie mir dabei unterm hintern wegläuft. Sollte das doch mal der Fall sein, stelle ich sie kurz tief ein, etwas Schultervor und dann hab ich sie wieder. Ich merke aber, daß sie sich im Galopp im Rücken festhält, d. h. sie galoppiert nicht losgelassen nach vorn, sondern hält sich fest und wird schnell. Dabei komme ich eigentlich kaum noch zum treiben, weil sie dann immer schneller wird. Ich hab das Gefühl, daß ich sie nicht ans Gebiss rantreiben kann im Galopp. Sie kann sich noch nicht richtig ausbalancieren und hält sich eben im Rücken fest. Am Zügel ist sie, also sie macht sich nicht frei. Aber sie galoppiert eben nicht am Sitz. Ich hab das Gefühl, ich könnte sie mit meinem Sitz wenig beeinflussen. Angaloppieren ist kein Thema, das kann sie aus dem Trab und aus dem Schritt. Nur beim Durchparieren ist es irgendwie noch so, als würde sie ausfallen. Ich kann sie nicht am Bein halten.

      Diese Galopptour fällt ihr so schwer, daß sie danach immer ziemlich nass ist und sie ist kein Pferd, was schnell schwitzt. Daher merke ich auch, daß es ihr wahnsinnig schwer fällt.
      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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      • Pfefferstoßer

        #23
        Hallo Oppenheim!

        Ich habe ein Pferd mit genau den gleichen Problemen und kann mich sehr gut in Deine Lage versetzen. Wie bei Dir auch hat es sich bei mir stark gebessert, auch wenn wir verschiedene Wege gehen (vor allem mit der Wahl des Hilfszügels bei der Ausbildung). Ausgangspunkt war: Beim "Glotzen" fest im Maul und im Rücken; oder, wenn entspannt, in der Tiefe noch nicht an die Hand ran, aber immerhin der Rücken dann einigermaßen frei und den Hals dabei gut fallen gelassen. Wenn aber fest, dann weiche Einwirkung schwer möglich, da das Pferd einen gar nicht sitzen ließ und man automatisch irgendwo klemmte, ob in der Schulter  oder sonstwo. Da mußte ich z.B. viel über Technik reiten, um das Pferd wieder zum Nachgeben zu bekommen, denn korrektes "sitzen" war schier unmöglich (mir jedenfalls). Beim oft spontanen "Weichwerden" des Pferdes reagierte es dann irgendwie "über" und kippte nach hinten rückwärts ab. Dabei macht man sich als Reiter schon gefühlsmäßig Sorgen, ob das mal irgendwann reell geht, weil man ja mit dem Temperament auch haushalten muß und ob man besser gar nichts mit der Hand macht, sprich: das Hochnehmen des Kopfes erstmal ignoriert und stoisch drüberreitet. Bei mir kamen aber dann Taktfehler aufgrund der Verspannung im Rücken dazu, so dass ich frisch nachtreibend doch wieder vorne etwas mehr durchhalten mußte als ich eigentlich wollte, denn so konnte ich ja nicht weiterreiten. Das nahm die Stute allerdings wesentlich besser an als ich dachte, ein bißchen mehr Führung wollte sie also haben, auch wenn ich eigentlich tendenziell weniger mit der Hand eingreifen wollte. Wenn sie dann nachgab und ich sie vorher gut Einrahmen konnte, ging sie dann zur Belohnung ansatzweise richtig über den Rücken an die Hand, vor allem gegen Ende der Arbeit und nach Stangenarbeit / Cavalettitraining. Richtige Tendenz also immer irgendwie erkennbar, aber das Ziel als Grundlage trotzdem noch so fern.

        Allerdings sorgte ich mich noch nicht so wie Du, denn mein Pferd hat einen riesen Wachstumsschub gemacht, ist nun knapp ein Jahr bei mir unter dem Sattel und hat einen sehr langen Hals, der sowieso schwerer zu bemuskeln ist (bzw. langwieriger). Ich reite jetzt, 6-jährig, immer noch nicht viel, sprich 3-4 x die Woche, d.h. ich lasse mir und dem Pferd Zeit.

        Meine erste Problemlösung war: nach dem misslungenen Einreiten durch einen Profi (das Pferd ließ sich dort einfach fallen vor lauter Überforderung) habe ich mit ihr im Alter von 5 Jahren schlicht von vorne angefangen und neu eingeritten. Ich habe die Stute also quasi mit Unterhals (ganz toll) und Tendenz zum weggedrücktem Rücken gekauft. Ich korrigierte zunächst 3 - 4 Monate zum Muskelum- und aufbauen an der Longe mit ganz normalen Ausbindern !!!ohne Gummi!!!, sehr tief ausgebunden, dazu ausgebundenes Laufen lassen (das geht nicht so auf die Knochen). Dies, um einen fixen! Anlehnungspunkt zu geben, was in meinen Augen Dreiecker und Gogue etc. nicht können! In der Zeit lernte das Pferd mit seinem Körper besser umzugehen, ohne Reitergewicht. Es ging durch den Körper und "fand" die Hand. Mit Reitergewicht dann vor allem im Trab immer besser werdend. Das ganze mit Schritt- und Trabgeländeritten ergänzt.

        Was mir auch half: ich habe sie hinter anderen Pferden her geritten (wie Abteilung) und sie einfach ohne viel Einwirkung mitziehen lassen, dabei die Hand abwartend hingestellt. Voraussetzung: das Pferd vor mir hatte ein gutes Grundtempo. Das hat mir geholfen, vor allem in den Wendungen, ich mußte viel weniger reiten und ließ mich nur mitnehmen.

        Im Galopp nun habe ich das gleiche Problem wie anfangs im Trab. Das Pferd läuft im Trab über den Rücken in die Tiefe. Aber die Übergänge in den Galopp sind noch stockend, vom alten Problem des Kopf hochnehmens begleitet und das Pferd ist noch nicht losgelassen genug. Völlig normal in diesem Ausbildungsstand mit dem Reitergewicht, denn die Stute findet sich im Laufe des Galopps und wird besser. Verbessern kann ich das z.B., wenn ich auf die Mittellinie Stangen lege (parallel zum Hufschlag), so dass ich beim Reiten von Schlangenlinien über je eine Stange auf der Mittellinie muß und dann beim Umstellen in den neuen Galopp gleite. Ich nehme quasi die Rückentätigkeit von der Stange mit nach vorne in den Galopp. Ein paar Mal hintereinander und das Pferd springt von selbst in die Hand hinein an.

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        • monti
          • 13.10.2003
          • 11746

          #24
          hast Du im Galopp viel oder wenig in der Hand ? wird sie eng und ist etwas hinter dem Zügel ? Da werden manche Pferde auch hektisch, weil die Balancierstange Hals fehlt ? Was macht sie, wenn Du im leichten Sitz galoppierst ?
          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3234

            #25
            Zu eng im Sinne von aufrollen nicht, aber vielleicht doch ein bissl zu eng? Ich hab, ehrlich gesagt, jetzt keine richtige Ahnung. Wenn ich aber die Hand stehen lasse, dann drückt sie den Rücken weg und nimmt den Kopf hoch.

            Im leichten Sitz läuft sie ganz normal. Wenns ihr dann zu schwierig wird, kann es dort auch passieren, daß sie mal durchpariert.
            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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            • jeannine
              • 20.10.2003
              • 271

              #26
              Hi Oppenheim,
              aus meiner Sicht das gleiche Problem im Galopp wie damals im Trab: Pferd nicht am Schnekel und am Kreuz. Bei zuviel Handeinwirkung wehrt er sich ja offensichtlich (Kopf hoch, Rücken weg) also gibt's nur eins: Vertrauen zur Hand wieder herstellen: dass heisst nicht ziehen, sondern Hand ruhig stehen lassen und am Bein durchtreiben. Wenn er den Rücken wieder rund macht und abkaut innen loben. Für mich eine gute Übung: auf dem Zirkel Zügel aus der Hand kauen lassen im Galopp und wieder aufnehmen. So Zieharmonika-mässig (also eher "schneller" Wechsel zwischen aus-der-Hand-kauen-lassen und wieder aufnehmen ohne hektisch zu werden). Macht einen selber auch lockerer an der Hand.

              Gruss, Jeannine

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              • Oppenheim
                • 27.01.2003
                • 3234

                #27
                Ähm, sie drückt ja nur den Rücken weg und reißt den Schädel hoch, wenn sie ausfällt.
                Ansonsten ist sie schon am Zügel und galoppiert, aber sie hält sich im Rücken fest und das ist das Problem, was ich habe.
                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                • monti
                  • 13.10.2003
                  • 11746

                  #28
                  auf jeden Fall paßt ihr was im Galopp nicht.....sonst würde sie nicht hektisch werden und/oder anfangen zu schwitzen.....entweder Schmerzen an den Laden (Hand evtl. nicht geschmeidig genug am Maul dran).....Schmerzen im Genick weil zu eng......oder SChmerzen im Rücken (evtl. "Quetschsitz" mit zuviel Rückenlage im Oberkörper)...... überprüfen ob man mit den nach vorwärts/abwärts gekippten Gesäßknochen "auf einem langen Steg sitzt"....oder ob man ihr mit dem eingezogenem Hintern und hochgezogenem Becken den Rücken wegdrückt....
                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                  Kommentar

                  • Oppenheim
                    • 27.01.2003
                    • 3234

                    #29
                    monti, Du hast mir schon geholfen. Ich hab mal meine Handeinwirkung überprüft. Da ich sie gern dazu bringen wollte, daß sie über den Rücken galoppiert, hab ich wohl wirklich zu viel Handeinwirkung gehabt. Jedenfalls hab ich die Hand jetzt mal mehr nach vorn gegeben, sodaß ich aber noch Verbindung hatte und hab sie stehen lassen und versucht sie mehr ans Gebiss zu treiben. Da hat sie sich sichtlich wohler gefühlt. Ließ dann auch Paraden durch und galoppierte wesentlich ruhiger und mehr am Sitz und drückte mit der Nase auch nach unten. Hab ich mich gefreut. Ich hab dann erstmal nur auf dem Zirkel Trab/Galopp-Übergänge gemacht.
                    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                    Kommentar

                    • hardy
                      • 03.12.2003
                      • 137

                      #30
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (monti2 @ Aug. 10 2004,13:39)]Du hast jetzt ein Korrekturpferd. Das Pferd ist leicht im Genick und hat gelernt, der harten Hand durch Aufrollen auszuweichen - oder es macht sich fest und beißt auf das Gebiß.
                      Da hilft nur eine ganz ganz weiche Hand - und es wird lange dauern - dazu kommt, dass das Pferd es immer wieder versuchen wird - das heißt: es hatte Erfolg mit dem Aufrollen und das ist jetzt einprogrammiert.
                      Wichtig ist jetzt, dass man nicht mehr denkt: ich muss mein PFerd an den Zügel reiten - sondern: ich muss die Hinterhand aktivieren. Viele ganz kurze Repriesen - das erhöht auch die Aufmerksamkeit - das PFerd hat wahrscheinlich keinen "Bock" mehr. Immer wieder hinstellen und abkauen lassen - danach Zügel lang und loben - überhaupt möglichst nur Schritt am langen Zügel reiten.
                      Nimm Dir vor, mit dem Ringfinger die Zunge im Maul zu spüren -Handgelenk ständig kontrollieren - weich - nicht nach außen/innen oder unten rausdrücken.
                      Wenn das Pferd sich beim lang und tief reiten nach unten abstreckt - unbedingt selber aufgerichtet bleiben und weiter treiben ! Nur mit den Händen nachgeben - Schulterblätter bleiben zurückgenommen (man merkt es selber oft nicht).
                      Jedes Mal wenn das Pferd den Kopf hochnimmt - zuerst treiben - nicht vorne gegenhalten !
                      da muss ich dir voll und ganz recht geben: der motor liegt hinten und erst wenn der, sprich die hh aktiviert ist, kanns auch vorne funktionieren. meine stute (inzwischen 13) hatte das beschrieben problem lange - sie ist erst das 2 jahr in meinem besitz. das erste jahr haben wir viel probiert, nur funktioniert hat nix. erst konsequentes vorwärts reiten und longearbeit mit ausbindern, vielen tempowechseln an der longe um sie auf die hh zu bekommen, hats langsam funktioniert. dazu kommt, dass sie sich auf einer seite immer ein wenig verworfen hat, wie als hätte ihr jemand gelernt, dass diese haltung eh schön aussieht, locker an den hilfen stehend war das aber nicht. den sommer über hatte sie koppelfrei, herbst und winter sind wir viel ausreiten gewesen, kaum stellungsarbeit sondern nur geradeaus bergauf bergab um die muskulatur so gleichmäßig wie möglich hinzubekommen. das resultat: sie geht locker v/a, lässt sich nehmen (reagierte bisher auf druck mit enromen gegendruck), stößt sich klasse vom gebiss ab, trägt sich selber und man merkt, dass es ihr spaß macht, sie läßt sich plötzlich sitzen, lässt verstärkungen sehen die klasse sind.

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                      • Oppenheim
                        • 27.01.2003
                        • 3234

                        #31
                        Jippie!!!!
                        Wir habens geschafft. Inzwischen reitet meine Schwester unsere Stute und kommt super mit ihr klar. Nach einem halben Jahr intensiver Korrektur ist sie wieder reitbar. Ich bin so happy und sie wird immer besser.
                        Am Wochenende haben wir uns mit ihr das erste Mal wieder aufs Turnier gewagt. Erst bin ich mit ihr A-Dressur geritten und am nächsten Tag meine Schwester. Ich war mit ihr 2. mit einer 7,1 und meine Schwester war leider zweite Reserve, weil sie in der Prüfung gepatzt hat. Aber sie war trotzdem zufrieden mit dem Pferd. Und das wichtigste - sie war das bravste Pferd der Welt und sowie sie im Viereck war, hat man richtig gemerkt, wie sie mitgearbeitet und sich angestrengt hat. Nun arbeiten sie auf ihr erstes Springen hin. Im Training wirds immer besser.
                        Ich hab mich da wirklich reingekniet und hatte keine Hilfe, außer Eure Tipps, die Tipps von guten Freunden aus der Ferne und meinen Kopf. Und darüber freu ich mich dann umso mehr.

                        Laut TÄ ist der Rücken wieder in Ordnung. Meine Arbeit hat sich gelohnt.
                        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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