@Pritzi
die klopfenden Schenkel kommen davon, dass du nicht tief genug im Pferd sitzt - das Becken so viel kippen und so weit durchschwingen, dass du auf den langen schweren Gesäßknochen sitzen bleiben kannst....dann flattern auch die Beine nicht mehr....
fühle diesen Sitz im Halten (Becken vorkippen bei aufgerichtetem Oberkörper)....
es gibt verschiedene Sitzvarianten, die man zwar nach Bedarf variieren kann (treibender oder versammlender Sitz) aber nicht extrem und/oder unflexiebel ausführen sollte:
wenn man zu viel auf dem vorderen Ende der GEsäßknochen sitzt, kommt man in den Spaltsitz:
Schenkel rutschen nach hinten und/oder sind unruhig dabei - ein rel. wackeliger Sitz
wenn man zu viel auf dem hinteren Ende der Gesäßknochen sitzt:
Oberkörper kommt in Rückenlage - manchmal zusätzlich runder Rücken und eingezogener Bauch ....Schenkel fallen nach vorne....kneifender Sitz (hinterer Rand der Gesäßknochen drückt den Rücken weg - oft bei Auktionsreiterei um Spannungstritte rauszudrücken)....
wenn man das Knie nicht öffnen kann sondern es ankneift - anstatt nur mit den Unterschenkel leichte Fühlung zu halten, flattern die Schenkel ebenfalls....
wenn das Pferd in Bewegung ist, kneift man mit dem Knie, anstatt sich auf den langen schweren Gesäßknochen auszubalanciern und den Schwung/Schub des Pferdes mit dem Becken nach vorwärts/abwärts rauszulassen....
Übungen:
im Halten verschiedene Sitzpositionen "erfühlen"....
danach:
Groß werden - Brustbein/Schulterblätter - KEINE Rückenlage des Oberkörpers.....antraben - 3 bis 5 Tritte aussitzen !!!.....
diese 3 bis 5 Tritte mit dem gekippten durchschwingenden Becken reiten....aufgerichtet bleiben....
danach Schritt.....Sitz korrigieren:
Schultern nach rückwärts kreisen lassen - Kopf drehen - Kinn lockern und wieder anheben - Beine ausschütteln und wieder neu anlegen - und das Ganze von vorne....
die klopfenden Schenkel kommen davon, dass du nicht tief genug im Pferd sitzt - das Becken so viel kippen und so weit durchschwingen, dass du auf den langen schweren Gesäßknochen sitzen bleiben kannst....dann flattern auch die Beine nicht mehr....
fühle diesen Sitz im Halten (Becken vorkippen bei aufgerichtetem Oberkörper)....
es gibt verschiedene Sitzvarianten, die man zwar nach Bedarf variieren kann (treibender oder versammlender Sitz) aber nicht extrem und/oder unflexiebel ausführen sollte:
wenn man zu viel auf dem vorderen Ende der GEsäßknochen sitzt, kommt man in den Spaltsitz:
Schenkel rutschen nach hinten und/oder sind unruhig dabei - ein rel. wackeliger Sitz
wenn man zu viel auf dem hinteren Ende der Gesäßknochen sitzt:
Oberkörper kommt in Rückenlage - manchmal zusätzlich runder Rücken und eingezogener Bauch ....Schenkel fallen nach vorne....kneifender Sitz (hinterer Rand der Gesäßknochen drückt den Rücken weg - oft bei Auktionsreiterei um Spannungstritte rauszudrücken)....
wenn man das Knie nicht öffnen kann sondern es ankneift - anstatt nur mit den Unterschenkel leichte Fühlung zu halten, flattern die Schenkel ebenfalls....
wenn das Pferd in Bewegung ist, kneift man mit dem Knie, anstatt sich auf den langen schweren Gesäßknochen auszubalanciern und den Schwung/Schub des Pferdes mit dem Becken nach vorwärts/abwärts rauszulassen....
Übungen:
im Halten verschiedene Sitzpositionen "erfühlen"....
danach:
Groß werden - Brustbein/Schulterblätter - KEINE Rückenlage des Oberkörpers.....antraben - 3 bis 5 Tritte aussitzen !!!.....
diese 3 bis 5 Tritte mit dem gekippten durchschwingenden Becken reiten....aufgerichtet bleiben....
danach Schritt.....Sitz korrigieren:
Schultern nach rückwärts kreisen lassen - Kopf drehen - Kinn lockern und wieder anheben - Beine ausschütteln und wieder neu anlegen - und das Ganze von vorne....
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