Hengst auf Turnieren

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  • moonlight
    • 04.06.2002
    • 4269

    #41
    Wir lassen oft gute junge Hengst, da potenzielle Käufer dann später selbst entscheiden können. Funktioniert sogar im Reitstall sehr gut - Hengste sind ja auch nur Pferde und keine Monster

    Ein paar Grundregeln (im Umgang immer 200 % aufmerksam, keine Stuten davor anbinden, beim Reiten Abstand von Weiberärschen, nicht mit Stuten zusammen auf den Anhänger...) beachteen, dann ist das Ganze mit gut erzogenen Hengsten kein Problem. Reite aktuell auch einen, der ist aber wirklich super aartig, bis auf ein bißchen wiehern macht der gar nix.

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    • Britta
      • 17.07.2007
      • 3711

      #42
      Zitat von Llewella Beitrag anzeigen
      ...Übrigens: Funktioniert auch wunderbar bei Selbstinjektion
      hast Du es schon probiert???

      Ich persönlich wollte keinen Hengst, das wäre mir zu anstrengend. Ob man jedem Hengst bei "angepaßten Haltungsbedingungen" gerecht wird, ist fraglich.
      Unser Hengst war schon 2 1/2 als er kastriert wurde und er war damals schon sehr hengstig. Mir war da manchmal etwas mulmig zumute, wenn er von weitem ein anderes Pferd entdeckt und richtig aufgepackt hat. Ich hätte mir das auf Dauer nicht zugetraut, kam mir teilweise vor wie eine Mücke am anderen Ende des Stricks. Sein Benehmen als Wallach steht in keinem Vergleich zur Zeit vor der Kastration.

      LG
      sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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      • ponypower
        • 13.07.2005
        • 2441

        #43
        Zitat von Llewella Beitrag anzeigen
        Ich vermute mal, diese "Impfung" ist so was wie das Mittel, das zur chemischen Kastration von Ferkeln eingesetzt werden kann. Ist keine Impfung im eigentlichen Sinn sondern unterbindet nur die Produktion von männlichen Hormonen. Also im Endeffekt das selbe wie Eier weg, nur halt nicht auf Dauer.

        Dass es das im Pferdebereich gibt, ist mir bislang nicht bekannt, aber man lernt ja nie aus.
        Hormontherapie wird bei männlichen Pferden nur sehr selten eingesetzt, und sollte auch nur temporär, also für kurze Zeit eingesetzt werden.
        Von "Impfung" kann allerdings keine Rede sein, Hengstverhalten ist ja keine Infektionskrankheit. Und nur gegen solche kann man impfen.

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        • Cubano
          • 16.11.2007
          • 66

          #44
          Zitat von drosselklang Beitrag anzeigen
          Ich sollte meinen Hengst in unserem Stall neben einen zweiten Hengst stellen. In den Stallungen, Paddocks oder auf den Weiden, stehen aber Wallache und Stuten, zwar in getrennten Gruppen aber sie sind einfach im Blickfeld eines Hengstes. Die beiden Männer nebeneinander ging solange gut, bis die Decksaison kam. Nun sind es Rivalen, die man nicht nebeneinander stellen sollte.
          Saludos,
          was einmal mehr offenbart, wie wenig die Leute über Hengste und ihr Verhalten wissen. Zwei Hengste nebeneinander ist normalerweise kein Problem. Solange keine Mädels in Sicht- oder Riechweise sind. Genau in dem Moment werden sie natürlich zu Rivalen. Was auch sonst, das ist ihre Natur.
          Ansonsten habe ich mir diesen Thread – wie immer bei diesem Thema - mit einem weinenden und einem lachenden Auge durchgelesen.
          Das weinende Auge kam bei den Beiträgen, die von der 23-Stunden-Boxenhaft für Hengste berichteten. Das ist natürlich No Go. Aber mal ehrlich: Wieviel teure Sportpferde (Wallache oder Stuten) führen das gleiche be... Dasein? Weil Weideschrammen den nächsten Turnierstart gefährden oder den Wert der Kapitalanlage schmälern.
          Schmunzeln musste ich bei den Argumenten, Leute die einen Hengst hätten, seien eh nur auf Angeben aus. Es mag natürlich sein, dass es Spinner gibt, die sich einen "Eierträger" kaufen, weil sie damit rumprotzen wollen. Das endet dann allerdings auch meistens weniger hübsch. Die Hengstbesitzer allerdings, die ich kenne, sind gottlob durch die Bank verantwortungsvolle Reiter, die auch ziemlich genau wissen, was sie erwartet.
          Und ich z.B. habe meine Hengste sicher nicht, um damit anzugeben – was in einem Land, in dem viele Hengste geritten werden, auch eher lächerlich wäre. Für mich vermitteln die Jungs eben ein anderes Reitgefühl, ich persönlich finde sie intuitiver und auch intelligenter als viele Wallache, die ich kenne (Stuten muss ich ausnehmen, ich hab null Draht zu den Mädels).
          Allerdings: Ich käme arg ins Grübeln, wenn ich wieder zurück nach Deutschland müsste – wahrscheinlich würde die Jungs die Reise als Wallache antreten. Aus einem simplen Grund: Mir ist die ganze Hengstdebatte in Alemania schlicht zu anstrengend. Ich werde durch diverse Diskussionen auch einfach das Gefühl nicht los, dass man sich als Hengsthalter permanent im Rechtfertigungsstatus befindet. Von "liebenswerten" Zeitgenossen, die alles tun, um den Hengst kirre zu machen – und sei es, dass sie die hochrossige Stute vor der Box anbinden – gar nicht zu reden… Da ist das Hengsthalterleben hier einfacher: Weil so viele Leute Hengste haben, wird auch von allen Seiten selbstverständlich Rücksicht genommen. Und darüber muss man auch gar nicht diskutieren.

          Ach, zum Abschluss noch mal was zur Händelbarkeit von Hengsten im Deckeinsatz. Mein 11jähriger hat auch schon etliche Male gedeckt und blieb danach auch immer händelbar. Das kann daran liegen, dass es hier in Spanien oft so gehandhabt wird: Sofort nach dem Deckeinsatz geht der Hengst ins Gelände. Und zwar mit der Stute, die er gedeckt hat. Ich selbst hab das drei Mal gemacht (beim ersten Mal offen gestanden mit zittrigen Knien), aber es funktioniert. Der Stutenbesitzer meinte nur: Wenn die Jungs merken, dass nach dem Spaß gleich wieder Disziplin angesagt ist, werden sie auch nicht kirre…


          LG
          Andrea
          Zuletzt geändert von Cubano; 31.07.2008, 12:59.

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          • Britta
            • 17.07.2007
            • 3711

            #45
            Zitat von Cubano Beitrag anzeigen
            Die Hengstbesitzer allerdings, die ich kenne, sind gottlob durch die Bank verantwortungsvolle Reiter, die auch ziemlich genau wissen, was sie erwartet.
            das kann man hier allerdings nicht von allen Hengstbesitzern behaupten und bei einigen hatte ich schon den Eindruck, daß sie sich der zusätzlichen Verantwortung gar nicht bewußt sind.
            Nette Anekdote: älteres Ehepaar hatte einen Hengst als Kindersatz, der war irgendwann mangels Erziehung einfach nicht mehr unter Kontrolle zu halten. TA durfte den Hengst nicht kastrieren, dieser wurde nur sterilisiert, damit er seine Hoden behalten konnte und keinen psychischen Schaden bekam . Alle Erklärungen des TA haben nix genützt...
            LG
            sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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            • its me
              • 21.05.2007
              • 183

              #46
              Zitat von Britta Beitrag anzeigen
              TA durfte den Hengst nicht kastrieren, dieser wurde nur sterilisiert, damit er seine Hoden behalten konnte und keinen psychischen Schaden bekam . Alle Erklärungen des TA haben nix genützt...
              LG
              da fragt man sich doch WER den psychischen schade bekommen hätte

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              • Cubano
                • 16.11.2007
                • 66

                #47
                Wieso - die Besitzer hatten den Schaden doch offenbar schon.
                Aber ernsthaft: Seitdem ich gehört habe, dass es neben Hair-Extensions für Mähne und Schweif mittlerweile auch Hoden-Implantate für Ex-Hengste gibt, glaube ich auch diese Geschichte. Und ganz ehrlich: Solche Leute sollten keinen Hengst halten dürfen. Wobei ich ziemlich sicher bin, dass das Ehepaar auch mit Wallach oder Stute massive Probleme gehabt hätte – nur ggf. natürlich nicht mir solchen Konsequenzen…

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                • Britta
                  • 17.07.2007
                  • 3711

                  #48
                  Zitat von Cubano Beitrag anzeigen
                  Wieso - die Besitzer hatten den Schaden doch offenbar schon.
                  Aber ernsthaft: Seitdem ich gehört habe, dass es neben Hair-Extensions für Mähne und Schweif mittlerweile auch Hoden-Implantate für Ex-Hengste gibt, glaube ich auch diese Geschichte. Und ganz ehrlich: Solche Leute sollten keinen Hengst halten dürfen. Wobei ich ziemlich sicher bin, dass das Ehepaar auch mit Wallach oder Stute massive Probleme gehabt hätte – nur ggf. natürlich nicht mir solchen Konsequenzen…
                  darfst Du auch glauben, die Geschichte ist wahr. TA war absolut fassungslos über diese geballte "Sachkenntnis". Meine Freundin war damals mit ihrem Wallach (Kolik-OP) Dauergast in der Klinik und wir haben das Drama hautnah erlebt .
                  LG
                  sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11758

                    #49
                    also ich hab meine 2jährigen Hengste mit 2 1/2 legen lassen, weil sie mehrfach aus der Koppel rausgesprungen sind (1.70 m eingezäunt) und danach durch einen Graben.....ansonsten waren sie ganz pflegeleicht...

                    sie standen dann immer wieder oben bei mir am Stall (1 km entfernt).....das Problem war nur, dass bei uns überall im ganzen Umkreis die Turnierstuten auf Paddocks und Koppeln stehen mit niedrigem E-Zaun....und wenn die Jungs zu den Damen reinspringen, kann ich noch Schadensersatz wegen Turnierausfall der Stuten zahlen....
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                    • drosselklang
                      • 20.01.2007
                      • 310

                      #50
                      ... ich glaub ich geh nach Spanien. Vielleicht muss ich mich dann nicht jeden Tag dafür rechtfertigen, dass mein Dicker jetzt neben seiner Stute steht / läuft.

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                      • Cubano
                        • 16.11.2007
                        • 66

                        #51
                        wie war das noch: Ist in alemania nicht generell aus versicherungstechnischen Gründen 1,80 Zaunhöhe vorgeschrieben? Bei meinen Jungs allerdings würden auch 1,50 reichen - PRE's sind nicht unbedingt springtalentiert. Grins
                        @Drosselklang: Das wäre aber mit Sicherheit eine ziemliche Umgewöhnung für Dich. Meine Lieblingsepisode in dem Zusammenhang: Zwei reitende Touristen aus Deutschland stehen fassungslos vor der Box eines Hengstes. Die Box misst ca. 6x6 Meter und hat die geteilte Tür, damit das Pferd rausschauen kann. Die beiden Reiter echauffieren sich ganz furchtbar, dass die Box ja so dunkel sei. "Da müssen Fenster rein". Die Umherstehenden, der deutschen Sprache mächtigen Leutz grinsten nur – die Durchschnittstemperaturen hier auf den Kanaren liegen bei 26 Grad im Winter. Im Sommer haben wir hier gut und gern Wochen, da hat es an die 47 Grad. Wirklich eine tolle Idee mit den Fenstern…:-))))
                        Zuletzt geändert von Cubano; 31.07.2008, 18:34.

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                        • Moonlight69
                          • 23.09.2006
                          • 1860

                          #52
                          Was erwartest du von Reittouristen im Urlaub? Denken???
                          www.bunte-windspiele.de.tl
                          www.langhaar-whippet.eu

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                          • Cubano
                            • 16.11.2007
                            • 66

                            #53
                            Frag mich doch mal, was ich von vielen Reitern GENERELL erwarte…

                            Kommentar

                            • Moonlight69
                              • 23.09.2006
                              • 1860

                              #54
                              Grins....
                              www.bunte-windspiele.de.tl
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                              • Hondadiva
                                • 24.01.2005
                                • 1554

                                #55
                                von einer impfung habe ich jetzt noch nichts gehört.
                                ich weiß von einer hormontherapie. dadurch werden die meisten jungs angeblich recht verträglich. das problem: die chance ist relativ hoch, dass sie danach unfruchtbar sind.

                                meiner darf genau so lange hengst bleiben, solange er brav ist - sonst sind die glocken ab, so schnell kann er gar nicht schauen.

                                generell muss man, wie die ganzen vorredner gesagt haben, schon deutlich aufmerksamer und vorsichtiger sein, als mit nem wallach.
                                besonders die miteinsteller sind bei diesem thema absolut ignorant - da redet man sich den mund fusselig und erhält als antwort: "reg dich doch nicht so auf, der ist doch eh so brav, da ists doch egal, wenn ich mit meiner stute neben/vor dir stehen bleibe" - bis er das erste mal nicht mehr brav ist - und wer ist schuld??? dann wahrscheinlich der große böse hengst......eh klar

                                ich habe das glück, in einem stall zu stehen, wo mehrere hengste stehen. das personal kennt sich aus, ist erfahren und weiß damit umzugehen. die hengste werden normal mit strick und halfter geführt, stehen als männerrunde auf den paddocks, jeweils eines dazwischen und es geht völlig problemlos - ist aber auch der einzige stall in meiner gegend, wo das geht. sonst müsste ich ihn wahrscheinlich kastrieren, da in allen anderen ställen hengste noch als große böse monster gesehen werden. das ist bei uns in westösterreich nochmal schlimmer als in deutschland - in deutschland ist die hengsthalterei ja schon etwas weiter verbreitet.

                                auf dem turnier geht es im moment auch recht problemlos. nur die eckbox mit wallach daneben ist für mich wichtig. da kümmere ich mich im vorfeld darum.
                                auch am turnier kann ich ihn ohne probleme am halfter mit normalem führstrick führen - aber auch da hab ich mir bei anderen leuten schon den mund fusselig geredet.

                                vor drei wochen beim abspritzen nach der prüfung:
                                pferd hängt am waschplatz, kommt frau mit stute und erklärt mir, dass ihre stute wasserscheu ist. sage ich ihr, dass ich hier gerade nen hengst abspritze, sie redet weiter, wie wasserscheu ihre stute doch ist. hengst wird immer größer und größer und ihc weise sie nochmal darauf hin, dass das pferd, vor dem sie grad steht ein hengst ist. auf einmal höre ich hundertmal entschuldigung und weg war sie....
                                musste etwas schmunzeln - hätte sich nicht gleich in luft auflösen müssen - drei meter abstand hätten schon gereicht - pferd ist ja grundsätzlich tatsächlich sehr brav. nur die stute am silbertablett muss sie ihm auch nciht vor die nase stellen.....

                                wenn du dir tatsächlich nen hengst nehmen willst, musst du einige punkte, die hier schon ausführlcih besprochen wurde, beachten - und BITTE: bevor du damit jemanden anderen oder dich selbst gefährdest: eier ab!

                                habe das bei meinem älteren gemacht und habe es keine sekunde bereut. der war sechsjährig sehr schwer zu händeln. und nach dem zweiten turnier hab ich ihn auf direktem weg nicht nach hause, sondern in die klinik gefahren. und dem geht es als wallach auch nicht schlechter.

                                einen hengst zu haben ist schön, wenn er denn brav ist, ansonsten macht man es sich mit einem wallach hundert mal leichter.....
                                http://www.schurkenhof.at

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                                • drosselklang
                                  • 20.01.2007
                                  • 310

                                  #56
                                  Da ich nicht mehr plane von meinem Hengst Nachkommen zu ziehen, hatte ich auch schon mal überlegt ihn kastrieren zu lassen um ihn mit den anderen in einer Gruppe laufen zu lassen. Hat vielleicht schon jemand Erfahrung, ob es denn überhaupt noch etwas bewirkt, wenn man einen 8- oder 9-jährigen Hengst kastrieren lässt?

                                  Kommentar

                                  • Cubano
                                    • 16.11.2007
                                    • 66

                                    #57
                                    Saludos,
                                    Drosselklang: Erst mal sagt man hier in Spanien, dass ein Hengst mit ca. 8 seinen Charakter gefestigt hat. Wenn Deiner also ein ruhiger, händelbarer Vertreter ist, wird er sich wohl nicht mehr grundlegend ändern…
                                    Zur späten Kastration: Da bin ich mehr als skeptisch. Nicht aus gesundheitlichen Gründen wie etwa OP-Risiken sondern mehr aus hormonellen/mentalen Gründen. Ich kenne einige Hengste, die in dem Alter von Deinem gelegt wurden und die in ein ganz tiefes Loch gefallen sind: Apathisch, depressiv, ein Schatten ihrer selbst. Das hat in einigen Fällen Ewigkeiten gedauert, bis sie wieder "normal" waren, zumal sie auch körperlich stark abbauten.
                                    Die Besis sagen aber übereinstimmend, dass diese Ex-Hengste nie wieder ihre alte Lebensfreude bekommen hätten. Klar gibt es auch Gegenbeispiele. Mir persönlich wäre (sofern es keine zwingenden Gründe für eine Kastration gibt – und Miteinsteller zählen für mich dazu…), dieses Risiko entschieden zu hoch. Zumal sich spät gelegte Hengste meistens auch schwer tun, IN eine Herde integriert zu werden. Ich hab das vor ein paar Tagen schon mal geschrieben: normalerweise leben die Jungs BEI der Herde.
                                    Der Besi-Traum vom glücklichen Ex-Hengst, der dann mit seinen Wallach-Kumpels über die Koppeln tobt, wird leider nicht in allen Fällen wahr. Oftmals bleiben diese Pferde Einzelgänger.

                                    LG
                                    Andrea
                                    Zuletzt geändert von Gast; 03.08.2008, 15:25.

                                    Kommentar

                                    • Cubano
                                      • 16.11.2007
                                      • 66

                                      #58
                                      Moins!
                                      @Lacridevelet - deshalb hatte ich auch geschrieben, dass ich EINIGE Hengste kenne. Und dass das für mich persönlich ein Grund wäre, z.B. meinen 11jährigen nicht zu kastrieren – mit Sicherheit gibt es auch Beispiele, wo es gut funktioniert…

                                      LG
                                      Andrea

                                      Kommentar

                                      • drosselklang
                                        • 20.01.2007
                                        • 310

                                        #59
                                        ... war nur mal als Idee angedacht. Er ist absolut verträglich (auch in einer Stutengruppe) und meine Bedenken gehen auch eher in die mentale Richtung.

                                        An eine Sterilisation wagen sich viele Tierärzte nicht unbedingt ran, da wohl immer ein ziemliches Restrisiko bleibt, dass er wieder zeugungsfähig wird.

                                        War halt in der Vergangenheit schön ihn mit seinen Stuten zusammen laufen zu lassen. Selbst wenn ein Hengst nur am Rande seiner Gruppe lebt, er stand jeden Tag mit seiner Stute zusammen (auch als sie schon lange tragend war) und Fellkraulen stand an der Tagesordnung.

                                        Heute geht das leider nicht mehr, das tut mir manchmal doch etwas leid. Gerade wenn ich ihn putze und er es wahnsinnig genießt, wenn ich ihm den Widerrist oder den Mähnenkamm massiere.

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