Hengst auf Turnieren

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  • gismo
    • 11.07.2008
    • 23

    Hengst auf Turnieren

    Hallo,
    bin grad auf der suche nach einem tollen Schatz für das Viereck und dabei kommt nur die Überlegung vielleicht einen Hengst zu nehmen - Haltung wäre okay und möglich - was habt Ihr für Erfahrungen? Was würdet Ihr empfehlen? Danke schon vorab für Eure Meinung
  • glusch
    • 28.02.2008
    • 526

    #2
    wenn du dir das zutraust...why not?

    deckhengste werden ja auch auf turnieren geritten.

    wie sieht denn die haltung aus,wenn ich mal fragen darf?
    avatar: Vollblutstute von zinaad XX

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    • Hard
      • 19.04.2005
      • 690

      #3
      Ich persönlich finde, dass ein Hengst meist "mehr hermacht". Allerdings muß ich sagen, daß ich finde, dass man bei uns einen Hengst kaum vernüftig halten kann. Damit meine ich z.B. Haltung in der Herde? Koppelgang mit Pferdegesellschaft?....
      Mein Kleiner war auch mit 2 1/2 Jahren kein bisschen hengstig, total brav. Aber da ich "nur" noch eine Stute habe war mir klar, dass es fast unmöglich sein wird jemand zu finden, der seinen Wallach mit ihm auf die Koppel stellen will. Daher kommt für mich eine Hengsthaltung ohne das der Hengst als Deckhengst genutz wird nicht in Frage. Ist aber eine ganz persönliche Entscheidung. Erlebt habe ich teilweise auch schon, dass Hengste teilweise sehr spät (das extremste das ich erlebt habe war mit 17) nicht mehr "handhabbar" sind und dann doch noch kastriert werden. Da seh ich ein großes Risiko fürs Pferd und vor allem die Frage, ob sich das Verhalten dann noch ändert.

      Kommentar

      • glusch
        • 28.02.2008
        • 526

        #4
        mit 17 legen lassen ist nicht wirklich sinnvoll.

        übrigens stehen meine hengste im offenstall neben stuten,hin und wieder auch mal mit den stuten,wenn sie nicht grad rossig sind.

        leider kaufen sich die meisten leute einen hengst,grad weil sie so viel hermachen...schade um die tiere,die dann meist in hochvergitterten boxen am letzten ende des stalles leben müssen und niemals weidegang,geschweige denn tovben mit kumpels,erleben werden.

        man sollte nicht vergessen,das auch tiere,in diesem falle hengste,bedürfnisse wie wir alle haben und es macht mich echt sauer,wenn ich all die teuren tiere sehe,die ihre box nur zum reiten oder laufenlassen/longieren verlassen.
        für mich ist eine solche haltung völlig inakzeptabel und gehört verboten!!!

        hengst hin oder her.

        in spanien hält man ja nun fast ausschliesslich hengste.wenn man dort einen wallach reitet,verliert man an ansehen....wie machen denn die spanier das,was in deutschland wohl nicht geht??????
        avatar: Vollblutstute von zinaad XX

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        • monti
          • 13.10.2003
          • 11758

          #5
          ich würde - vor allem wenn ich Dressurreiten möchte - einen Wallach immer einem Hengst vorziehen....2 1/2jährig gelegte Hengste behalten meist den schönen Hals oder er wird wieder hingeritten...

          Hengste sind doch arme Kerle....dürfen nicht decken, dürfen meist nur alleine aufs Paddock und auf die Koppel und wenn sie in der Dressurprüfung wiehern und den Kopf dabei hochnehmen, gibts Abzug wegen fehlender/unregelmäßiger Anlehnung usw....bei den Springpferden fällt das weniger ins Gewicht.....

          früher mußten die Hengste bis zu 3 mal täglich im Natursprung ran....die waren dann teilweise sogar froh, wenn sie abends - statt nochmal decken zu müssen - geritten wurden....
          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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          • gismo
            • 11.07.2008
            • 23

            #6
            hallo, danke für eure raschen Antworten - also die Haltung wäre bei uns kein Problem - wir haben im Stall 4 Hengste die kommen in Paaren zusammen täglich 2 std. raus - hat bisher gut funktioniert - ansonsten stehen sie halt in Aussenboxen zwischen 2 Wallachen - geht auch gut.

            Aber was meint Ihr mit der Rittigkeit am Turnier - hat da jemand Erfahrung und wegen dem legen lassen - da ich ja einen 3-4 jährigen suche bis wann sollte man Ihn dann legen lassen, wenn man merkt man kann das am Turnier nicht handeln??

            Finde dieses Forum wirklich toll - danke für Eure Unterstützung

            Kommentar

            • Lisa83
              • 04.02.2005
              • 1172

              #7
              niemals mehr freiwillig würd ich einen hengst, der nicht gekört ist/nicht deckt halten wollen. und schon gar nicht an einem reitstall.
              hatte meinen vorigen erst 4j. legen lassen und bis dahin war er auch brav gewesen. nur waren dann "nette" miteinstaller so freundlich und meinten er verstehe sich mit deren stute so gut und prkten diese gerne vor seinr box
              vorher ging er übrigens mit ponywallach auf die wiese, sonst wär ds gar nicht in frage gekommen.
              nacher fällt erst auf wieviel entspannter alles mit einem wallach ist!
              jetzt hben wir nen "reithengst" im reitstall, das tier ist einfach nur arm dran. rennt den ganzen tag in der box rum, hat jetzt schon zum zweiten mal das shetty mit dem er draußen steht gepackt (die können schreien wie kleinkinder, wenn sie todesangst haben!)
              wozu das ganze???
              es gibt doch genug wallache die viel ausdruck haben!?
              und selbst wenn einen hengst "gut" halten könnte muss man immer mit der dummheit anderer rechnen (s.o.)
              Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

              Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

              http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

              Kommentar

              • glusch
                • 28.02.2008
                • 526

                #8
                genau,am reitstall würd ich mir das auch nicht mehr antun....da hab ich auch übelste erfahrungen machen dürfen.nein,danke.daher hab ich meine in eigenregie und decken dürfen sie gelegentlich auch zum dampf ablassen,sozusagen.

                auch,wenn er 2 stunden rauskommen würde,hm,also ich fände das viel zu wenig...aber da stehen sich ja nicht nur hengste löcher in den bauch.....

                meist fängt es 4-5jährig an,kritisch zu werden,aber mit dem alter steigt auch das risiko einer kastration,sollte man auch bedenken,.

                ich würde ihn legen lassen,sobald er anfängt,sich näher für stuten zu interessieren,nicht das das dann ausartet in boxenlaufen,zaunrennen oder aggressionen,wenn´s nicht dann schon zu spät ist.

                oder du suchst dir einen reinen hengsthaltungsbetrieb.
                avatar: Vollblutstute von zinaad XX

                Kommentar

                • xtrinity81
                  • 27.05.2008
                  • 276

                  #9
                  Ich bin am überlegen einen 9-jährigen Vollblüter zu kaufen. Ist Rennen gegangen und schon umgeschult, allerdings noch Hengst.. Was meint ihr, ist das Risiko zu hoch in in diesem Alter zu kastrieren? Habe ihn bis jetzt nur in der Box gesehen und beim laufen lassen in der Halle, da hat man nichts gemerkt dass er "hengstig" ist. Werde ihn am Wochenende mal Probereiten, soll sehr brav sein. Grundsätzlich wäre es mir echt lieber ihn legen zu lassen wenn ich mich für ihn entscheide, aber ich habe Angst wegen dem Risiko.. grade im Sommer.

                  Kommentar

                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11758

                    #10
                    genau - meist fangen sie 3 oder 4jährig an schwierig zu werden.....

                    ....und dann läßt man sie doch noch legen....und wenn man dann Pech hat, behält man einen sehr hengstigen unzufriedenen Wallach, der seine Hengstmanieren beibehält ohne sich abreagieren zu können....
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                    Kommentar

                    • drosselklang
                      • 20.01.2007
                      • 310

                      #11
                      Ich möchte folgendes zu bedenken geben:

                      Wenn Du an einen noch jungen Hengst denkst, der nicht zum Deckeinsatz kommt, kann die von Dir geschilderte Haltungsvariante sogar prima funktionieren (solange keine Stuten im Spiel sind). Jedoch sollte wirklich ein ganz geregelter und sozialer Alltag für Dein Pferd sicher sein. Jede Abweichung oder Fluktuation in der Pferdenachbarschaft führen zu Stress und Frust und damit zwangsläufig zu unangenehmen Verhaltensmustern.

                      Eine reine Boxenhaltung lehne ich ebenfalls kategorisch ab.

                      Unser Dicker läuft z.B. neben Stuten. Doch selbst wenn in dieser Gruppe Fluktuation herrscht (was in diesem Jahr der Fall war) bekomme ich sofort mitgeteilt, dass er damit ganz und gar nicht einverstanden ist.

                      z.B. mache ich im Moment auf Grund des Stutenwechsels folgende Erfahrung. Hengst läuft sicher auf L-Niveau. Seit ungefähr 6 Wochen reagiert er auf Pferde (egal ob Stute oder Wallch) die sich während des Reitens in sein Blickfeld verirren mit großen Interesse und Imponiergehabe. Er spannt die komplette und vor allem Hals- und Rückenmuskulatur so an, dass ich ihn nicht wirklich lektionssicher und durchlässig reiten kann.

                      In solch einer Situation hast Du dann das Problem ihn auf dem Abreiteplatz nicht richtig vorbereiten können.

                      Falls sich solche Probleme entwickeln, würde ich nicht zögern sofort zu kastrieren.

                      Kommentar

                      • BirgitS
                        • 05.09.2006
                        • 751

                        #12
                        Ich finds komisch, dass Du nach Erfahrungen mit Hengsten auf Turnieren fragst. Das ist doch genauso wie mit Wallachen oder Stuten, da reagiert jeder anders.

                        Ich kannte Hengste, die waren so trottelig, dass man sie neben Stuten auf die Koppel stellen konnte, da hat mans wirklcih nicht gemerkt, ich kannte Hengste, die wurden von zwei Pflegern mit je einer Führkette bis ans Viereck geführt und brauchten auf Turnieren drei Boxen für sich allein, damit links und rechts keiner stand.

                        Abgesehen davon find ich es auch nicht gut, als nicht Reitanlagen-Besitzer als Hobbyreiter einen nicht gekörten Hengst zu halten.
                        Take the time it takes so it takes less time.

                        Kommentar

                        • Legolas
                          • 08.04.2008
                          • 451

                          #13
                          Ich sehe die Problematik weniger in dem Besitzer selber, wenn er über genügend Erfahrung und Konsequenz im Umgang mit Hengsten verfügt. Die Problematik kommt ehr, wie schon hier angesprochen wurde, von dem Miteinstallern. Insbesondere die Stutenbesitzer müssen Rücksicht nehmen und Aufmerksamkeit walten lassen. Leider sind da viele recht unbedarft, sind ehr sogar stolz, wenn sie merken, dass der Hengst auf ihre Stute reagiert. Genau aus dem Grund wäre mir ein Hengst zu kompliziert. Ich möchte auch mal fünfe Gerade sein lassen und nicht ständig auf zack sein, ob alles in geregelten Bahnen läuft.
                          Wir haben einen Hengst im Stall, die Besitzer sind schon recht vernünftig, aber letztens hat der Reiter einen Abgang von dem Pferd gemacht. Gott sei dank war er alleine unterwegs und keine Stute mit auf dem Platz. Möchte mir nicht ausmalen, was dann passiert wäre.

                          Kommentar


                          • #14
                            Ich halte mir als Nichtreitanlagenbesitzer einen nichtgekörten Hengst nur zum Reiten. Möchte auch nix anderes mehr haben, ich glaube ich bin ein "Hengsttyp" Ist ein bisschen anstrengender, weil man extrem konsequent sein muss und auch immer auf der Hut sein muss vor einem Biss oder einem schnellen Vorderbein.
                            Aber charakterlich sind sie einfach anders. Immer neugierig und offen. Und fragen auch mal nach... nicht so duckmäuserisch und demütig wie Wallache.
                            Wenn er aber auf andere Pferde losgehen würde und ich ihn in Einzelhaft halten müsste, würde ich ihn legen lassen.
                            Auf Turnieren muss ich auch besser aufpassen, vor allem auf engen Abreiteplätzen oder beim Führen zwischen den Anhängern. Da buckelt er eher mal los als mein Wallach.
                            An einem Turnier war direkt neben dem Abreiteplatz eine Stutenschau.
                            Das war ein Reitgefühl, wow! Aufgemantelt, die Zügel hingen durch, die Ohren waren gespitzt, das Maul hat geschäumt und ich habe vor mir nur noch Vorderbeine im Trab gesehen - das erlebt man auf keinem Wallach

                            Habe aber großes Glück, dass unser Stallbesitzer Hengsterfahrung hat und ihn anfangs persönlich auf die Koppel geführt hat.

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von Legolas Beitrag anzeigen
                              aber letztens hat der Reiter einen Abgang von dem Pferd gemacht. Gott sei dank war er alleine unterwegs und keine Stute mit auf dem Platz. Möchte mir nicht ausmalen, was dann passiert wäre.
                              Das ist in der Tat etwas aufregend. Mir ist mein Hengst auch einmal in der Bahn abgezwitschert. Dummerweise kamen gerade neue Reitschüler mit fremden Pferden in die Halle. Das war sehr gefährlich, weil er sofort auf die neuen Pferde gestürmt ist. Ich habe das Mädel angebrüllt, die soll ihm mit ihrer Peitsche eine mitgeben. Sie hat sich nicht getraut und ihr Pferd hat natürlich sofort mordsmäßig mit den Vorderbeinen ausgehauen und gequietscht wie ein Meerschwein. Meiner wollte sich auch nicht einfangen lassen, klar. Wenn schonmal neue Pferde da sind, tolles Spektakel.
                              War saugefährlich, weil ich einen Moment nicht aufgepasst habe. Gottseidank ist nichts passiert, aber man muss einfach vorausschauender und vorsichtiger sein.

                              Kommentar

                              • arosa
                                • 14.10.2004
                                • 2823

                                #16
                                Ich habe 2 Hengste gehalten und geritten - nie wieder.

                                Man tut den Pferden(Hengsten) keinen Gefallen damit, grösstes "Problem" sind andere Reiter, andere Pferde, überhaupt alle anderen ... weil nicht kalkulierbar und manche machen sich einen Spaß draus den Hengst zu provozieren und sei es (selbst erlebt) mit den Worten .... ach, der hat doch so einen Spaß, der steigt immer weil er sich freut ... (ich tauchte zu einer Zeit am Stall auf zu der ich normalerweise nie da war ...) andere Einstaller sind mit ihrer Sute extra bis hin zu seiner Boxe (letzte Box hinten im Trakt...) um die Stute genau vor seiner Nase anzubinden ... plus der Worte, das machen wir immer so, der freut sich doch soooooo (), auf dem Viereck ob Turnier oder zu Hause lässt es sich nicht verhindern dass rossige Stuten vor dem hengst "einscheren" .... Koppelprobleme, ich selbst bin mal angegriffen worden und habe noch eine Narbe am Handgelenk ... super gefährlich wenn man mal runterfällt und die Situtation komplett (siehe Ohle) aus der Kontrolle gerät ... (dann womöglich noch ein Versicherungsproblem anschliessend) bis hin zu 6 oder 8 jährig kastriert weil wie oben geschildert mit zunehmenden Alter es immer krasser wurde ... dann als Wallach trotzdem nur begrenzt mit ganz bestimmten Pferden nur verträglich und so weiter und so weiter. Nie wieder!! Und: Was juckelt man auf einem ungekörten "Hengst" herum, wem soll das nutzen? Nur dem eigenen Ego!
                                Ja, ich weiss, es gibt die Ausnahmen (gähn)... aber ob die sich im oberen Reitpferdesegment bewegen bezweifele ich mal.
                                Ich kann nur DRINGEND davon abraten. Man tut dem Tier auf Dauer überhaupt keinen Gefallen damit, hinzu kommt, dass viele Ställe Hengste gar nicht im Bestand habenwollen.
                                Ach, und ich vergaß .... auch immer wieder gerne genommen ... Stute in der Stallgasse auf und ab am Hengst vorbeiführen (fällt so ja auich nicht weiter auf) nur um zu sehen ob die Mary rossig ist ....

                                Kommentar


                                • #17
                                  Mit Ego hat das nicht unbedingt was zu tun - ist halt ein anderes Reitgefühl und charakterlich nicht mit einem Wallach zu vergleichen.
                                  Was aber stimmt: wie viele Hengste sieht man noch in den oberen Klassen? So gut wie keine. Sie punkten eigentlich nur in Jungpferdeprüfungen, weil sie in dem Alter noch einen muskulären Vorsprung haben.

                                  Kommentar

                                  • CoFan
                                    • 02.03.2008
                                    • 15252

                                    #18
                                    Also ich kann mich da nur anschliessen - Hengst (selbst wenn normalerweise brav) als Einsteller - auf keinen Fall!

                                    Man muss immer mit Unwissenheit, Unachtsamkeit (huch, hab ich nicht aufgepasst) und manchmal sogar purer Dummheit (Bspiele von arosa) der Mitreiter rechnen. Alleine schon die typischen Standardsitutationen, die so schon gefährlich werden können werden zum grösseren Problem, wenn Hengste beteiligt sind. Zu dicht aufreiten, an fremde Box anbinden, zu dicht vorbeilaufen, anderes Pferd haut ab, Hengst haut ab. Am Anfang sind (fast) alle vorsichtig, wenn aber 100 mal nichts passiert ist, werden sie leichtsinnig ..... und dann beim 101ten Mal .......

                                    Wichtig finde ich die Aussage : "Man tut dem Pferd keinen Gefallen damit" Kann ich so vollkommen unterschreiben.

                                    Kommentar

                                    • arosa
                                      • 14.10.2004
                                      • 2823

                                      #19
                                      Ohle - erzähl mir nix.

                                      Es gibt genügend Wallache mit "Hengstausdruck" und ein anderes Reitgefühl - ja - wegen des gepuschten Egos.

                                      Ist doch klasse wenn andere an der Bande tuscheln ... "guck mal, die/der reitet einen HENGST " oder ... oder .... oder ... man auf dem Turnier mit grossem Bogen umritten oder umgangen wird, weil man ja mit dem gefährlichen Tier unterwegs ist ...

                                      Ja, man erregt schon Aufsehen! Deswegen - nur gut fürs Ego.

                                      Kommentar

                                      • arosa
                                        • 14.10.2004
                                        • 2823

                                        #20
                                        UND NOCHMALS ...


                                        DEM TIER TUT MAN KEINEN GEFALLEN (schon mal gar nicht auf Dauer) DAMIT.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von hufschlag, 23.11.2024, 18:05
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                                        Erstellt von Greta, 04.02.2024, 07:27
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                                        Erstellt von Limette, 18.11.2023, 12:48
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                                        Erstellt von Greta, 20.03.2024, 08:10
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