Hallo Dressur-Experten, brauche mal euren Rat.
Ich habe eine 5-jährige De Niro-Stute. Ein sehr talentiertes Dressurpferd, letztes Jahr RPF und DPF A platziert.
Eigentlich ist sie von Hause aus sehr nervenstark. Wir haben nur ein Problem. Sobald man sie einmal im Mitteltrab antreten lässt, dreht sie am Rad. Dann rennt sie nur noch, macht sich fest und wird richtig stramm. Dann komme ich nicht mehr durch bei ihr. Durch Abwenden und Volten wird es auch nicht besser. Notfalls fegt sie auch im MT durch ne Volte.
Reite ich sie v/a und lasse die Zügel länger, wird sie sofort ruhig. Auch im Galopp beruhigt sie sich sofort.
Aber das kann ich in ner Prüfung ja nicht machen.
Scheinbar haben wir zwei Alternativen. Entweder ich reite sie so schnullimäßig ruhig v/a. Dann geht sie ruhig, lässt sich stellen und biegen etc., sieht aber aus wie ein braves Schulpferd.
Oder ich lasse sie mal antreten und mache sie etwas "krawallig", dann tritt sie die Lampen aus, kommt aber nicht mehr zurück.
Wie krieg ich ein Zwischending hin?
Soll ich sie jetzt nur noch v/a reiten? Irgendwann muss sie doch auch mal rantreten, ohne gleich diesen Flitz zu kriegen, oder?
Ich denke, es spielt wohl eine Rolle, dass ich sie von ner Auktion habe. Da werden die ja sehr auf Mitteltrab gedrillt. Das scheint irgendwie noch in ihrem Kopf verankert zu sein.
In JEDEM Protokoll steht das Gleiche: Hochveranlagtes Pferd, bei dem an der Losgelassenheit und Durchlässigkeit gearbeitet werden muss.
Hat jemand Tipps für meine Rennmaschine?
Ich habe eine 5-jährige De Niro-Stute. Ein sehr talentiertes Dressurpferd, letztes Jahr RPF und DPF A platziert.
Eigentlich ist sie von Hause aus sehr nervenstark. Wir haben nur ein Problem. Sobald man sie einmal im Mitteltrab antreten lässt, dreht sie am Rad. Dann rennt sie nur noch, macht sich fest und wird richtig stramm. Dann komme ich nicht mehr durch bei ihr. Durch Abwenden und Volten wird es auch nicht besser. Notfalls fegt sie auch im MT durch ne Volte.
Reite ich sie v/a und lasse die Zügel länger, wird sie sofort ruhig. Auch im Galopp beruhigt sie sich sofort.
Aber das kann ich in ner Prüfung ja nicht machen.
Scheinbar haben wir zwei Alternativen. Entweder ich reite sie so schnullimäßig ruhig v/a. Dann geht sie ruhig, lässt sich stellen und biegen etc., sieht aber aus wie ein braves Schulpferd.
Oder ich lasse sie mal antreten und mache sie etwas "krawallig", dann tritt sie die Lampen aus, kommt aber nicht mehr zurück.
Wie krieg ich ein Zwischending hin?
Soll ich sie jetzt nur noch v/a reiten? Irgendwann muss sie doch auch mal rantreten, ohne gleich diesen Flitz zu kriegen, oder?
Ich denke, es spielt wohl eine Rolle, dass ich sie von ner Auktion habe. Da werden die ja sehr auf Mitteltrab gedrillt. Das scheint irgendwie noch in ihrem Kopf verankert zu sein.
In JEDEM Protokoll steht das Gleiche: Hochveranlagtes Pferd, bei dem an der Losgelassenheit und Durchlässigkeit gearbeitet werden muss.
Hat jemand Tipps für meine Rennmaschine?
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