Skala der Ausbildung

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  • #61
    Das habe ich doch ueberhaupt nicht gesagt !

    Aber wenn Du sagst ,dass sie es bei Deinem Reitlehrer nicht tut,dann ist es eben ohne weiteres moeglich,dass sich das NICHT durch - sozusagen - einen Ratschlag loesen laesst;auch nicht vom besten Lehrer - ich habe geschrieben : es ist moeglich !
    Ich kann nicht sagen,das ist so - wo ich Dich und Dein Pferd und Deinen Lehrer ueberhaupt nicht kenne.


    Hier einer der Links :

    Kommentar

    • Greta
      • 30.06.2009
      • 3879

      #62
      Danke Carlo!! Das ist ein toller Link zu einem tollen Thread.... Hab grad eben wieder drin gelesen....
      Allegra von Flake aus der Amica

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4018

        #63
        Zitat von carlo Beitrag anzeigen

        Dann gehen die meisten Reitlehrer auch nicht mehr mit dem Schueler zurueck - teils auch,weil 99% der Schueler das auch nicht mehr wollen.

        Ich kann bei meinen Lehrgaengen bei neuen Schuelern meist schon nach 2 Stunden sagen : Die wird nicht wieder kommen ! Sie weiss zwar ,dass sie ein Problem hat ,glaubt aber irgendwann einen Lehrer zu finden ,der ihr die Erleuchtung in 1 Stunde zuteil werden laesst.
        Danke, exakt auf den Punkt gebracht!
        Reiten wird zur Lebensqualität, wenn ich mir eingestehe, dass es sich um einen lebenslangen Lernprozess handelt und ich nicht aufhöre, dies täglich zu leben. So komme ich meinem Traum immer näher.
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar

        • Tante
          • 31.07.2010
          • 1117

          #64
          @Waterloo: Stuten sind gerne empfindlicher auf den Schenkel und wenn er minimal im falschen Moment kommt.
          Aus meiner Erfahrung, wenn nach dem Schenkel geschlagen wird.
          - Bei der VB Stute haben wir die Bügel 2 Loch kürzer gemacht. Und ich musste in der Wendung extrem aufpassen, das mein äußeres Bein nicht 1 mm zu weit nach hinten kommt, was ja eigentlich in der Biegung gewünscht und normal ist.
          - Meine Stute reagierte auf minimalste Timing Probleme. Inzwischen galoppieren ich sie vor allem mit dem Sitz an. Beine treiben weiter und sind auch dran, aber der Impuls kommt aus dem Sitz. Ist mir nur aufgefallen, nachdem in der Springstunde sich andere darüber unterhalten haben.
          - und beim Wallach kam mit gerne der Hintern entgegen, wenn ich zu viel HB im falschen Moment verlangt habe, entweder er war im Rücken noch nicht bereit genug oder ich habe minmal aus dem Takt getrieben, war wirklich nur etwas hinter dem besten Moment.
          Hoffe das hilft dir weiter.
          Bei allen Pferde habe ich von der enormen Erfahrung von meinem RL profitieren können. Inzwischen ist er in Rente, leider.
          Zurück zum Thema:
          Wallach haben wir lange in sehr kurzen Reprisen im versammlten Trab/Halbe Tritte und aussitzen zusammen geschoben. In der weiteren Ausbildung gab es lange Phasen in der nach einer längeren Aufwärmen im Schritt sofort im Galopp gelöst wurde. Inzwischen entscheide ich nach einer halben langen Seite Leichttraben, wie heute gelöst wird. Immer noch gerne Galopp und dann Halbe Tritte fordern zum zusammenschieben.
          Tante

          Kommentar


          • #65
            Ich bin der Meinung, dass es nutzlos ist, jemandem Geschriebenes unter die Nase zu halten, wenn ihm oder ihr das Gefühl für die Situation fehlt.
            Wie Carlo oben schon angemerkt hat, sind über 90 % der Reiter mehr oder weniger durchschnittliche Handwerker, die eine Art "Gebrauchsanweisung" brauchen.
            8 % sind vielleicht "Kunsthandwerker" und 2 %, wenn überhaupt sind Künstler.
            Leider ist es so, dass von diesen 2 % auch nur ganz wenige erklären können, was sie wann und warum tun. Selbst wenn sie es können ist es oft sinnlos, weil der "normale" Reiter es nicht spüren kann. Denn wenn er es spüren könnte wäre er vermutlich schon von alleine auf den richtigen Dreh gekommen.
            Das soll aber niemand daran hindern immer wieder danach zu streben sein Reiten zu verbessern.
            Nur sollte man aufpassen von der Gebrauchsanleitung abzuweichen, nur weil man es bei YX gesehen hat. Das war vermutlich in dem Augenblick bei dem Pferd in dem Ausbildungszustand richtig.
            Ich würde mich auch hüten eine Bombe entschärfen zu wollen, nur weil ich in der Lage bin einen schraubenzieher zu bedienen.

            Kommentar

            • monka
              • 22.02.2010
              • 2441

              #66
              Zitat von caspar Beitrag anzeigen
              Ich bin der Meinung, dass es nutzlos ist, jemandem Geschriebenes unter die Nase zu halten, wenn ihm oder ihr das Gefühl für die Situation fehlt.
              Deshalb stand in der alten Reithalle in Hoja der Spruch

              'Was du nicht erfühlst,wirst du nicht erjagen'

              mir fällt beim Reitunterricht bei den Anfängern immer wieder auf, das die Kinder mit 'Hacken runter, geradesitzen, Hände höher' usw drangsaliert werden, daß aber die meisten auf die Frage- was fühlst du im Schritt? Was macht der Rücken des Pferdes mit deinem Po? welches Hinterbein fußt ab und wie fühlt sich das an? keine Antworten haben.

              Dabei fühlen die Kinder i.d.R. was unter ihnen passiert- haben aber keine Ahnung, was das mit ihrer Hilfengebung zu tun haben könnte...

              Kommentar

              • gina
                • 06.07.2010
                • 1857

                #67
                Zitat von Waterloo Beitrag anzeigen
                Könnt ihr mir den Link mal geben?
                Carlo, genau das tue ich, wenn meine Trainerin mein Pferd reitet, versuche ich immer genau zu beobachten.
                Ich löchere auch oft mit Fragen, ob leider ist meine Erfahrung, dass die Antworten der RL (nicht nur bei ihr) sehr dürftig sind.

                Beispiel. Ich habe gerade ein Galoppproblem. Meine Trainerin nicht. Wenn ich angaloppiere, kickt sie nach dem Bein, oder bockt los oder zieht nicht. Ergo: ICH mache etwas falsch, aber ich weiß nicht was. Im Unterricht bekomme ich keine klaren Anweisungen und auf permanente Fragen bekomme ich nur zu hören: Naja, ich sitze halt dran.
                Ich reite viele Lehrgänge, aber so irgendwie eine richtige Antwort bekomme ich nicht.

                Und das zieht sich leider durch. Sie ist da nicht die einzige. Was würde ich drum geben, jemanden zu haben, der sich mal in die Mitte stellt und sagt. Du Depp, mach das und dies und jenes weil A, B und C und dann läufts. Sie galoppiert nicht, weil du Depp, X, Y und Z falsch machst.
                So und da gehts los, weil hier sämtliche Trainer lieber sagen, naja das wird schon. Pferdchen ist halt in der Flegelphase und gib ihr noch ein paar Wochen.
                Niemand traut sich zu sagen, du Depp ...

                So, in meinen Augen sind es nicht nur die Reiter, auch die RL sollten mal aus dem Quark kommen. Natürlich weiß ich, dass es auch Schüler gibt, die hören wollen, dass das Pferd in der Flegelphase ist.
                Ich will aber dieses verdammte Problem abstellen, dessen Ursache ICH bin.
                Die RL weisen die Schüler nicht mehr auf die Dinge hin, die falsch laufen.
                vllcht ist es nicht nur eine frege was sich zuvor abgespielt hat
                sondern
                auch eine frage von "laut" und "leise"

                vllcht hast du in deiner reiter vita den weg zu "leisen" tönen nicht finden können
                und
                so sind deine ansagen "gross" "laut" und vllcht auch noch multi

                ich habs mal so formuliert um es bildlich zu machen.
                vllcht ist der weg die anzahl der bewegungen die du machst zu reduzieren- dazu musst du dir aber aber über die einzelnen bewegungen erst mal bewusst werden
                vllcht auch würde ein "flüstern" ausreichen um sie angaloppieren zu lassen.

                ich würd da versch mal ausprobieren um vllcht auch zu erfühlen, was sich da ganz genau beim angall unter dir abspielt. kost ja nix ;-)

                Kommentar


                • #68
                  Das glaube ich weniger . Eher das uebliche anzunehmen: das Pferd ist in der Arbeit davor nicht elektrisch genug am Bein,wenn dann die Galopphilfe kommt,muss diese natuerlich staerker gegeben werden - und dann reagiert das Pferd "giftig".

                  Nur wenn die Pferde Respekt vorm Bein haben,koennen auch feine Hilfen gegeben werden.

                  Kommentar

                  • Neuzüchter
                    • 09.04.2003
                    • 2149

                    #69
                    Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                    Ich bin der Meinung, dass es nutzlos ist, jemandem Geschriebenes unter die Nase zu halten, wenn ihm oder ihr das Gefühl für die Situation fehlt.
                    Wie Carlo oben schon angemerkt hat, sind über 90 % der Reiter mehr oder weniger durchschnittliche Handwerker, die eine Art "Gebrauchsanweisung" brauchen.
                    8 % sind vielleicht "Kunsthandwerker" und 2 %, wenn überhaupt sind Künstler.
                    Leider ist es so, dass von diesen 2 % auch nur ganz wenige erklären können, was sie wann und warum tun. Selbst wenn sie es können ist es oft sinnlos, weil der "normale" Reiter es nicht spüren kann. Denn wenn er es spüren könnte wäre er vermutlich schon von alleine auf den richtigen Dreh gekommen.
                    Das soll aber niemand daran hindern immer wieder danach zu streben sein Reiten zu verbessern.
                    Nur sollte man aufpassen von der Gebrauchsanleitung abzuweichen, nur weil man es bei YX gesehen hat. Das war vermutlich in dem Augenblick bei dem Pferd in dem Ausbildungszustand richtig.
                    Ich würde mich auch hüten eine Bombe entschärfen zu wollen, nur weil ich in der Lage bin einen schraubenzieher zu bedienen.
                    Aber in diesem Forum wird auch geschrieben und gelesen .... Und standardisiert, theoretisiert, doziert und zitiert (häufig und lang irgendwelche Richtlinien, die dann für blöd erklärt werden)

                    Ob ein Pferd im Takt geht ist eine ja-nein Frage, der Rest liegt im Ermessen des Nutzers.
                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

                    Kommentar

                    • Kerstin1986
                      • 21.06.2009
                      • 96

                      #70
                      Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                      Ihr stallt merkwürdige Reitlehrer ein - cool!
                      Nicht wir, nicht ich, die.
                      Jeder darf seinen eigen Reitlehrer mit bringen und ich habe mir bisher nichts weiter dazu gedacht weil es mir nur aufgefallen ist. Und da die Besitzer eh immer ihr Ding durchziehen und alle anderen 'doof' sind habe ich mich nicht näher damit auseinander gesetzt.

                      Kommentar

                      • Waterloo
                        • 11.06.2012
                        • 916

                        #71
                        Hallo ihr Lieben, Sorry fürs nicht melden, aber ich bin mit geschrottetem Handy auf die CeBit entschwunden.
                        also kurz zu uns.
                        punkt 1 erwarte ich von einem RL, den ich schon lange habe, dass er mir sagt, was ich falsch mache. Das ist sein Job!

                        Danke euch für den Link. Klingt interessant und da werde ich mich am Wochenende mal durchkämpfen.

                        Caspar, ich gehe mit deinem Kommentar mal wieder davon aus, dass du mich meinst. Da ich allerdings bisher von dir nur austeilen, aber keine konstruktiven Kommentare auf Fragen gehört habe, interessiert mich das nicht mehr.

                        Hier haben einige das absolut richtige gesagt und ich hoffe, ich bekomme jetzt noch alles zusammen. Am Wochenende hatten wir wieder Lehrgang bei Ellen Bontje und sie hat es geschafft, dass ich gescheit galoppiere und der Frust sich bei Pferd und mir in Grenzen hielt.
                        heute bin ich wieder geritten, nach 2 Tagen CeBIT Abstinenz. Im Stall war eine gute Bekannte, die selbst züchtet und ihre Jungen selbst ausbildet. Ich habe ihr mein Problem geschildert, sie hat sich meine Stunde angeschaut und am Ende gesagt. Du denkst zuviel. Na prima :-)
                        aber sie hatte Recht, so war es. Ich war so im Wahn, alles 100%ig richtig zu machen, dass ich mich in der Sekunde verkrampft habe, als ich nur an Galopp gedacht habe. Und da fing mein sensibles Stuti an, mir den Mittelfinger zu zeigen.

                        und Tante hier dein Kommentar: genau das. Frau Madame mag einen Schenkel, der ihrer Meinung nach an falscher Stelle liegt, nicht und äußert Unmut.
                        und Gina, hier kommst du in Spiel. Ich mag das mit dem laut und leise, denn genau so war es. Junges Pferd und ich habe natürlich versucht, die Hilfen sehr vorsichtig einzusetzen, mit dem Ergebnis, dass sie mich entweder komplett ignoriert hat oder nach 2 Galoppsprüngen wieder ausgefallen ist. Das war leise.
                        also habe ich es dann laut versucht, was natürlich mit Rodeo quittiert wurde.

                        und Carlo, jetzt 100%ig du. Ja du hast Recht, ich hatte die kleine Ratte nicht richtig am Bein.

                        ich bin die ganze Zeit so ein Wenig geritten nach dem Motto: och die arme ist noch so klein und jung und ich muss aufpassen, bloß nicht zuviel.
                        Aber: die junge Dame wird nun 6, entwickelt gerade ordentlich Muskeln und dementsprechend Kraft und lacht sich kaputt über meine vorsichtigen Versuche.
                        Kommentare meiner Bekannten, die heute dabei war. REITE und sitze nicht nur drauf.
                        also heute von Anfang an ins vorwärts, Übergänge, Tempiwechsel, Schenkelweichen und auf einmal reagierte sie auf den kleinsten Mucks. Sie war voll bei mir, reagierte aufs Bein und ich galoppierte an, galoppierte, galoppierte, parierte durch, Handwechsel, galoppierte neu an und es passierte-........ NIX!!!!!!!!
                        meine Bekannte, die nicht RL ist, aber uns ein wenig kennt, hat uns mit einfachen Sachen ein Problem gelöst.
                        - Fast sechsjährige darf man reiten und müssen nicht mehr ganz mit Samthandschuhen angefasst werden.
                        - Gerittene Pferde machen weniger Faxen.
                        - Pferde, die von Anfang an am Bein sind, akzeptieren auch das angaloppieren.
                        - Ich habe ne Traki Diva und da muss einiges dosierter erfolgen:-)

                        Natürlich war das heute zum ersten Mal und wir werden noch lustige Tage haben, aber ich glaube, ich habe das Grundprinzip verstanden:-)
                        also für die, die hier konstruktiv geholfen haben, danke. Ich hattet völlig Recht und ich würde mich freuen, wenn ich das ab und an nochmal machen darf. Ja ich gehöre zu den 90%, aber es wäre schön, wenn erfahrene Leute, die es hier im Forum gibt, ein wenig unterstützen, damit es besser wird und nicht mit dummen Kommentaren abspeisen.

                        Kommentar

                        • Greta
                          • 30.06.2009
                          • 3879

                          #72
                          Ich wollte mal ein Video zeigen, wo ich finde, das das mit der Skala der Ausbildung ganz anschaulich demonstriert wird...
                          Allegra von Flake aus der Amica

                          Kommentar


                          • #73
                            @Waterloo, ich habe nicht Dich gemeint.
                            Ich habe niemand speziellen gemeint.
                            Noch dazu, da ich keinen der Schreiber hier schon im Sattel gesehen habe.

                            Wenn ich im Sattel sitze, nicht mehr so oft, habe ich keine Zeit und auch keinen Kopf für komplizierte esotherische Überlegungen. Da ist Aktion und Reaktion, unmittelbar und sofort, ohne viel nachdenken, warum und wieso. Das Nachdenken folgt hinterher.
                            Und nein, ich habe nicht Grand Prix geritten oder springen bis S.
                            Aber ich habe ziemlich viele schwierige und verkorkste Pferde wieder gerade gebogen.
                            Dabei lernt man eine Menge, vor allem, man lernt auf Pferde einzugehen.
                            Als Frau sowieso, wo viele Männer sich den Weg erkämpfen, muss man als Frau andere Wege gehen.

                            Kommentar


                            • #74
                              Also das Reiten der Balkenhol Tochter kann man wirklich nicht von ihren Genen ablesen. Da faellt der Apfel ja doch sehr weit vom Baum (kommt wohl die Mutter-Linie durch.

                              Reiten - im Vergleich zum Vater - ist das ja nun wirklich nicht. Ich kenne Balkenhol von der Zeit um 80ig, als er noch in der Anlage unweit von Tempelmann war.

                              Unter Sitzen koennen verstehe ich auch etwas anderes !

                              Aber : die Durchfuehrung der Arbeit finde ich in Ordnung,ist fuer mich nur nicht ein Beispiel,wo ich sagen wuerde: so sieht es fuer mich idealer weise aus.
                              Zuletzt geändert von Gast; 14.03.2014, 22:28.

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