Takt-Losgelassenheit-Anlehnung-Schwung-Geraderichtung-Versammlung, ist klar.
Die Übergänge von einer zur nächsten Stufe sind fließend, werden teils von einer Stufe zur nächsten gleichzeitig geritten/erarbeitet, um später dann die höchste Stufe, die der Versammlung zu erreichen. Aber nie die nächste Stufe versuchen, bevor die vorige nicht zu mindestens !!! 3/4 und mehr wirklich sitzt. Irgendwie so hatte ich die Ausbildungsskala verstanden. Ihr könnt mich gerne korrigieren.
Die Pferde sollen in ihren natürlichen GGA geritten werden, ist auch klar. Ein Pferd welches ganz natürlich schreitet darf man nicht hindern, sonst ist der Schritt unterm Sattel verloren.
Folgende Beobachtung eines wahrscheinlich teuren Reitunterrichts: Takt, Losgelassenheit
und Anlehnung m.E. nach den Richtlinien. Schwung wird verpönt, weil Schwung angeblich keine Kraft bringt, ganz langsam ist angesagt. Auf Geraderichtung wird nicht geachtet, das Pferd soll durch übertrieben häufiges Schulterherrein Kraft aufbauen, ohne daß auf wirkliche Geraderichtung geachtet wird. Ich finde das ? Das Pferd soll im Schritt auch nicht mit den Hinterhufen in die Spur der Vorderhufe treten, dahinter wäre besser. Mhh, irgendwie seltsam.
Demnächst sollen Piaffen erarbeitet werden. Ich hörte, daß Piaffen nur aus einer Langsamkeit gemacht werden können, ohne den zuvor zurückgehaltenen Schwung in einer Versammlung. Es wäre falsch so zu reiten, daß die Hinterhand drunter kommt, tiefer kommt, vortritt.
Irgendwie kapiere ich jetzt garnix mehr, möchte nicht von den klassischen Grundsätzen abweichen. Der Typ kam auch irgendwie wie ein Guru rüber.
Vielleicht kann mir irgend jemand weiterhelfen.
PS Dieser Reitlehrer meint übrigens, daß die englische Reitweise (was ist das?), kontraproduktiv wäre. Nur ER würde die klassische Reitweise unterrichten.
Die Übergänge von einer zur nächsten Stufe sind fließend, werden teils von einer Stufe zur nächsten gleichzeitig geritten/erarbeitet, um später dann die höchste Stufe, die der Versammlung zu erreichen. Aber nie die nächste Stufe versuchen, bevor die vorige nicht zu mindestens !!! 3/4 und mehr wirklich sitzt. Irgendwie so hatte ich die Ausbildungsskala verstanden. Ihr könnt mich gerne korrigieren.
Die Pferde sollen in ihren natürlichen GGA geritten werden, ist auch klar. Ein Pferd welches ganz natürlich schreitet darf man nicht hindern, sonst ist der Schritt unterm Sattel verloren.
Folgende Beobachtung eines wahrscheinlich teuren Reitunterrichts: Takt, Losgelassenheit
und Anlehnung m.E. nach den Richtlinien. Schwung wird verpönt, weil Schwung angeblich keine Kraft bringt, ganz langsam ist angesagt. Auf Geraderichtung wird nicht geachtet, das Pferd soll durch übertrieben häufiges Schulterherrein Kraft aufbauen, ohne daß auf wirkliche Geraderichtung geachtet wird. Ich finde das ? Das Pferd soll im Schritt auch nicht mit den Hinterhufen in die Spur der Vorderhufe treten, dahinter wäre besser. Mhh, irgendwie seltsam.
Demnächst sollen Piaffen erarbeitet werden. Ich hörte, daß Piaffen nur aus einer Langsamkeit gemacht werden können, ohne den zuvor zurückgehaltenen Schwung in einer Versammlung. Es wäre falsch so zu reiten, daß die Hinterhand drunter kommt, tiefer kommt, vortritt.
Irgendwie kapiere ich jetzt garnix mehr, möchte nicht von den klassischen Grundsätzen abweichen. Der Typ kam auch irgendwie wie ein Guru rüber.
Vielleicht kann mir irgend jemand weiterhelfen.
PS Dieser Reitlehrer meint übrigens, daß die englische Reitweise (was ist das?), kontraproduktiv wäre. Nur ER würde die klassische Reitweise unterrichten.
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