Skala der Ausbildung

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  • see you
    • 06.11.2012
    • 355

    #21
    neee, das ist garantiert nicht Legerte! ich sehe viele verschiedene Ausbildungsmethoden, bin viel unterwegs.

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    • Tante
      • 31.07.2010
      • 1117

      #22
      <Ironie an> Das ist bayrisches Klassisch Reiten oder auch Bayrisches Barockreiten <Ironie aus>

      sehr verbreitet in den Ställen, wo die Reiter Angst haben sobald sich die Pferde bewegen. Ich habe in Gedanken die Reiter schon öfter mit eng angepressten Armen in kleinen Trippelschritten durch die Bahn geschickt. Vielleicht merken sie dann, wie sich ihre Pferde fühlen.

      Das Problem ist leider auch, dass man parallel kaum reiten kann, weil die Reiter absolute Panik bekommen wenn ein Pferd mit Galopp näher als 10 m ran kommt. Dann springen die Reiter ab.

      Man merkt, ich mag die nicht.



      Tante

      Kommentar

      • grenos
        • 01.01.2010
        • 239

        #23
        mit legerete hat das wirklich nichts zu tun...
        (die sind der skala der Ausbildung gar nicht so weit entfernt, haben nur desöfteren andere lösungsansätze)
        eher mit schlechtem reiten

        aber ein versuch die frühen seitengänge zu erklären:
        durch seitwärt wird der lange Rückenmuskel gedehnt
        (egal wo der kopf ist, wobei ein v/a natürlich zu bevorzugen ist)
        wenn der Muskel gedehnt und locker ist, fällt es dem Pferd leichter sich v/a zu dehnen, weil der Muskel ja schon gedehnt ist
        so fällt es einigen Pferden leichter sich fallen zu lassen
        zusätzlich: wenn der Muskel zu beiden seiten möglichst gleichmäßig gedehnt ist, fällt es dem Pferd auch leichter gerade aus zu gehen
        und entspannte Muskeln wachsen leichter
        ein weiterer punkt: wenn ein Pferd gelernt hat, korrekte seitengänge zu gehen nimmt es so immer mehr last mit der hh auf

        den Ansatz haben mehrere "schulen" (blöder ausdruck...)

        die dressurstudien finde ich übrigens gar nicht so verkehrt
        sie beschäftigen sich pro heft immer sehr ausfühlich mit einem Thema,
        fragen verschiedene experten aus den verschieden gebieten und geben so mehrere verschiedene lösungsansätze für ein Problem
        zu den experten gehören zb unter anderem ingrid klimke, jan nivelle, bent branderup, heuschmann, stahlecker, etc

        Kommentar

        • Waterloo
          • 11.06.2012
          • 916

          #24
          Tante, die Idee finde ich klasse:-)

          Ist das nicht leider ein generelles Problem? Hauptsache der Hals ist krumm und schon ist man der Held. Schwung etc ist doch pillepalle. Um die Lektionen gehts doch. Wechsel, ja wenn man die kann, dann ist man der King.

          Ich war ja immer sehr glücklich bei uns im Stall, aber aktuell sind ein paar echte Helden eingezogen, die, so bin ich felsenfest überzeugt, noch nie etwas von der Ausbildungsskala gehört haben. Und da ich auch nicht immer die Klappe halten kann, mache ich mich gerade äußerst beliebt
          (Was nicht heißen soll, dass ich perfekt bin, aber ich reite keine Wechsel, wenn die Basis nicht stimmt.)

          Kommentar


          • #25
            Zitat von Tante Beitrag anzeigen
            <Ironie an> Das ist bayrisches Klassisch Reiten oder auch Bayrisches Barockreiten <Ironie aus>

            sehr verbreitet in den Ställen, wo die Reiter Angst haben..........
            Du triffst es auf den Punkt, wirklich im tiefsten Bayern, AÖ.

            Diese Reiterin ist aber trotzdem nicht ängstlich, sie hat sogar schon viele Fuchsjagden im springenden Feld mitgeritten. Sie ist allerdings esoterisch angehaucht, was vermutlich auch zu diesem Reitlehrer eine Verbindung gebracht hat. Und m.E. kann diese Frau garnicht so schlecht reiten.

            Kommentar

            • Greta
              • 30.06.2009
              • 3879

              #26
              Du hast aber gesagt, Takt, Losgelassenheit und Anlehnung sind korrekt.... Das ist ja schon mal was was viele Leute nicht mehr hinbekommen Da scheint der Reitlehrer gar nicht so schlecht zu sein Daraus kann man ja dann den Schwung wieder entwickeln, wenn man will..... Und zu dem Schulterherin..... Kommt halt immer drauf an.... Finde ich ist schwer zu beurteilen wenn man den Unterricht nicht sieht...
              Allegra von Flake aus der Amica

              Kommentar


              • #27
                Die Spanische Hofreitschule ist ja wohl wirklich Klassisch - da kann man aber lange suchen ,bis man da eine Skala der Ausbildung findet .

                Das ist ein deutsches Gewaechs - und nicht jeder,der nicht nach dieser reitet, ist auch gleich ein Pferdeschaender.

                Und die Skala der Ausbildung kann jeder - und tut es meistens auch - so interpretieren, wie immer er/sie es auch will.

                Was mir da auf 2 Kontinenten in 30 Jahren Lehrgaengen schon untergekommen ist ,macht einen sprachlos.

                Wenn mir das Geld nicht zu schade gewesen waere,haette ich letzten Sommer in England 2 Buecher ueber die Skala der Ausbildung gekauft - nur um zu zeigen,wie es nicht sein sollte - aber dann war mir das Geld doch zu schade.

                Aber was die Meisten mir gutem Gewissen glauben,was in der praktischen Ausbildung richtig und falsch sei,sieht bei wirklichen Koennen sehr oft ganz anders aus - ich waere da sehr vorsichtig.

                Es schockt mich immer wieder,wessen Aussagen ich absolut Ernst nehme,und wenn ich diese Leute schliesslich im Lehrgang auf dem Pferd vor mir habe ,verschlaegt es mir die Sprache,wie zwischen ihrer Beschreibung ,wie ihr Pferd ginge und was die Realitaet ist : wie ihr Pferd dann wirklich geht - ein Unterschied wie Tag und Nacht liegt.
                Zuletzt geändert von Gast; 08.03.2014, 01:26.

                Kommentar


                • #28
                  Zitat von Greta Beitrag anzeigen
                  Du hast aber gesagt, Takt, Losgelassenheit und Anlehnung sind korrekt.... Das ist ja schon mal was was viele Leute nicht mehr hinbekommen Da scheint der Reitlehrer gar nicht so schlecht zu sein Daraus kann man ja dann den Schwung wieder entwickeln, wenn man will..... Und zu dem Schulterherin..... Kommt halt immer drauf an.... Finde ich ist schwer zu beurteilen wenn man den Unterricht nicht sieht...
                  Ja, Takt, Losgelassenheit und Anlehnung sind m.E. korrekt, oder zumindest befriedigend, der eine ist ein Araber, der andere ein xx.
                  Beide Pferde sind nicht mehr ganz jung, 8 oder 9 und 14(?) . Der Reitlehrer kommt erst seit ungefähr November. Er will keinen Schwung sehen, immer nur langsam und langsam und hinter den Bewegungen.

                  Ich kapier das nicht, deswegen hatte ich dieses Thema eröffnet.

                  Kommentar


                  • #29
                    Oskar Maria Stensbeck - die gleiche Beschreibung habe ich immer wieder von Willi Schultheis gehoert ,der fuer einige Zeit als Lehrlling von Loerke im gleichen Stall mit Stensbeck war:

                    "
                    Eine sehr weit verbreitete Methode, mit der wahrscheinlich jeder vertraut ist, besteht darin, das Pferd einige Minuten lang im Schritt am langen Zügel zu reiten. Dann nimmt man die Zügel auf und reitet einige Zirkel und gerade Linien im Leichttraben. Man läßt das Pferd dabei oft die Zügel aus der Hand kauen. Dies funktioniert sehr gut bei vielen Warmblütern.
                    Der Nachteil besteht darin, daß es manchmal sehr lange dauert, bis das Pferd sich losläßt und daß die Hüften nicht geschmeidig gemacht werden. Wenn ein Pferd ohnehin sehr steif ist, dann kann diese Methode des Aufwärmens im Trab die Sehnen und Gelenke über Gebühr belasten.
                    Oskar Stensbeck, einer der besten deutschen Dressurreiter zu Beginn des 20. Jahrhunderts und Ausbilder von mehreren Olympiapferden, war berühmt für eine völlig andere Methode des Abreitens.
                    Oberst Felix Bürkner traf ihn im berühmten Tattersall Beermann in Berlin während der 20er Jahre, als Stensbeck schon über 70 war. Bürkner gibt eine kurze Beschreibung in seiner Autobiographie: “Altmeister Stensbeck erschien immer erst gegen Mittag, die unvermeidliche Brasilzigarre im Munde, die ihm auch bei der Arbeit nie ausging. Seine geheimnisvolle Kunst, die wir alle bewunderten, bestand größtenteils im ‚In-die-Hand-stellen‘ des Pferdes im Schritt und im Versammeln auf der Stelle. Er hatte eine Engelsgeduld, wartete im Halten so lange, bis sein Pferd auf den vier Beinen absolut ausbalanciert still am Zügel stand. Dann regte er mit fast unsichtbaren Hilfen das Pferd auf der Stelle so stark an, daß es zu treten begann, der Schweiß ausbrach und – die ersten Piaffe-Tritte entstanden. Er blieb dabei mitten in der Bahn, niemals an der Bande auf dem Hufschlage, und ließ sein Pferd – allen Regeln zum Trotz – fast nie nach vorwärts Raum gewinnen.
                    Dadurch wurde oft ein leichtes ‚Balancée‘ begünstigt, was er mit seinem unerhört feinen Reitergefühl natürlich erfaßte, aber nicht immer verhindern konnte. Den Vorwärtstrab ritt er im Leichttraben, bei der Galopparbeit war er ein Künstler im Ausbilden der Pirouette.“ Stensbeck war damals über 70 und fand das Herumtraben und Galoppieren auf einem steifen, unausbalancierten Pferd zu unbequem. Daher fand er eine Alternative, die in mancher Hinsicht an die französische Reitweise erinnert:
                    erst Gleichgewicht und Losgelassenheit im Schritt und im Halten herstellen, bevor man im Trab und Galopp vorwärts reitet.
                    Diese Methode hat den großen Vorteil, daß sie die Pferdebeine nicht belastet. Allerdings erfordert dieser Weg ein gewisses reiterliches Gefühl, um zu verhindern, daß das Pferd hinter den Schenkel gerät.
                    immer wieder schade zu lesen, dass die deutsche Reiterei vor dem 2ten Weltkrieg auch ganz andere Wege bestritten hat. Schaut man sich Lörke und die Stensbecks mal auf Bildern an, dann hat das so gar nichts mit dem zu tund was man heutzutage sieht..."

                    Hier zufinden :

                    Kommentar


                    • #30
                      Wenn ich allerdings all die "physio-Massnahmen " ,die auf dieser Web-Side angeboten werden,sehe,dann kann ich mir schon wieder vorstellen,wie schlecht dort geritten wird.

                      Je mehr "physio" desto schlechter das Reiten !

                      Kommentar


                      • #31
                        Für mich gilt der Grundsatz, daß man die Pferde nicht in ihren natürlichen GGA hindern soll.

                        Kommentar


                        • #32
                          Dann verstehst Du also mehr als Stensbeck ? Ich gratuliere Dir - und verneige mich vor Dir !

                          Kommentar


                          • #33
                            @ carlo # 29
                            Morgen muß ich mich damit nochmal genauer beschäftigen.

                            Kommentar


                            • #34
                              Der Rest der persoenlichen Interpreatationen des Herrn Dr Ritters ist dann viel Unsinn.

                              Denn sowohl Willi Schultheis - dessen Lehrpferd ueberigens Kronos war !!!! - als auch heute sein Schueler Rudolf Zeilinger ritten/reiten in der genauen Fortfuehrung von Loerke; das hat also nie aufgehoert,nur dass beide - Schultheis noch bis kurz vor seinem Tod - ritten : NICHT - wie es ueber Otto Maria Stensbeck beschrieben war - aber Schultheis hatte hoechste Anerkennung fuer diesen,weil die wirklichen Meister nicht so "klein-kariert " sind - man koennte auch sagen nicht "paepstlicher als der Papst " sind,als die, die das Eigentliche nicht verstehen.

                              Schultheis begann oft die Stunde mit dem letzten Punkt der Skala der Ausbildung : Versammlung !

                              Das Pferd loesen in der Piaffe - Pferde-Schaender !

                              Kommentar


                              • #35
                                Auch Alois Podhajsky schrieb in einem seiner Buecher,dass er es fuer eine sehr fragliche Methode erachtet,die Pferde zum Loesen im Leicht-Traben vorwaerts zu reiten.

                                Sehr viel sinnvoller erscheine es ihm - vor allem sensible Pferde - in einem ruhigen Tempo im Aussitzen zu loesen .

                                Ich stimme vollkommen zu !

                                Dazu muss der Reiter aber erst sitzen koennen - und Ohr-Schulter-Huefte -Absatz sind dafuer ueberhaupt kein Beweis !

                                Und haeufige Sieger von Jugend-Reiter-Pruefungen - weiss nicht ,ob das heute noch so heisst - sind fast ein Garant dafuer,dass sie nicht sitzen koennen - die oben erwaehnte Linie ,ist bei denen aber immer richtig !
                                Zuletzt geändert von Gast; 08.03.2014, 02:06.

                                Kommentar


                                • #36
                                  Zitat von carlo Beitrag anzeigen
                                  Dann verstehst Du also mehr als Stensbeck ? Ich gratuliere Dir - und verneige mich vor Dir !
                                  Ich bin eigentlich nur eine Hobby-Reiterin, erfahrene Pferdepflegerin die gelengtlich auch mal hinschaut, hinschauen muß und "meine" Pferde und Reiter beobachten muß, ob da z.B. ein Pferd unter dem Sattel ordendlich geht. Ich steh oft genug im Viereck, wie tritt der denn ?

                                  Kommentar


                                  • #37
                                    Zitat von carlo Beitrag anzeigen

                                    Sehr viel sinnvoller erscheine es ihm - vor allem sensible Pferde - in einem ruhigen Tempo im Aussitzen zu loesen .

                                    Ich stimme vollkommen zu !

                                    Dazu muss der Reiter aber erst sitzen koennen - .......
                                    Dieses Aussitzen bei einem jungen (4 Jahre) sensiblen Pferd kenne ich auch. Einfach sitzen, und das Pferd geht. Hatte ich mir damals von dem Zeilinger Bereiter abgeschaut.

                                    Kommentar


                                    • #38
                                      Die Skala der Ausbildung ist nichts anderes wie auch zB irgendwelche einfache Regeln im Verkehr.

                                      Wenn irgendwo ein Stop-Schild steht,dann sollte man davon ausgehen,dass es wohl fuer die Meisten an dieser Stelle sicherer ist,wenn sie anhalten und erst schauen.

                                      Ist es sicherer - oder gefaehrde ich irgendjemanden mehr - wenn ich 3 Uhr morgens sehe ,dass weit und breit kein Auto kommt,und ich nicht anhalte ,ja vielleicht sogar beschleunige ?

                                      Seit wann fallen Autos vom Himmel ?

                                      Natuerlich sagt der Polizist und Richter spaeter : Das ist das Gesetz ! Aber macht es irgend einen Sinn - vielleicht im Hauptverkehr .

                                      Und wieviel Sinn ergab es,wenn sie das Stop -Schild 3 Wochen spaeter gegen ein Vorfahrt-Achten-Schild austauschen ?

                                      Man kann sagen ,genau in dem Sinne war die Skala der Ausbildung entwickelt.

                                      Wer den tieferen Sinn der Ausbildung nicht versteht,dem gebe ich eine Leitlinie - und nur ein,eben die deutsche - an die Hand !

                                      Kommentar

                                      • Tante
                                        • 31.07.2010
                                        • 1117

                                        #39
                                        Ich kenne den Stensbeck Text auch und glaube auch, dass er und ein paar sehr gute Reiter Ihre Pferde so reiten können. Konnte ich auch schon bewundern.

                                        Diese neue Klassik RL haben den Text gelesen, aber nie mit Ihrem Arsch gefühlt wie sich ein Losgelassenes Pferd anfühlt, wie die Bewegung vom HB über den Rücken nach vorne durchschwingt. Und sehen können Sie es auch nicht. In Büchern oder Dressur-Studien kann man keine Bewegung sehen oder fühlen.

                                        @Annemarie: Ich glaube auch nicht, dass die Pferde im Takt gehen. Takt im Sinne der RL beinhaltet eine Schwebephase und das oben beschriebene Durchschwingen. Sie gehen eher Takt im Sinne des TA, gleichmäßige Töne zu hören, aber keine grossen Tritte und damit keine reelle Schwebephase mit Unterfussen. Aber das kann ich auch erst so sehen seit ich mir 2 Jahre vom RL anhören musste meine Tante geht keinen Takt. Da Nähmaschine und keinen Grundschwung, haben wir uns Takt im Sinne der Ausbildung mühselig erarbeiten müssen.

                                        Ich habe einfach in 4 Jahren in diesem Stall die negative Entwicklung dieser Pferde mitverfolgen müssen und es tut mir einfach leid um diese Pferde und den angerittenen Muskelschmerzen

                                        Ich reite sicher nicht toll, aber was hier an RL rumläuft, kommt einen das grausen.

                                        Tante

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                                        • Neuzüchter
                                          • 09.04.2003
                                          • 2149

                                          #40
                                          Zitat von Kerstin1986 Beitrag anzeigen
                                          Das habe ich mir auch gerade gedacht. So ein ähnliches Exemplar steht bei uns im Stall
                                          Ihr stallt merkwürdige Reitlehrer ein - cool!
                                          Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                          Kommentar

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