bei mir ja - aber wie es auch schon andere andeuteten, ist es 1. sehr schwierig einen RL zu finden, der auf der selben Wellenlaenge schwimmt und 2. ueber Kommentare im Reiterbekanntenkreis stehen, die haeufig genug selbst Kommentare abgeben "Wendy", Tueddeltante, und zum Pferd sagen " ist doch schon 7, 8, 9 da laufen andere S erfolgreich, pack den an - da muss er/sie durch, ist doch kein rohes Ei...
Wir hatten es ja schonmal irgendwo besprochen, dass man ein Pferd nicht zum GP streicheln kann - aber dennoch wuensche ich mir andere Bilder in einer Pruefung. Da moechte ich doch einerseits ueberpruefen wo ich stehe und andererseits auch meine Arbeit praesentieren.
Bei der Mehrheit graust es mich aber nur.
Gerade bei den Jungpferdepruefungen ist es ein reines Verheizen von Potenzial.
Was ich auch nicht verstehe, wie auch schon jemand schrieb - als laendlicher Reiter wird einem im Unterricht oft die richtige Theorie um die Ohren gehauen.
Aber warum stehen diese "Jungpferde-Championatsreiter" darueber?
Gerade bei der WM dachte ich, gehts um perspektivvolle Dressurpferde? Sollte der Weg in den grossen Sport denn dann nicht auch an den Kriterien dafuer gemessen werden?
Gesehen haben wir festgestellte Koepfe, Haelse ohne Dehnungsbereitschaft, ueber Tempo geritten mit wenig Rueckentaetigkeit und ohne beginnende Lastaufnahme - aber genau das ist doch das Ziel, und da ja der Weg als Ziel betitelt wird, muesste man doch auch altersentsprechend daraufhinarbeiten.
In der gezeigten Reiterei fehlt dieses Konzept aber vollstaendig.
Da gehts nur darum, wer die Beine am hoechsten schmeissen kann, oder vielleicht auch, wer die Pruefung am schnellsten durchgeprescht ist.
Wenn ich sowas im Viereck sehe, weiss ich ja schon, wie zuhause geritten wird. Das halten die armen Kreaturen doch physisch gar nicht aus!?
Gehts dann wieder nur um Effekthascherei, damit ein moeglichst mondaenes aber ahnungsloses Publikum begeistert ist, und bei der naechsten Auktion Preise in schwindelerregende Hoehen treiben?
Wir hatten es ja schonmal irgendwo besprochen, dass man ein Pferd nicht zum GP streicheln kann - aber dennoch wuensche ich mir andere Bilder in einer Pruefung. Da moechte ich doch einerseits ueberpruefen wo ich stehe und andererseits auch meine Arbeit praesentieren.
Bei der Mehrheit graust es mich aber nur.
Gerade bei den Jungpferdepruefungen ist es ein reines Verheizen von Potenzial.
Was ich auch nicht verstehe, wie auch schon jemand schrieb - als laendlicher Reiter wird einem im Unterricht oft die richtige Theorie um die Ohren gehauen.
Aber warum stehen diese "Jungpferde-Championatsreiter" darueber?
Gerade bei der WM dachte ich, gehts um perspektivvolle Dressurpferde? Sollte der Weg in den grossen Sport denn dann nicht auch an den Kriterien dafuer gemessen werden?
Gesehen haben wir festgestellte Koepfe, Haelse ohne Dehnungsbereitschaft, ueber Tempo geritten mit wenig Rueckentaetigkeit und ohne beginnende Lastaufnahme - aber genau das ist doch das Ziel, und da ja der Weg als Ziel betitelt wird, muesste man doch auch altersentsprechend daraufhinarbeiten.
In der gezeigten Reiterei fehlt dieses Konzept aber vollstaendig.
Da gehts nur darum, wer die Beine am hoechsten schmeissen kann, oder vielleicht auch, wer die Pruefung am schnellsten durchgeprescht ist.
Wenn ich sowas im Viereck sehe, weiss ich ja schon, wie zuhause geritten wird. Das halten die armen Kreaturen doch physisch gar nicht aus!?
Gehts dann wieder nur um Effekthascherei, damit ein moeglichst mondaenes aber ahnungsloses Publikum begeistert ist, und bei der naechsten Auktion Preise in schwindelerregende Hoehen treiben?
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