Dressurausbildung - wieso weichen die Topsportler immer wieder von der Theorie ab?

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  • Wuzzi
    • 26.03.2008
    • 175

    #21
    Ich war dort. Wie immer gab es viele sehr unschöne Bilder, für mich wieder die schlimmste: I. Werth. I. Klimke war heuer leider nicht dabei, dafür Hubertus Schmitt der mir sehr gut gefallen hat, für mich war es eine Freude ihm mit seinen Pferden zuzusehen. Und er ist übrigens auf dem Foto auf dem Fuchs mit Blesse zu sehen.
    Das blutende Maul auf dem Abreiteplatz habe ich auch gesehen, es sah wirklich nach einem auf die Zunge-beißen aus, das Maul wurde vom Steward kontrolliert, der Schaum abgewischt und danach der Start erlaubt. Die Reiterin ist mir vorher keineswegs wegen einer groben Reitweise aufgefallen und die diversen Fotoapperate begannen erst zu klicken als roter Schaum sichtbar wurde während zum Beispiel zeitgleich eine Reiterin mit äußerst unfeiner Hilfengebung und sichtbar unzufriedenem Pferd anscheinend keine Beachtung fand. Meine ersten Worte waren sofort: ich wette, die Maul-Fotos sehen wir in einer Stunde im Internet ...
    Dazu muß ich sagen dass noch keines meiner Pferde jemals aus dem Maul geblutet hat, weder auf Kandare noch auf Trense, weder im Training noch am Turnier. Ich kann also nicht beurteilen ob sowas "mal eben" mit Pech passieren kann oder dann doch auf die Reitweise und/oder Zäumung zurückzuführen ist.

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    • Elfi
      • 22.06.2009
      • 371

      #22
      Naja, es gibt sicherlich viele "Basisreitlehrer" die da gegen an"lehren". Hut ab! Leider gibt es aber auch an der Basis mittlerweile schon viel zuviele die auch hier kein Nase vor sehen wollen. Mir auch erst so passiert. Als ich mal ganz naiv gefragt habe ob es nicht besser wäre, statt das Pferd oben hinzustellen u. mit Kraft (die ich gar nicht habe) runterzuzerren, das Tier mal lang nach vorne unten zu lassen und dann vorsichtig aufzunehmen, ist der Herr "Profi"-Reitlehrer komplett ausgetickt. Das Gereite mit den langen Zügeln usw. ist absolut weicheimäßig und geht gar nicht. Brüllte da rum wie ein Rumpelstilzchen. dabei war ich höflich und habe nur eine Frage gestellt. Sorry, dass ich halt so dämlich bin. Naja. Das wars dann für mich. Ich will/kann mein Pferd nicht mit Kraft so zusammenhalten. Dabei wollte ich bloß meiner etwas unrittigeren Stute den Weg in die richtige Anlehnung und V/A zeigen. Sehr schade, anscheinend vermitteln das die Profis in meiner Gegend nicht. Habe das Thema dann beendet und reite wieder alleine vor mich hin. Ist auch bedeutend billiger. Mag sein dass das Tier jetzt wieder nur auf der Vorhand latscht, aber das ist mir lieber als das brutale Kraftgezerre mit beidseitiger mega-missstimmung. Ich mache dressurmäßig wieder mein eigenes Ding, und bilde mir ein dass das zumindest für die Muskulatur, Hals, Rücken nicht das schlechteste ist. Aufs Turnier geh ich dann halt nur Springen, das macht dem Pferd sowieso viel mehr Spaß. Aber auf solche blöden Kommentarre wie von dem Typ (leider kein Einzelfall!) hab ich keinen Bock und dafür zahlen tu ich sicher nicht auch noch! Es ist halt sehr frustrierend festzustellen, dass man ohne dieses Gezerre und Geziehe hinter die Senkrechte anscheinend auf dem Turnier heute nichts mehr erreichen kann....bin enttäuscht und desillusioniert.....

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      • schnaggels
        • 22.06.2011
        • 138

        #23
        Ich war im Urlaub auf der Westfalenwoche in Münster und bin endlich dann doch mal positiv überrascht worden.Es waren einige schöne Bilder und die "Zusammenzieher" sind nicht belohnt worden für ihr
        Spektakelgereit.Richterkommentare fand ich nachvollziehbar und es wurde einigen "zu eng im Hals" gesagt.
        Das war die Dressurpferde-L 5-jährige am Mittwoch.
        Also bitte nie die Hoffnung verlieren und lieber die Guten beklatschen und die anderen ignorieren soweit möglich- etwas Licht ist am Horizont schon leicht zu sehen .

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        • Calli-Jane

          #24
          Zitat von herzensdiebin Beitrag anzeigen
          Ich habe mich NICHT und ich werde mich NICHT daran gewöhnen!!! Unsere Pferde werden so nicht geritten [...]
          Dem kann ich nur aus ganzem Herzen zustimmen. Mittlerweile mag ich die ganze Dressurreiterei kaum noch anschauen, die WM zählte da durchaus zu. Viel zu enge, blockierte Pferde, denen die Nase nach hinten gezogen wurde, nur um dann wieder mit kräftigsten "Aufwärtsparaden" gegenzuwirken. Zum Kotzen.

          Ebenfalls unschön und irritierend finde ich das von Kat bereits im Eingangspost angesprochene (zu) hohe Grundtempo. Die 5- und 6-jährigen wurden durch's Viereck gehetzt als würde der Schnellste gewinnen. Dementsprechend schleuderte - aus meiner Sicht jedenfalls - in den Volten die Hinterhand nur so nach außen, teilweise traten die Pferde über Kreuz, weil sie die Wendungen in diesem Tempo gar nicht mehr sauber im Gleichgewicht hinbekommen konnten.
          Wie soll sich da Kadenz und vor allem ein lockeres Schwingen durch den Körper entwickeln, wenn das Pferd permanent weit über Tempo läuft?

          Schön und gut geritten geht anders

          Zum Glück gab es einige wenige, aber sehr erfreuliche Ausnahmen.

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          • newbie
            • 27.02.2008
            • 2969

            #25
            Ich habe mir auch sehr viele Starter von Verden bei CMH angesehen ... und nicht ein Pferd hat mir so gefallen wie damals Imperio unter Fiebelkorn beim BCH ... das war finde ich Harmonie pur!
            Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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            • herzensdiebin
              • 10.12.2011
              • 1031

              #26
              Man kämpft nur leider im Moment gegen Windmühlen, aber aufgeben werde ich nie! Am Freitag ist unsere erste Reitpferdeprüfung mit der 4jährigen. Da starten auch genug von den Zusammenziehern, bin sehr gespannt auf die Bewertungen...

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              • Timmy
                • 13.03.2013
                • 93

                #27
                Zu WEM in Himmelswillen kann man denn noch gehen, um als Nichtprofi sein vieleicht sehr tallentiertes Dressurpferd ausbilden zu lassen oder eine Richtschnur zu bekommen, wenn man dieses unreelle Ausbilden und Reiten nicht will????????????????????????

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                • herzensdiebin
                  • 10.12.2011
                  • 1031

                  #28
                  Tja Timmy, genau das ist das Problem! GsD habe ich fürs Springen einen tollen Trainer gefunden, für die Dressur bin ich auf der Suche...

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                  • herzensdiebin
                    • 10.12.2011
                    • 1031

                    #29
                    Und außerdem bin ich der Meinung, dass z.B. 3 jährige Pferde auch nichts auf einem Turnier zu suchen haben! Zumindest nicht in der Art und Weise präsentiert werden dürften, wie es leider nur zu oft getan wird!!!

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                    • kiteloop
                      • 01.03.2013
                      • 71

                      #30
                      Timmy, es gibt diese Reiter und Ausbilder durchaus.
                      Das Problem an der Sache ist , a) sind sie vergleichsweise rar, und b) fallen sie meist weder durch Seriensiege in Jungpferdeprüfungen/Materialschlachten auf, noch durch spektakuläres Reiten spektakulärer Jungpferde.
                      Gutes, reelles Reiten macht ein Jungpferd nicht spektakulär (und ein älteres auch nicht).
                      Viele Ausbilder, die derart arbeiten, bekommen nichtmal die Chance, hochtalentierte Pferde zu reiten, weil eine entsprechende Preissteigerung und die Verkaufschancen eines jungen Pferdes damit nicht gleich durch die Decke gehen.
                      Denen hängt dann häufig auch der Ruf nach, zu larifari zu Arbeiten, zu langsam, zu viel Gedöns nebenbei.

                      Alle schauen sie sich gerne Ingrid Klimke an, die Just Paul Serie erfreut sich größter Beliebtheit, aber wer praktiziert sowas? Eine reelle, sehr vielseitige, langsame Ausbildung des Jungpferdes? Die wenigsten.
                      Log into Facebook to start sharing and connecting with your friends, family, and people you know.


                      Wenn man reelles Reiten will (und man nach der Devise Richtig Reiten Reicht geht), muss man sich zunächst mal damit abfinden, dass schnelle Erfolge zunächst ausbleiben werden.
                      Wenn die Leute nicht immer nach den erfolgreichsten Trainern, mit den meisten Erfolgen und dem größten Kundenstamm schauen würden, würden sie auf der Suche nach einem Trainer höchstwahrscheinlich über einen stolpern, der die gewünschte reelle Grundausbildung leisten kann.
                      Die findet man nur nicht immer da, wo man sie gerne hätte (oder erwartet), und sie haben in der Regel gut zu tun.
                      Zuletzt geändert von kiteloop; 14.08.2013, 09:38.

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                      • Timmy
                        • 13.03.2013
                        • 93

                        #31
                        [QUOTE=kiteloop;1253557]Timmy, es gibt diese Reiter und Ausbilder durchaus.
                        kiteloop, ich bin so ein Reiter finde aber keinen Ausbilder der mir die Richtung gibt...Wo sind denn die Ausbilder die Du meinst???

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                        • kiteloop
                          • 01.03.2013
                          • 71

                          #32
                          Wie gesagt, findet man die manchmal an Ecken, wo man sie vielleicht nicht erwartet, oder sich dort vielleicht auch nicht einordnen würde.
                          Habe ja keine Ahnung wo du herkommst, und ob ich dir in der Gegend eine Empfehlung geben könnte, aber meiner Erfahrung nach muss man, zumindest in den Gegenden in D, in denen ich bisher gewohnt habe, nur lang genug suchen.
                          Wie gesagt, sie sind rar und vielleicht nicht unbedingt beim Reitverein nebenan zu finden, aber es wäre nicht so, als ob es in Deutschland keine Ausbilder mehr gibt, die nicht noch nach den klassischen Grundsätzen der Reiterei unterrichten können (glücklicherweise!).

                          Kurze Notiz dazu am Rande: Ich bin mir sicher, dass es an unterschiedlichen Orten unterschiedlich schwer sein kann, einen guten Ausbilder zu finden.
                          Persönliche Sympathie etc. macht es dann nochmal schwieriger, wo sie denn schon rar gesäht sind, dann noch wen zu finden, den man auch als Person gut findet.
                          Ich will nicht sagen, dass wir massig gute Ausbilder in D haben, denn die haben wir nicht, aber geben tut es sie.
                          Zuletzt geändert von kiteloop; 14.08.2013, 12:37.

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                          • Greta
                            • 30.06.2009
                            • 3879

                            #33
                            Ich wollte noch etwas sagen, ich bin nicht sicher, ob solides Reiten bedeutet, das man Jahre laenger braucht...... Ein Pferd welches korrekt auf den Weg gebracht wird, lernt Lektionen auch nicht langsamer als die Pferde an denen die heutige Reitmethode praktiziert wird.
                            Mir ist noch nicht aufgefallen, das Ingrid Klimkes Pferde so viel laenger brauchen....
                            Und bei Ingrid Klimke sehen die Pferde auch andere Dinge als nur die Halle.... Das ist etwas was man nicht unterschaetzen darf fuer die Ausbildung der Jungpferde.....
                            Allegra von Flake aus der Amica

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                            • herzensdiebin
                              • 10.12.2011
                              • 1031

                              #34
                              Also ich komme aus dem Bremer Umland! Hast du da Kontakte?

                              Kommentar

                              • herzensdiebin
                                • 10.12.2011
                                • 1031

                                #35
                                Zitat von Greta Beitrag anzeigen
                                Ich wollte noch etwas sagen, ich bin nicht sicher, ob solides Reiten bedeutet, das man Jahre laenger braucht...... Ein Pferd welches korrekt auf den Weg gebracht wird, lernt Lektionen auch nicht langsamer als die Pferde an denen die heutige Reitmethode praktiziert wird.
                                Mir ist noch nicht aufgefallen, das Ingrid Klimkes Pferde so viel laenger brauchen....
                                Stimmt Greta!

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                                • schnaggels
                                  • 22.06.2011
                                  • 138

                                  #36
                                  @Timmy
                                  Schau doch mal bei Xenophon (ruhig mal deinen Regionalvertreter anrufen) oder googel dich durch die Klassisch -barocken,da gibt es einige die passen können-auch für Turnierreiter.
                                  Der Blick über den Tellerrand bringt einiges zutage.

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                                  • Timmy
                                    • 13.03.2013
                                    • 93

                                    #37
                                    Greta: Dem kann ich auch voll und ganz zustimmen!!! Schnaggels: ich schaue schon über meinen Tellerrand sonst würde ich mir nicht so viele Gedanken über die Ausbildung meines Pferdes machen und hätte sie schon längst in einen Profidressurstall gestellt. Komme übrgigens aus der Nähe von Kassel.....
                                    Zitat von Greta Beitrag anzeigen
                                    Ich wollte noch etwas sagen, ich bin nicht sicher, ob solides Reiten bedeutet, das man Jahre laenger braucht...... Ein Pferd welches korrekt auf den Weg gebracht wird, lernt Lektionen auch nicht langsamer als die Pferde an denen die heutige Reitmethode praktiziert wird.
                                    Mir ist noch nicht aufgefallen, das Ingrid Klimkes Pferde so viel laenger brauchen....
                                    Und bei Ingrid Klimke sehen die Pferde auch andere Dinge als nur die Halle.... Das ist etwas was man nicht unterschaetzen darf fuer die Ausbildung der Jungpferde.....

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                                    • Furioso-Fan
                                      • 12.08.2004
                                      • 10940

                                      #38
                                      Da hast Du einen Super-Ausbilder in der relativen Nähe in Eschwege: Christoph Brückmann.

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                                      • Timmy
                                        • 13.03.2013
                                        • 93

                                        #39
                                        Herzlichen Dank habe in Google leider nicht finden können wo er ist und auf welcher Anlage....Vieleicht weißt du mehr....
                                        Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                        Da hast Du einen Super-Ausbilder in der relativen Nähe in Eschwege: Christoph Brückmann.

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                                        • lusitanoa
                                          • 26.10.2012
                                          • 347

                                          #40
                                          Zitat von kiteloop Beitrag anzeigen
                                          Das Problem an der Sache ist , a) sind sie vergleichsweise rar, und b) fallen sie meist weder durch Seriensiege in Jungpferdeprüfungen/Materialschlachten auf, noch durch spektakuläres Reiten spektakulärer Jungpferde.
                                          Gutes, reelles Reiten macht ein Jungpferd nicht spektakulär (und ein älteres auch nicht).
                                          Viele Ausbilder, die derart arbeiten, bekommen nichtmal die Chance, hochtalentierte Pferde zu reiten, weil eine entsprechende Preissteigerung und die Verkaufschancen eines jungen Pferdes damit nicht gleich durch die Decke gehen.
                                          Denen hängt dann häufig auch der Ruf nach, zu larifari zu Arbeiten, zu langsam, zu viel Gedöns nebenbei.

                                          Alle schauen sie sich gerne Ingrid Klimke an, die Just Paul Serie erfreut sich größter Beliebtheit, aber wer praktiziert sowas? Eine reelle, sehr vielseitige, langsame Ausbildung des Jungpferdes? Die wenigsten.
                                          Log into Facebook to start sharing and connecting with your friends, family, and people you know.


                                          Wenn man reelles Reiten will (und man nach der Devise Richtig Reiten Reicht geht), muss man sich zunächst mal damit abfinden, dass schnelle Erfolge zunächst ausbleiben werden.
                                          Wenn die Leute nicht immer nach den erfolgreichsten Trainern, mit den meisten Erfolgen und dem größten Kundenstamm schauen würden, würden sie auf der Suche nach einem Trainer höchstwahrscheinlich über einen stolpern, der die gewünschte reelle Grundausbildung leisten kann.
                                          Die findet man nur nicht immer da, wo man sie gerne hätte (oder erwartet), und sie haben in der Regel gut zu tun.
                                          Meine Erfahrung:
                                          Es gibt die Menschen, die diese Ausbildung für ihr Pferd suchen.

                                          Oft fehlt ihnen nach kurzer Zeit die Geduld, der erhoffte Erfolg!!!

                                          Auch wenn anfänglich die besten, positiven Absichten hinter diesem Ausbildungsweg standen, wird der äusserliche/innerliche Druck irgendwann so gross, dass sie wieder zu dem konventionellen Ausbildungsweg zurückkehren.

                                          Für mich zählt nicht nur der "Schrei" nach einer pferdegerechten Ausbildung! Ich würde mir wünschen, dass auch das langfristige Umdenken in Bezug auf diese Ausbildung endlich stattfindet!!!!

                                          Was ich damit meine ist: wer sich für solch eine Ausbildung entscheidet, muss sich für immer von dem Spruch lösen: Pferd ist jetzt x-Jahre alt und muss xy-Lektionen gehen...
                                          Die Pferde geben durch In- und Exterieur vor, was jetzt gerade geht.

                                          Ist dieses Verständnis wirklich vorhanden.......?????

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