Pferde für "mehr"

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  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4240

    Pferde für "mehr"

    Ziemlich oft suchen Leute Pferde für "mehr". Ich interpretiere das dahingehend Klasse M mit Ziel S.

    In diesen oberen Regionen bin ich völlig unbedarft, das gebe ich offen und ehrlich zu. Und seither war ich der Meinung, EINE Grundvoraussetzung sind ziemlich gute GGA.

    Aber mittlerweile weiß ich, daß das lange nicht alles ist, und Pferdekäufer sowie Pferdeverkäufer sehr blauäugig sind, wenn sie denken, das reicht damit Pferd für die höheren Dressurklassen geeignet ist.

    Vielleicht sind deswegen auch manche potentielle Käufer angesäuert, wenn ihnen der Verkäufer ein junges Dressurpferd mit Potential für "mehr" anpreist, sie aber beim ausprobieren feststellen, daß das ganz und gar nicht so ist. Eigentlich ist da der erste Gedanke, daß der Verkäufer schamlos übertrieben hat. Aber vielleicht hat er es einfach nicht besser gewußt...?

    Vielleicht können wir uns hier in diesem Thread damit auseinandersetzen, welche Voraussetzungen ein Dressurpferd für "mehr" haben sollte. Was kann man "hinreiten" - ist eben mit Arbeit verbunden? Was ist ein absolutes No-go?

    Ich denke, es gibt viele "Blender". Pferde bei denen man beim ersten Blick als unbedarfter Reiter denkt "wow, der ist was für oben". Als erfahrener Dressurreiter sieht man das aber mit anderen Augen und ist völlig gegenteiliger Meinung.
  • marquisa
    • 08.02.2006
    • 3410

    #2
    Ja,da haben wir wieder so eine Grundsatzfrage.

    Ein Pferd für mehr,was ist das?

    Ganz ehrlich kann ein Pferd mit drei soliden GGA es ganz locker bis ländlich sittlich M und auch S Dressur im Schleifenbereich schaffen,wenn es denn die für den Amateur genügende Rittigkeit,das passende Nervenkostüm und eine entsprechende gesundheitliche Stabilität aufweist.

    Bei einem Pferd für mehr spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle.

    Mal in Kürze:

    Erwünscht:

    -guter Schritt im achter Bereich,nicht zu groß,aber absolut taktrein
    -balancierter Trab mit Schub,Elastizität,Takt,Raumgriff
    -tief angelegtes Sprunggelenk
    -mittellang im Rücken
    -gut angesetzte Halsung
    -balancierter Galopp,möglichst auf beiden Händen gleichmäßig über gutem Boden,aber auch nicht zu aufwändig
    -genügend Nerv,reaktionsschnell

    nicht erwünscht:

    -Trab laufend,zu groß und dabei schleppend in der Hinterhand ohne Anzeichen von Versammlungsbereitschaft,im Trab in der Verstärkung breit werdend
    -ausgeprägte Händigkeit (mit allen Auswirkungen auf die Balance)
    -großes Manko: hoch liegende Sprunggelenke,die schlimmstenfalls auch noch angeklatscht sind (solche lernen in den seltensten Fällen zu piaffieren)
    -zu kurz und stramm im Rücken (Längsbiegung),zu lang und schlecht angeschlossen in der Niere (Versammlungsbereitschaft)


    und und und,auf weitere Exterieurkompnenten einzugehen,wäre hier jetzt zu viel,aber selbstverständlich wirken sich Abweichungen von der Norm auf das Gangbild aus.
    Man muss immer beachten,dass es das optimale Pferd nicht gibt,man muss sich vielmehr das Gesamtpaket zu Gemüte führen und daraus entscheiden,ob man mit der Summe leben kann,bzw. ob und wie Kompensationen zu bewerkstelligen sind.

    Gerade wenn es ein Pferd für mehr sein soll,spielen ausbildungstechnische Aspekte eine besondere Rolle.
    Das lässt sich bei einer Remonte sehr schwer beurteilen.Viele Pferde lernen zwar Wechsel,aber keine PiPa Tour,beispielsweise.Oftmals hat man da schon einige Stündchen auf dem Sattel verbracht,bis man dahinter gekommen ist.

    Dann kommt es darauf an,wer denn das Pferd ausbilden und reiten soll.
    Ein Profi mag auch sicherlich ein Pferd,dass ein wenig spooky und für die meisten Otto Normalreiter nicht händelbar ist.Wie gesagt,der Profi kann ganz anders kompensieren,der kriegt auch eine große Galoppade zusammengeschoben und ein Hinterbein auf Zack,während andere verhungern.

    Eines sollte ein ein "gutes" Pferd allerdings mitbringen,es sollte sich zumindest in Maßen anpacken lassen,sagen wir mal böse :bedingt quälbar sein,es muss ich anstrengen wollen.

    Kommentar

    • IceCream
      • 06.08.2011
      • 639

      #3
      Bin gerade schreibfaul. Generell -das ist meine persönliche Erfahrung - sind es meist die weniger 'strahlenden' Jungpferde, die es dann später weit bringen. Das "zierliche 1,65 cm große schwarze Pferd mit S-Pedigree" bringt es meist nicht zur S-Dressur. Kriterien dafür sind eher:

      - groß (> 1,70m)
      - gute HH
      - guter Schritt, Trab, Galopp --> spektakulär muss es nicht sein, aber taktrein und elastisch
      - Gehfreude
      - Rittigkeit
      - guter Nerv --> aber nicht träge!
      Zuletzt geändert von IceCream; 21.06.2012, 05:34.

      Kommentar


      • #4
        Ich würd das noch ergänzen mit: Pferde bis M müssen andere Voraussetzungen haben als Pferde in S.
        Bis M ist die Versammlungsbereitschaft noch nicht so dramatisch, da ist eher noch Verstärkung angesagt - wegen der Noten. Also noch etwas mehr vorwärt-tendenz.
        Bei S dann keine Vorwärts-Tendenz sondern nur mehr höchste Versammlungsbereitschaft für Pi +Pa, Ga-Pir. - Verstärkung ist da nebendsächlich. Wegen Punkte-Vergabe.

        So mal ganz grob gesagt.

        Kommentar

        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3533

          #5
          Spannend zu lesen.
          Ich hab auch schon oefter gehoert, dass der Oberkrachergang 4j. mit "Lampenaus"tritten oft gar nicht so erwuenscht wird, wie es uns gern bei Jungpferdepruefungen gezeigt wird. Und da waere dann ja die Frage: liegt es vllt. nicht nur am fruehen Verschleiss von jungen Nachwuchsstars, sondern vielleicht doch auch daran, dass man diesen Megagang nicht in die gewuenschte Richtung lenken kann, dass man von den Schleifensammlern in den Jungpferdepruefungen spaeter nur selten etwas hoert?!?

          Ansonsten finde ich es auch gerade im Hinblick auf das Exterieur immer wieder spannend. Aber letzlich zaehlt das Interieur doch auch noch mit.
          Wie sensibel muss ein richtig gutes Dressurpferd wirklich sein? Sind nur die zw. Genie und Wahnsinn die richtig richtig guten, oder braucht man lieber Go bei genuegend innerer Ruhe?

          PS: was heisst: angeklatschtes Sprunggelenk?
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

          Kommentar

          • marquisa
            • 08.02.2006
            • 3410

            #6
            Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
            Ich würd das noch ergänzen mit: Pferde bis M müssen andere Voraussetzungen haben als Pferde in S.
            Bis M ist die Versammlungsbereitschaft noch nicht so dramatisch, da ist eher noch Verstärkung angesagt - wegen der Noten. Also noch etwas mehr vorwärt-tendenz.
            Bei S dann keine Vorwärts-Tendenz sondern nur mehr höchste Versammlungsbereitschaft für Pi +Pa, Ga-Pir. - Verstärkung ist da nebendsächlich. Wegen Punkte-Vergabe.
            So mal ganz grob gesagt.


            Huuuups,,Suzn Q: Gerade für die Versammlung ist eine gute Vorwärtstendenz Grundvoraussetzung ;-)

            Aber ich weiß,was du meinst :-)))

            Kommentar

            • marquisa
              • 08.02.2006
              • 3410

              #7
              Gute Rückentätigkeit ist ebenfalls unabdingbar.Das,was man landläufig als Blender beschreibt hat oftmals exaltierte Bewegungen,aber ohne Rücken,Da passt es dann noch in den Basisprüfungen,aber weiter oben sind Schenkelgänger nicht mehr gefragt ;-)

              Kommentar


              • #8
                Danke Marquisa! Ist schon ein bissl überspitzt gesagt - aber so seh ich das!

                Wegen dem "Erkennen". Gibt doch genug Beispiele wo so geniale S-Kracher mehr oder wenige durch Zufall gefunden wurden. Oft so unscheinbare Pferde - die dann erst mit richtigem Reiten den Schwanstatus erlangt haben.

                Im Fohlenalter schon erkennen, ob der mal S geht - völliger Schwachsinn. Diese lampenaustretenden Steiftiere find ich grauslig. Allerdings können Fohlen bereits über gute Balance, Takt und Schwung verfügen - das sind dann die so locker lässig trabenden Unspektakulären. Die mag ich!

                Kommentar

                • falko01
                  • 07.04.2008
                  • 543

                  #9
                  eine Bekannte von mir, heute noch darüber gesprochen, hat für ganz wenig Geld eine Traberstute, die nicht für die Rennbahn taugte gekauft. Jeder hat sich an die Birne gestickt... Einen Traber von der Rennbahn...

                  Naja, sie hat das Potenzial gesehen, hat mit Ihr jede L und M Dressur gewonnen.!! Hätte keiner für möglich gehalten.

                  Erst einmal reiten und dann weiter ausbilden. Nicht jeder "Möchtegerncracher" wird zum S Pferd, auch, wenn man es als Züchter gerne möchte.

                  Lampenaustreter gibt es viele, sie werden in jungen Jahren hoch gelobt, sind sie denn in mehreren Jahren auch erfolgreich? Was doch zählt ist ein gutes Team Reiter und Pferd. Habe schon viele Pferde in den Jungprüfungen siegen sehen, doch dann war Schluss, weil sie nicht den nötigen Nerv hatten, oder in früheren Jahren total überfordert wurden. Sie gingen dann 6j. in die Zucht, weil die Knochen kaputt waren.

                  Und wer sich gut mit Pferden auskennt kann auch ein Pferd mit unspektakulärem Trab als Cracher erkennen, so wie Herrn Balkenhol!! Er hat mal einen Fuchs auf einer Auktion gekauft für kleines Geld und einen Cracher daraus gemacht.

                  Kommentar

                  • Clari
                    • 23.03.2012
                    • 78

                    #10
                    Da kann ich mich dem bisher gesagten eigentlich nur anschließen.
                    Was das Pferd aber auf jeden Fall auch haben muss: Freude bei der Arbeit und v.a. den Willen, bis "oben" mitzumachen. Das hat leider nicht jedes Pferd.
                    Kenne selbst ein Beispiel. Er war zwar noch S platziert, seine Besitzerin hat ihn dann aber verkauft, weil sie wusste, dass er mental einfach an seiner Grenze angelangt war und den Sprung in den Grand Prix Sport nicht schaffen würde. Trotz allerbester körperlicher Voraussetzungen. (Als junges Pferd 9er auf GGA und Gebäude in Reitpferdeprüfungen bekommen).
                    Jetzt geht er mit einer jungen Reiterin ländlich L und M und ist zufrieden

                    Kommentar

                    • hannoveraner
                      • 11.06.2003
                      • 3238

                      #11
                      Zitat von marquisa Beitrag anzeigen
                      Gute Rückentätigkeit ist ebenfalls unabdingbar.Das,was man landläufig als Blender beschreibt hat oftmals exaltierte Bewegungen,aber ohne Rücken,Da passt es dann noch in den Basisprüfungen,aber weiter oben sind Schenkelgänger nicht mehr gefragt ;-)
                      stimme mit Dir insgesamt sehr überein, nur beim letzten Teilsatz sollte die Ironie stärker erkennbar sein!! (da es mittlerweile Wege oder Pferde gibt, die ohne Schwung durch den Rücken spektakelig die Vorderbeine schmeissen können)

                      "für mehr" ist doch im Sinne von M/S oder? Hinsichtlich GP ist es ja noch ne ganz andere Schiene und gar nicht in einen Topf zu schmeissen. Für den GP-Sport muss verdammt viel zusammenkommen hinsichtlich Pferd/Ausbilder/Gesundheit/Glück sowie der Passerpaarung Ausbilder/Pferd, dass es beim jungen Pferd in der Regel immer nur eine tendenzielle Talentprognose geben wird.

                      für M/S--- siehe marquisas beschreibung in #2----nur den letzten Satz würd ich positiver ausdrücken wollen. Das Pferd braucht sportlichen Ehrgeiz und damit auch die Bereitschaft in fairer Partnerschaft es gut machen zu wollen!
                      auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                      Kommentar

                      • monka
                        • 22.02.2010
                        • 2441

                        #12
                        @ marquisa

                        ich würde noch ergänzen, genügend Ganaschenfreiheit und natürliches Taktgefühl, das kann man auch beim Fohlen schon erkennen

                        Kommentar

                        • dissens
                          • 01.11.2010
                          • 4060

                          #13
                          Ich finde die Diskussion ja sehr spannend - so von "außen" betrachtet.
                          Aber spätestens bei der Forderung nach "sportlichem Ehrgeiz" beim Pferd komme ich dann doch ins Stutzen. Wie soll DAS denn gehen? Ist doch ein PFERD?

                          WAS ich mir vorstellen kann bzw. auch kenne, ist, dass ein Pferd darauf bedacht bis erpicht ist, sich Lob oder sonstige Belohnungen vom Reiter zu erarbeiten. Aber ... Ehrgeiz?

                          Kommentar

                          • monka
                            • 22.02.2010
                            • 2441

                            #14
                            @dissens

                            es gibt Pferde, die arbeiten lieber als nur rumzustehen. Bei denen merkst du, daß sie gern mitmachen, daß sie Spaß am Lernen haben. Lob spielt da sicher eine Rolle, diese Motivation zu erhalten, aber nicht alle Pferde werden mit dieser Einstellung zur Arbeit geboren.

                            Kommentar


                            • #15
                              wg. Motivation - sicher gibts diese Workaholics bei Pferden. Die dann schon am Gatter stehen, wenn sie nur dein Auto hören (haben wir im Stall - die Große ist auf alle Fälle so und bei meinem Nachwuchsler würd ich das auch so erkennen - weil der steht auch sofort in den Startlöchern, wenn man kommt - aber der ist ja erst 2)

                              ABER: Motivation ist alles!!!! Und wenn ich mir so bei uns die div. "Trainingsmethoden" anguck - dann wundert mich teilweise, dass die Pferde überhaupt noch mitmachen.
                              Loben - unbekannt
                              wenn mal ne Lektion nicht so funktioniert - wird geübt bis zum Umfallen und wenns dann endlich mal einigermassen klappt - wird NICHT aufgehört und gelobt, sonder nochmal und nochmal und.....
                              Die meisten Reiter und Ausbilder schnallens nicht, wenns genug ist - und da demotiviere ich jedes Pferd - sogar nen Workoholic.

                              Und dann Nervenstärke - sicherlich gibts welche, die sich beim kleinsten Furz maßlos aufregen - aber da kann man auch gegensteuern - und da ist auch ganz ganz wichtig - nicht überfordern!
                              Abwechslung in den Alltag bringen - Ausreiten im Gelände, mal in einen anderen Stall zum Training.
                              Und vor allem: Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen - GEGENSEITIG!
                              Zuletzt geändert von Gast; 21.06.2012, 09:17.

                              Kommentar

                              • Suomi
                                • 04.12.2009
                                • 4240

                                #16
                                @marquisa - danke für deinen ausführlichen Beitrag. Hatte gehofft, daß du was zu diesem Thema beisteuerst!

                                eure Beiträge bringen mich zu der Frage: WISSEN die Züchter denn, was für Anforderungen an ein solches Pferd gestellt werden? Denn bei der Hengstwahl wollen die potentiellen Züchter meist andere Kriterien wissen, bzw. legen Wert drauf. Oder wie seht ihr das?

                                Kommentar

                                • hannoveraner
                                  • 11.06.2003
                                  • 3238

                                  #17
                                  die Züchter liefern, was die größte Nachfrage hat. also ist diese Frage angemessener:

                                  WISSEN die Reiter denn, was für Anforderungen an ein solches Pferd gestellt werden?

                                  sorry, der musste jetzt sein.....
                                  auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                                  Kommentar

                                  • Suomi
                                    • 04.12.2009
                                    • 4240

                                    #18
                                    @hannoveraner - Liebelein...was glaubst du denn, weshalb ich die Ausgangsfrage gestellt habe???

                                    und mit den Reitern hast du vermutlich recht Neee...die meisten nicht (mich eingeschlossen).

                                    Kommentar

                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4018

                                      #19
                                      Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                                      wg. Motivation - sicher gibts diese Workaholics bei Pferden. Die dann schon am Gatter stehen, wenn sie nur dein Auto hören
                                      Ist das so? - Ich staune gerade, denn meine Nachwuchsdame benimmt sich seit einiger Zeit dermaßen. Hört / sieht sie mein Auto, steht sie gleich am Zaun und ich habe das Gefühl direkt angebettelt zu werden:

                                      "Was machen wir, geht es los?"

                                      Dazu muss ich sagen, sie hat in den letzten Wochen erstaunliche Fortschritte unterm Sattel gemacht, will immer alles korrekt machen und wird gelobt, für jede Kleinigkeit, die sie begreift.

                                      Dann scheint mich mein Gefühl wohl doch nicht zu trügen, hatte am Wochenende Kontakt zum Züchter und lobte ihre wachsende Arbeitseinstellung.
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                      • marquisa
                                        • 08.02.2006
                                        • 3410

                                        #20
                                        Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                                        die Züchter liefern, was die größte Nachfrage hat. also ist diese Frage angemessener:

                                        WISSEN die Reiter denn, was für Anforderungen an ein solches Pferd gestellt werden?

                                        sorry, der musste jetzt sein.....


                                        Genau so isses.In Zeiten,wo Idealismus monetäres Harakiri bedeutet,ist es nachzuvollziehen,wenn sich einige Züchter voll und ganz dem Mainstream unterwerfen.

                                        Kommentar

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