Wie kriegt man Jungs zum Reiten?

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  • Wie kriegt man Jungs zum Reiten?

    Hallo!

    Ich möchte Eure Meinungen dazu hören, wie man Jungen an den Reitsport heranführen kann. Ich bin Mutter zweier Söhne (11 und 9) und selbst, seit ich denken kann, pferdebegeistert. Ich habe allerdings erst als Erwachsene mir meinen Jugendtraum - reiten lernen - erfüllen können, da ich aus einer großen Familie stamme und das Geld immer knapp war. Aber mit 22 hatte ich meine erste Reitstunde und seitdem läßt mich der Pferdevirus nicht mehr los. Mittlerweile habe ich bereits mein sechstes eigenes Tier, das allerdings ein Pony ist, welches ich zusammen mit meinem letzten Großpferd gekauft habe. Das Großpferd lebt leider nicht mehr. Unser Pony, ein Shetty-Wallach, ist erst 6 Jahre und kann noch nicht viel, da es schwer ist, jemanden zu finden, der gut reiten, sich aber auch noch auf ein Shetty setzen kann. Meine Söhne haben leider meine Begeisterung für Pferde nicht so richtig geerbt. Bei meinem großen Sohn ist der Zug auch abgefahren, er hat nur Fußball und neuerdings Tischtennis im Kopf, für Tiere kann er sich nicht so sehr begeistern (da kommt er nach seinem Vater, meinem Ex-Mann). Aber mein jüngerer Sohn hat ziemlich viel von mir mitbekommen, unter anderem auch die Tierliebe. Unser Hund ist sein Ein und Alles, und wenn er mal mitkommt zum Stall, fühlt er sich auch wohl und macht was mit den Tieren. Er hat überhaupt keine Angst und wenn ich ihn auf Paulchen, dem Pony, longiere, sitzt er völlig natürlich und entspannt im Pferd. Der Junge hat so ein gutes Einfühlungsvermögen in die Bewegung und nimmt auch Sitzkorrekturen gut an und kann sie auch umsetzen. Aber er hat überhaupt keinen Ehrgeiz, mehr lernen zu wollen. Wenn er mehrmals die Woche reiten würde, würde er sicher bald schon frei reiten können. Aber von ihm aus kommt nie die Initiative. Ich möchte ihn auch in keiner Weise zwingen oder unter Druck setzen, denn das kann nicht gutgehen. Aber mir ist noch kein Trick eingefallen, wie ich die Pferde und das Reiten für ihn attraktiver machen könnte. Ich habe die Befürchtung, daß es daran liegt, daß das Reiten eben als Mädchensport bekannt ist und Mädchen sind für Jungens in seinem Alter im Moment noch "Iiiiiieeeehhhh!" Ich habe ihn auch schon mal mit einer reinen Jungenreitstunde zu locken versucht, da ich im Moment einen Reitschüler an der Longe habe, ein Junge in seinem Alter in unserem Verein bereits reitet, sich noch ein etwa 10-jähriger schon nach Reitstunden erkundigt hat und der beste Freund meines Sohnes auch häufiger auf dem Pferd seiner Schwester reitet. Aber alles hat nichts geholfen!

    Vielleicht sind im Forum ja reitende Jungen oder Männer anzutreffen, die mir mal erzählen , wie sie zum Reitsport gekommen sind, oder die Mütter oder Schwestern reitender Jungen schreiben über den ersten und dann auch bleibenden Kontakt der Jungs zu den unseren heißgeliebten Vierbeinern.



    Ich bin sehr gespannt auf hoffentlich viele Antworten!

    Gruß Natimoni
    0

  • #2
    Bei meinem Freund ist es so, dass er sich sehr für Pferde interessiert und auch schnell so weit war, freizeitmäßig sattelfest zu werden (4 Reitstunden auf meinem Wallach, fand ich schon erstaunlich). Er ist aber hochgradig 'abgetörnt' von dem ganzen Drumherum, vor allem von der Turnierreiterei. Das war auch bei meinem älteren Bruder der Grund warum er aufgehört hat.
    Vielleicht kommst Du bei deinem Jungen ja über die Schiene 'Geländereiten' ran. Wenn andere Jungs greifbar sind, die auch Spaß am Reiten haben, hilft das natürlich. Ich würde versuchen, darauf hinzuarbeiten, dass er Euer Shetty soweit reiten kann, dass er damit alleine klarkommt und ihn vielleicht mal mit zu einer Vielseitigkeit zu nehmen. Da ist mehr 'Action' und es hat nicht so sehr den Wendy-touch sondern mehr was von Geschwindigkeit und Sport.
    Ich fand es als Kind auch toll, dass mein Pony etwas war, wo meine Eltern nichts dran zu tun hatten, sondern es war nur für uns Kinder da. Wir haben dann jede Menge Spaß gehabt mit Sulky-fahren und im Winter sie vor einen Schlitten gespannt.


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    • #3
      Also der Ausbilder, bei dem mein Pferd zu Zeit ist, hat erst mit 17 das Reiten angefangen und ist heute Dressurausbilder bis Grand Prix und der beste Reiter, den ich kenne     . Er hat damals eine Zehnerkarte Longenstunden geschenkt bekommen, weil er mit seinem vorherigen Sport aufhören musste. Und er hat es seinen Erzählungen nach gehaßt. Danach hat er nochmal 10 normale Reitstunden geschenkt bekommen und hat es immer noch gehaßt. Vor allem wohl die ganzen Mädels, die dabei zuschaun (ich glaub das ist mit 17 genauso schlimm wie mit 9, wenn man es nicht kann). Aber nach einer der letzten Reitstunden hat ihn auf einmal der Ehrgeiz gepackt und er wollte es einfach wissen. Beim ihm war es allerdings auch so, dass er von Haus aus mit anderen Tieren umgehen konnte und wollte, also Hunde z.B.
      Also vielleicht musst du deinem Sohn auch nur Zeit lassen, aber am Ball bleiben, vielleicht lohnt es sich ja...

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      • kiwi
        • 25.09.2003
        • 36

        #4
        Hallo,
        ich bin auch eine Mutter von 3 Söhnen,von meinen 3 Söhnen reitet nur der mittlere.Mein Mittlerster kam irgendwann einmal nach Hause und sagte zu mir:"Mama ich reite jetzt".
        Da war er 9 Jahre und zu dem Zeitpunkt hat bei uns zu Hause keiner geritten.Ich habe als Jugendliche 1-2 Jahre Reituntericht gehabt und bin ca. 15 Jahre nicht mehr geritten.
        Markus bekam von uns ein Pony und ich bin dann auch wieder angefangen(dem Virus jetzt völlig verfallen).Markus hatte immer mal Phasen wo er nicht mehr reiten wollte,es gab sehr häufig Stress zu Hause.Probleme machten oft die anderen Jungs ,die kein Verständnis für sein Hobby hatten und vorallem durch das gemeinsame Hobby waren wir oft zusammen(welche Jugendlichen verbringen noch viel Zeit mit ihrer Mutter(Neid?).Dann wollte er gar nicht mehr,ich mußte mich um sein Pferd kümmern,bis ich gesagt hatte das Pferd wird verkauft.Danach hatte er sich in der Schule verschlechtert,so kamen die Diskussionen wieder auf,es wurde wieder ein Pferd gekauft.Kinder und Jugendliche verstehen,das ist echt schwierig.Du glaubst es nicht mit 15 Jahren ist er jetzt in die Ausbildung gegangen,Pferdewirt.Doch er ist nur einer von meinen 3 Söhnen.Es waren jetzt 5 Jahre mit Markus,wo es immer ein Auf u. Ab gab,reiten ja,dann wieder nein.Eins weiß ich,zu viel Druck machen ist nicht immer gut und kosten nur Nerven.Ich würde gerne meinen Mann noch aufs Pferd bekommen,damit ich nicht immer allein ausreiten muß,doch da beiß ich mir die Zähne dran aus.Reitet dein Mann?
        Gruß Kirstin

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        • #5
          Hallo, Kirstin!
          Also, mein Ex-Mann, der Vater meiner Söhne, hatte nie einen Draht zu Tieren, geschweige denn zu Pferden. Ihm zuliebe hatte ich zu Anfang unserer Beziehung mal das Reiten für 1 1/2 Jahre aufgegeben, statt dessen Bodybuilding (für die gute Figur) gemacht, aber dann habe ich mir gesagt, ich gefalle mir auch so, also mache ich den Sport, der mir gefällt, und habe wieder angefangen zu reiten. Seitdem nur noch unterbrochen durch die Zeit, als ich schwanger war, bzw. meine Söhne noch Säuglinge. Danach habe ich wieder weitergemacht und seitdem auch immer eigene Pferde gehabt. Nur die Beziehung zu meinem Mann ist nach fast 10 Jahren Ehe kaputtgegangen, sicher nicht wegen der Pferde, aber es war ein kleines weiteres Körnchen Sand im Getriebe....
          Mein jetziger Lebensgefährte ist schon von Kindesbeinen an tierlieb, hatte eine Meerschweinchenzucht und einen Hund. Als er mich kennenlernte, hatte er noch nicht viel mit Pferden zu tun gehabt, hatte aber keinerlei Berührungsängste. Als mein Wallach "Fabiano" dann krank wurde ( s. unter Erlebnisse und Erfahrungen Topic "Einschläfern oder Bolzenschuß&quot und ich mir den eigenen Stall gepachtet hatte, hat er eigentlich die ganzen Einbauten, die Elektro- und Wasserinstallation und und und ... gemacht. Er füttert auch morgens, wenn meine Stallgenossinnen und ich das nicht schaffen, denn er ist leider bereits Frührentner, da er stark unter Osteoporose (Knochenschwund) leidet. Und deshalb wird er auch nicht mehr reiten lernen, da das Risiko, daß er sich was bricht, sollte er mal fallen, viel zu groß ist. Vielleicht, wenn wir noch mal ein eigenes Großpferd bekommen, das sehr brav ist, und es ihm dann wieder besser geht, werden wir es mal probieren, aber im Moment eher nicht, obwohl es ihn auch reizen würde, dafür hat er schon viel zu viel von mir mitbekommen.

          Gruß Natimoni

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          • kiwi
            • 25.09.2003
            • 36

            #6
            Hallo Natimoni,
            ich finde es echt toll das dein Mann so mit macht,trotz seiner Krankheit.Es ist ja keine Selbstverständlichkeit.Mein Mann macht auch alles für mich und die Pferde,nur eben nicht reiten.
            Das Reiten alleine ist es ja auch nicht alleine,denn der Umgang mit den Pferden bringt uns auch schon viel Spass.Wir gehen zusammen spazieren und da wir 2 Pferde haben,nimmt mein Mann mir immer eins ab,so muß ich dann nicht 2x gehen.
            Wir sollten uns Glücklich schätzen solche Männer zu haben.Wie klappt es jetzt mit deinen Söhnen,wieviel reiten die denn jetzt?
            Bis bald Kirstin

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            • #7
              Hallo, Kirstin!

              Bis jetzt hat sich noch nicht viel getan bezüglich des Reitens meiner Söhne. Der Große, Christian (11), hat überhaupt nichts damit am Hut, wie schon gesagt, für ihn zählen nur Fußball und Tischtennis. Er hat auch sowieso keinen großen Drang zu Tieren hin. Sie sind ihm eher gleichgültig. Als wir im letzten Jahr unsere Hündin bekamen, hat er das einfach zur Kenntnis genommen und das wars dann. Mein Jüngerer, Matthias (9), ist da ganz anders. Schon morgens beim Aufstehen, er liegt noch im Bett, ruft er nach Mandy, dem Hund, und knuddelt sie erst mal. Meistens liegt er nach dem Frühstück, noch vor Zähneputzen und Anziehen, mit ihr auf dem Fußboden und schmust mit ihr (sie hat ungefähr Schäferhundgröße&#33. Sie ist aber auch eine ganz Liebe, ein richtiger Familienhund. Matthias kommt aber auch nicht von allein auf die Idee, mal mit zum Stall zu wollen. Meistens muß ich ihn fragen, ob er nicht mal wieder Lust hätte, und dann klappt es meistens auch nur dann, wenn sein Freund, dessen Schwester ein Pferd hat, auch mitwill und reiten will. Aber das ist jetzt im Winter eher selten der Fall. Ich halte meine Tiere ja im Offenstall und habe einen Paddock, den wir auch mal zum Reiten oder Longieren nutzen, aber das Wetter ist halt kalt und feucht, da wirds den Kindern auch schnell zu kalt. Ich setze meine Hoffnungen wieder auf den Frühling und den Sommer und werde dann auch Kareens Tip mit dem Gelände beherzigen. Das hatte ich übrigens schon mal im letzten Sommer ausprobiert. Da habe ich Paulchen, das Shetty, gesattelt, und selbst habe ich Henk geritten, den ich zusammen mit Paulchen gekauft habe. Henk war (er lebt nicht mehr&#33 ca. 1,64 m Stckm. und war es gewohnt, mit Paulchen als Handpferd zu gehen. Also habe ich Paulchen das Halfter draufgemacht und die Führkette eingehakt, meinen Matthias draufgesetzt und ab gings. Allerdings haben Paulchen und Henk gemeint, sie müßten kleinere Kampfspielchen austragen, wobei sich Paulchen immer gegen Henk gedrängelt hat. Da hat Matthias dann doch etwas Muffensausen bekommen. Also bin ich abgestiegen, habe Matthias auf Henk gesetzt und beide Tiere geführt. Das war unser letzter gemeinsamer Ausflug ins Gelände. Das letzte mal hat Matthias im November auf unserem Pony gesessen, da habe ich ihn und seinen Freund auf unserem Paddock longiert. Das hat ihm auch Spaß gemacht, aber wenn er nicht dran war, wars ihm einfach zu kalt. Seitdem ist er noch nicht wieder mitgekommen.
              In seiner Klasse wird er dauernd von den Mädchen nach dem Pony und den Pferden gefragt. Ein Mädchen ist auch bei mir in der Reitstunde (und macht es gar nicht schlecht&#33, und ausgerechnet dieses Mädchen mag er überhaupt nicht. Ich glaube, ihm geht das einfach im Moment alles gegen den Strich. Ich werd einfach abwarten, ob er, wenn das Wetter wieder besser ist, von sich aus den Wunsch äußert, mal wieder zu reiten. Alles andere würde, glaube ich, nur den Widerstand verstärken.

              Aber es wär so schön !!!

              Gruß
              Natimoni

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              • kiwi
                • 25.09.2003
                • 36

                #8
                Hallo,
                also noch einmal zu deinem Sohn,ich denke er braucht Zeit u. Geduld.Ich habe gemerkt das Markus viel mehr Spaß hatte wenn ich die Leine lang gelassen habe.Dann kam er auch zu mir und fragte ob wir zusammen ausreiten sollen.
                Markus hatte immer Probleme mit seinen Freunden???,wegen seinem Hobby.Ach ja,er war noch leidenschaftlicher Handballer,nicht mal ein schlechter.Da es zu viel wurde sollte er sich entscheiden,Handball od. Reiten.Denn jedes Wochenende Tuniere,in der Woche Training und dann noch die Schule,es wurde alles zu viel.Er hat sich zum Schluß für die Reiterei entschieden und ging unregelmäßig zum Handball.Und jetzt lernt er Pferdewirt und ist glücklich dabei.Dort wird er anerkannt weil sie alle die selben Interessen haben.Er ist das Gücken dort,denn er wird jetzt erst 16Jahre und setzt sich wunderbar durch.Wir hätten es nie gedacht das er diesen Weg geht,dein Sohn muß es ja nicht Beruflich machen,doch vielleicht findet er genauso viel Spaß am reiten wie mein sohn.
                Gruß Kirstin

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                • #9
                  Hallo, Kirstin!

                  Ich denke auch, daß es noch zu früh ist, sich über den beruflichen Werdegang eines 9-jährigen Gedanken zu machen!
                  Ich würde mich nur einfach sehr freuen, wenn vielleicht eines meiner Kinder auch das erleben könnte, was ich durch die Pferde schon erlebt habe. Es ist doch wirklich ein nicht zu beschreibendes Gefühl, an einem schönen sonnigen Herbsttag z. B. mit einem Jagdfeld über ein Stoppelfeld zu galoppieren, oder nach einer gelungenen Dressurstunde am langen Zügel noch eine Entspannungsrunde im Schritt durch den Wald zu reiten und dabei Rehe zu sehen und die Vögel zu hören, oder auch im Stall zu stehen und den zufrieden mahlenden Pferden beim Fressen zuzuschauen und und und .....
                  Es gibt so viele schöne Momente, wo ich mich so richtig glücklich und zufrieden und im Einklang mit mir und der Welt fühlte. Das ist es eigentlich, was ich meinen Kindern geben möchte. Ob sie es, wie ich, auf dem Weg über die Beschäftigung mit Pferden finden oder auf andrem Weg, kann ich natürlich nicht vorhersehen. Aber da ich es auf diese Weise gefunden habe, versuche ich es natürlich auch so weiterzugeben. Wie gesagt, bei meinem älteren Sohn, glaube ich, wird es auf diese Weise nicht gelingen, er hat den "Draht" nicht zu den Tieren, aber bei dem kleineren spüre ich schon, daß er den "Draht" hat, aber es zu viele Störfaktoren gibt. Aber wir werden abwarten. Was bleibt auch anderes übrig?
                  Ich möchte ja nicht, wie einige andere allzu ehrgeizige Mütter, mein Kind in etwas hineintreiben, was es nicht selbst auch will, damit hat man dem Kind nichts Gutes getan und auch nicht dem Pferd, das es reiten soll. Das Tier würde es dann wohl ausbaden müssen. Dafür sieht man an den Wochenenden auf den Abreiteplätzen der Turniere genügend Beispiele.

                  Also, falls noch jemand von den männlichen Forumsteilnehmern seine Erfahrungen schildern würde, würde ich mich freuen!

                  D. h., wie viele männliche Forumsteilnehmer gibt es überhaupt? Wäre vielleicht ein Thema für eine neue Umfrage? Mal sehen, was sich draus machen läßt!

                  Kirstin, halt mich mal auf dem laufenden, wie es mit Markus so weitergeht. Was macht die Turnierkarriere? Springen oder Dressur oder beides, oder vielleicht sogar Vielseitigkeit?

                  Gruß

                  Natimoni

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                  • kiwi
                    • 25.09.2003
                    • 36

                    #10
                    Hallo Natimoni,
                    also,Markus war eine ganze Zeitlang mehr für den Springsport,ist auch auf Tunieren gewesen.Jetzt hat er einen super Dressurausbilder und hat viel Spaß am Dressurreiten.Für Tuniere ist momentan keine Zeit.Er wird jetzt demnächst seine LK5 machen u. wenn die Möglichkeit sich ergibt auch wieder Tuniere gehen.
                    Gruß Kirstin

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