Ich habe seit 5 Jahren 3 Pferde in einer Reitanlage in „normalen“ Boxen eingestellt und zahle für eine 4. (normale) Box seit Juli 2013 Freihaltegebühr (150€/Monat), da ich zum 1.11. noch einen Youngster dort einstellen werde (wollte).
Bestandteil des Vertrages sind laut Vertrag (u.a.)
- die Vermietung
- die Benutzung der Reitanlage
- die Versorgung der Boxen der Einstreu und des Entmistens
etc.
Am 9.9. begannen ohne jeglicher Vorankündigung im Stalltrakt der von mir angemieteten Boxen umfangreiche Bauarbeiten – Handwerker mit Presslufthammer und elektrischer Mauersäge bearbeiteten die Außenmauer, um dort Türdurchbrüche zu erstellen.
Anmerkung: In der KW 37 waren die Boxen wegen der Bauarbeiten nicht nutzbar – Pferde alle auf dem Auslauf.
Überrascht fragte ich den SB, was denn dort gemacht wird. Die alten Boxen, die an der Innenwand stehen, sollen abgerissen werden. Dafür entstehen an der Außenwand Paddockboxen.
Gut zu wissen, ich brauche keine Paddockboxen, da meine Pferde tagsüber auf einem vom SB angepachteten 1000 m²-Paddock stehen wofür ich eigens vor 1 ¾ Jahre rund 5.000€ in Weidehütten, Heuraufen, Wasserwagen usw. investiert habe. Außerdem halte ich nix von „Balkon-Boxen“, die selbstverständlich teurer sein werden, als die „Normalen“.
Tja, Pech, im anderen Stalltrakt könne er mir nur noch 2 Boxen anbieten. Als ich äußerte, dass er den Umbau nicht wirksam angekündigt (mind. 3 Monate vorher) habe, was mir nicht nur ein Sonderkündigungsrecht sondern auch den Umzug in den anderen Stalltrakt - zu dem Zeitpunkt waren noch ausreichend (normale) Boxen frei, die aber inzwischen von Nicht-Freihaltegebühr-Zahlenden belegt wurden, ermöglicht hätte, bekam ich am nächsten Tag die Kündigung zum 1.12.2013.
Na super. Und auf den 3 Monaten Freihaltegebühr bleibe ich jetzt sitzen, nach dem Motto „ganz persönliches Pech“?
Bestandteil des Vertrages sind laut Vertrag (u.a.)
- die Vermietung
- die Benutzung der Reitanlage
- die Versorgung der Boxen der Einstreu und des Entmistens
etc.
Am 9.9. begannen ohne jeglicher Vorankündigung im Stalltrakt der von mir angemieteten Boxen umfangreiche Bauarbeiten – Handwerker mit Presslufthammer und elektrischer Mauersäge bearbeiteten die Außenmauer, um dort Türdurchbrüche zu erstellen.
Anmerkung: In der KW 37 waren die Boxen wegen der Bauarbeiten nicht nutzbar – Pferde alle auf dem Auslauf.
Überrascht fragte ich den SB, was denn dort gemacht wird. Die alten Boxen, die an der Innenwand stehen, sollen abgerissen werden. Dafür entstehen an der Außenwand Paddockboxen.
Gut zu wissen, ich brauche keine Paddockboxen, da meine Pferde tagsüber auf einem vom SB angepachteten 1000 m²-Paddock stehen wofür ich eigens vor 1 ¾ Jahre rund 5.000€ in Weidehütten, Heuraufen, Wasserwagen usw. investiert habe. Außerdem halte ich nix von „Balkon-Boxen“, die selbstverständlich teurer sein werden, als die „Normalen“.
Tja, Pech, im anderen Stalltrakt könne er mir nur noch 2 Boxen anbieten. Als ich äußerte, dass er den Umbau nicht wirksam angekündigt (mind. 3 Monate vorher) habe, was mir nicht nur ein Sonderkündigungsrecht sondern auch den Umzug in den anderen Stalltrakt - zu dem Zeitpunkt waren noch ausreichend (normale) Boxen frei, die aber inzwischen von Nicht-Freihaltegebühr-Zahlenden belegt wurden, ermöglicht hätte, bekam ich am nächsten Tag die Kündigung zum 1.12.2013.
Na super. Und auf den 3 Monaten Freihaltegebühr bleibe ich jetzt sitzen, nach dem Motto „ganz persönliches Pech“?
Kommentar