Pferd einschläfern

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  • Redlight
    • 07.06.2010
    • 1802

    #21
    ..Ich kann mir auch nciht erklären, warum unser Angebot Anfang des Jahres nicht angenommen wurde. Leider gehört das Pferd auch dem Mann der Dame. Es ist für Aussentstehende schwer nachzuvollziehen, sorry. Ich schätze, dass die beiden sich zu Hause selbst nicht einig sind. Es ist sein altes Sportpferd, ich denke er hängt daran und sie nicht.
    Am Geld mangelt es übrigens nicht - die Mittelsperson hat ja guten Kontakt und sagt, derzeit sind 4 Pferde in deren Besitz und stehen in teuren Reitställen. Es waren auch Pächter von uns, die regen Pferdehandel damals betrieben haben und sich damsl zumindest die Pacht unserer Anlage leisten konnten. Sie zahlen für den Renter 70,-! im Monat...

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    • Redlight
      • 07.06.2010
      • 1802

      #22
      @Silas

      Du magst es nicht verstehen, aber noch mal: wir machen das dem alten Pferd zuliebe. Da die Besitzerin samt ihres Mannes Hofverbot hat, geht sie uns hier auch nicht auf die Nerven. Das Pferd kann man jetzt eh nicht mehr transportieren, wo soll der denn hin? In dem Alter und Zustand in eine neue Herde? Dann ärgern wir uns jetzt lieber einmal über so eine Entscheidung, gucke was zu retten ist, und der Kerl hatte noch ein paar schöne Jahre in seiner festen Herde. Und wir haben ihn ja täglich betüddelt.

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      • Redlight
        • 07.06.2010
        • 1802

        #23
        Fruru - sie darf nach Anmeldung kommen, nur wenn wir anwesend sind. Also gar kein Problem. Hat sie allerdings nie gemacht. Ich selber habe weder Nummer noch Adresse, aber es läuft ja auch über die Mittelsperson die die Patenschaft übernommen hat.

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        • Redlight
          • 07.06.2010
          • 1802

          #24
          ...wieso sollte unsere Anlage in Verruf kommen..? Nun verstehe ich nichts mehr. Alle Pferde, auch dieses, werden tip top gehalten. Ich denke, wenige andere SB würden sich Jahre um ein fremdes Pferd so kümmern wie wir es getan haben.

          Irgendwie läuf das hier auch wie so oft in eine ganz falsche Richtung. Das Problem ist, dass man, um einen fachlichen Rat zu erhalten, die Situation ja schildern muss. Leider wird dannn alles auseinandergezerrt und letzendlich hat man gar keinen fachlichen Rat erhalten.

          Meines Wissens nach bin ich als Stallbetreiber für Tierseuchenfonds und Abtransport verantwortlich, demnach muss es mit mir abgesprochen werden. War auch eine Sache die ich wissen wollte. Hab noch nie gehört, dass jemand in einem Reitstall ohne den SB zu informieren irgendwo sein Pferd einschläfern darf. Laufen ja auch Kinder hier rum.
          Zuletzt geändert von Redlight; 23.10.2012, 09:56.

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          • silas
            • 13.01.2011
            • 4024

            #25
            Zitat von Redlight Beitrag anzeigen
            Fruru - sie darf nach Anmeldung kommen, nur wenn wir anwesend sind. Also gar kein Problem. Hat sie allerdings nie gemacht. Ich selber habe weder Nummer noch Adresse, aber es läuft ja auch über die Mittelsperson die die Patenschaft übernommen hat.
            Das Schaffen und Akzeptieren ungeklärter rechtliche Verhältnisse trägt ungemein zur Klärung des eigenen Verhaltens in einer solchen emotionalen Situation bei.

            Ist die Patenschaft schriftlich dokumentiert und wie weit darf der Tierpate Entscheidungen über Wohl und Wehe des Pferdes treffen? (Vermutlich darf er sich kümmern und Botengänge erledigen, aber weder TA beauftragen, noch über Leben und Tod entscheiden - damit ist wieder die unbeliebte Eigentümerin im Spiel.)

            Entschuldigung, ich möchte Dir nicht zu nahe treten und auch Deine persönliche Motivation nicht abwerten. Du fragst um einen möglichst juristisch durchsetzbaren Weg und stehst diesem im Weg. (zumal Du bei einer juristischen Auseinandersetzung - ob nun ehemals Pächter oder aktuell Einsteller! - auch die Adresse vorliegen hast, das Telefonat dieses Jahr stattgefunden hat - Telefonnummer sollte bekannt sein, bzw. der Mittelsperson beides bekannt sein.)

            Wenn das Pferd bisher nur alt und knochig ist, aber ansonsten auf der Weide noch gut unterwegs, dann spricht nichts gegen einen Transport. Alternativ kann die Eigentümerin jederzeit, ohne Deine Genehmigung, ihr Eigentum - dieses Pferd - abholen.

            Die Entscheidung dafür oder dagegen (wofür oder wo gegen), wird Deine eigene Entscheidung sein, niemand wird sie für Dich treffen.

            Im Übrigen habe ich Dir Deine Fragen nach Euthanasietermin und möglichem Abtransport des Kadavers bereits versucht zu beantworten. Dafür sollten Pferdeeigentümer und SB im Vorfeld miteinander sprechen, wurde das Pferd über Dich bei der TSK gemeldet, oder hat sie selber gemeldet? Zweite Konstellation = sie sorgt für den Abtransport. (#17)
            Zuletzt geändert von silas; 23.10.2012, 10:27.
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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            • Lindenhof
              • 17.11.2004
              • 2253

              #26
              Cushing ist Sterben auf Raten und unheilbar. Mit Pergolid KANN eine Besserung erzielt werden und unter Umständen noch einige gute Jahre - aber es kann genauso gut NICHT anschlagen... Man kann keinem Pferdebesitzer vorschreiben, daß er sein Pferd gegen eine unheilbare Krankheit behandeln muß - er darf es nur nicht leiden lassen. Z. B. steht es jedem Pferdebesitzer frei, sein Pferd bei schwerer Kolik NICHT operieren und statt dessen euthanasieren zu lassen. Die Beweggründe, warum ein Pferd weiter behandelt wird oder nicht, sind jedem Pferdeeigentümer zu überlassen - auch wenn es einem schwer fällt, weil man einen Bezug zu dem Pferd aufgebaut hat... Bei unbehandeltem Cushing hat das Pferd im Übrigen wirklich eine deutlich eingeschränkte Lebensqualität... das wäre auf Dauer Tierquälerei! Nicht umsonst ist euer Rentner so dürr...
              www.lindenhof-gstach.de

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              • Elke
                • 05.02.2008
                • 11712

                #27
                Zitat von Lindenhof Beitrag anzeigen
                Cushing ist Sterben auf Raten und unheilbar. Mit Pergolid KANN eine Besserung erzielt werden und unter Umständen noch einige gute Jahre - aber es kann genauso gut NICHT anschlagen... Man kann keinem Pferdebesitzer vorschreiben, daß er sein Pferd gegen eine unheilbare Krankheit behandeln muß - er darf es nur nicht leiden lassen. Z. B. steht es jedem Pferdebesitzer frei, sein Pferd bei schwerer Kolik NICHT operieren und statt dessen euthanasieren zu lassen. Die Beweggründe, warum ein Pferd weiter behandelt wird oder nicht, sind jedem Pferdeeigentümer zu überlassen - auch wenn es einem schwer fällt, weil man einen Bezug zu dem Pferd aufgebaut hat... Bei unbehandeltem Cushing hat das Pferd im Übrigen wirklich eine deutlich eingeschränkte Lebensqualität... das wäre auf Dauer Tierquälerei! Nicht umsonst ist euer Rentner so dürr...
                danke, sprichst mir aus der Seele.
                Ich habs mitgemacht und ich hab m.E. den richtigen Zeitpunkt gefunden.
                Leider war mein Pferd erst 20, wenn er schon 30 oder älter gewesen wäre, wärs mir leichter gefallen.

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                • leeloo
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 20.01.2007
                  • 718

                  #28
                  Ich finde schön, das es noch Stallbesitzer gibt, denen es auch um die Kreatur Pferd geht.
                  Allerdings stellt sich mir tatsächlich die Frage, ob es für den Opa nicht besser wäre, auf die grüne Wiese zu gehen statt der hier vorgeschlagenen Kündigung / Umzug.

                  Also entweder Nägel mit Köpfen machen und Pferd übernehmen oder der Besitzerin klar machen, das sie sich entweder um den Abtransport nach Euth. selber kümmern muss oder Bescheid sagt, wenn soweit ist.
                  Einem Tierarzt der ein 30jähriges Cushing-Pferd einschläfert ist rechtlich denke ich nichts vorzuwerfen. Ob´s in eurem Fall hätte sein müssen, ist vielleicht fraglicher...

                  Leider musste ich in den letzten paar Jahren ein paar Fälle sehen, in denen die Pferdebesitzer deutlich zu lange mit der Erlösung ihres Pflege-Falls gewartet haben, zum Teil bis sie die Entscheidung abgenommen bekamen. Das ist gar nicht schön!
                  Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

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                  • Redlight
                    • 07.06.2010
                    • 1802

                    #29
                    Ich gebe euch in allem Recht - aber: das Pferd ist so dürr, weil es zum einen keine Medikamente bekommt (die Besitzerin hätte ja auch gut etwas früher, als er nämlich anfing abzubauen, ein Blutbild machen lassen können) und zum anderen null zugefüttert wird. Ein Senior braucht auch bischen was zusätzlich neben Weide und Heulage.

                    Laut Tierarzt würde das Pferd mit einer Tablette am Tag innerhalb geschätzter 3 Monate wieder tiptop aussehen. Er fand das alles nicht so dramatisch wurde mir erzählt. Es ist halt ein altes Pferd.

                    Ich persönlich sehe das Pferd im Gegensatz der Besitzerin aber täglich und sehe, dass es lediglich dünn ist. Das kann man beheben. Daher fällt mir das alles so schwer. Wenn die Besitzerin jedoch alles verbietet geht das nicht. Uns überlassen will sie ihn offenbar auch nicht.
                    Das Pferd abholen lassen, nur damit ich mir als SB selber keine Gedanken manchen muss, würde ich niemals. Dann ist es doch besser, wenn er hier an Ort und Stelle eingeschläfert wird.

                    Natürlich ist mir klar, dass die Besitzer ihn jeder Zeit abholen können, einschläfern lassen können, zum Schlachter bringen können, aber darum gehts hier ja nicht :-)

                    Es geht auch nicht darum, dass man sich gekümmert hat und nun nicht mitentscheiden darf. Ich habe auch schon ein Pferd einschläfern lassen. Hier glänzt einer im Fell, hat Spass am Leben - ich denke, der hat gut noch eine Chance verdient, und ich wäre stolz wenn mein Pferd so alt werden würde.

                    Aber gut - vielleicht ist es auch besser ihn jetzt einzuschläfern, bevor ich ständig den Tabletten hinterherlaufen kann, oder es trotz Tabletten nicht besser wird und er in einem erbärmlichen Zustand eingeschläfert wird. Ich weiss es nicht.

                    Ich vermute halt, dass die Besitzer damals dachten "ach, der macht das eh nicht mehr lang" und nun lebt er....und lebt...und lebt... :-D eine andere Einstellerin von uns hat auch ein Cushing Pony - da sieht man aber nichts von dank der Tabletten. Aber klar - das ist teuer und das ist sicher auch nicht jeder bereit für ein 30 jähriges Pferd zu zahlen.
                    Zuletzt geändert von Redlight; 23.10.2012, 11:24.

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                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      #30
                      Redlight, leider haben andere Pferdeeigentümer eine andere Einstellung.


                      Ich war vor nicht allzu langer Zeit ebenfalls unangenehm berührt, als eine ältere Dame zum Schlachter gebracht wurde. Mein alter Herr, mit gleicher Diagnose wie die ältere Dame, lebt noch sehr gerne.

                      Darüber zu urteilen, oder gar die Entscheidung der Pferdeeigentümerin zu beeinflussen, steht mir nicht zu - ich kann nur meine Entscheidung treffen.

                      Unser korrektes juristisches Verhalten und unsere emotionale Ebene, also die Bindung zum Pferd, können wir nur im Umgang mit unserem eigenen Pferd in Einklang bringen.
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                      • Redlight
                        • 07.06.2010
                        • 1802

                        #31
                        ...ja - das stimmt wohl leider :-(

                        Eventuell habe ich Glück, dass die Entscheidung ihn einzuschläfern wieder verschoben wird, wie schon mal Anfang des Jahres. Allerdings werde ich dann einschreiten müssen, denn dann muss das Pferd entsprechend versorgt werden. Damit werde ich dann wiederrum die Entscheidung dahingehend beeinflussen, dass er doch eingeschläfert wird. Es ist verflixt. Aber einen Winter noch mal einfach so geht nicht. Dann braucht er Futter zusätzlich wenn er schon keine Medis bekommt und man muss sehen, wie das den Winter über so geht. Blöd alles.

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                        • Elke
                          • 05.02.2008
                          • 11712

                          #32
                          Redlight, ich weiß nicht, inwiefern mehr Futter den Futterzustand des Opas noch beeinflusst.
                          Mein Pferd hat immer alles bekommen, was er fressen konnte, aber er hat definitiv nicht mehr zugenommen.
                          Cushing ist ein Tumor an der Hypophyse, nach meinem Wissen nicht operabel.
                          Wenn es einem Pferd in dem Alter so geht, wie Du es beschreibst, würde es für mich nur 1 Entscheidung geben.
                          Er kann auch mit Medis nicht mehr gesund werden, auch nicht mit viel Futter und Medis. Der Tumor ist da!

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                          • Redlight
                            • 07.06.2010
                            • 1802

                            #33
                            Ich muss mich ja nach der Aussage der Tierarztes richten - der sagte, es wäre nicht so schlimm, er bräuchte aber halt diese Tabletten die den Insulinhaushalt regeln. Nur Futter allein würde wahrscheinlich daher nichts bringen, da gebe ich dir recht.

                            Mal abwarten was nun kommt. Sie wird sich ja wohl irgendwie melden.

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                            • Elke
                              • 05.02.2008
                              • 11712

                              #34
                              Weißt Du, ich kann Deine Zwickmühle verstehen, aber bedenke das Alter, er hat ja schon 30 Lenze auf dem Buckel.
                              Wenn er 15 wäre, würde ich auch alles dransetzen...

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                              • Super Pony
                                • 05.11.2011
                                • 5012

                                #35
                                Zitat von Elke Beitrag anzeigen
                                Redlight, ich weiß nicht, inwiefern mehr Futter den Futterzustand des Opas noch beeinflusst.
                                Mein Pferd hat immer alles bekommen, was er fressen konnte, aber er hat definitiv nicht mehr zugenommen.
                                Cushing ist ein Tumor an der Hypophyse, nach meinem Wissen nicht operabel.
                                Wenn es einem Pferd in dem Alter so geht, wie Du es beschreibst, würde es für mich nur 1 Entscheidung geben.
                                Er kann auch mit Medis nicht mehr gesund werden, auch nicht mit viel Futter und Medis. Der Tumor ist da!
                                Man kann es nicht heilen, aber den Zustand so stabilisieren
                                Meiner hat wieder komplett aufgebaut nach ca 3 Monaten Tabletten und lebt nun schon 8 Jahre damit
                                http://www.super-pony.de

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                                • Elke
                                  • 05.02.2008
                                  • 11712

                                  #36
                                  Und wie alt ist er jetzt?

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                                  • Super Pony
                                    • 05.11.2011
                                    • 5012

                                    #37
                                    Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
                                    Und die Tabletten helfen echt gut, mein Rentner, 26, hat auch Cushing und lebt seit Jahren sehr gut damit
                                    Der ist das
                                    http://www.super-pony.de

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                                    • Redlight
                                      • 07.06.2010
                                      • 1802

                                      #38
                                      Heute mit der Frau die die Patenschaft übernommen hatte gesprochen, sie erzählte mir noch mal, dass noch kein Termin feststeht, dass die Besitzerin aber will dass ihr Mann sich jetzt darum kümmert. Die "Patenfrau", die den Wallach schon ganz lange kennt, da ihr Pferd mit ihm wie gesagt auch schon ewig zusammensteht, kann auch nur den Kopf schütteln. Sie sagt auch, gerade sieht der so super aus! Kommt gut aus dem Fell, glänzt, kommt sofort an wenn er sie sieht und holt sich seine Möhre ab - auch sie kann es in keinster Weise nachvollziehen. Sie selbst hatte mit den Tierärzten gesprochen, schlechte Werte, aber alles machbar.
                                      Bin dannn mal gespannt wann wir einen Anruf erhalten.

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                                      • Donnalouisa
                                        • 21.11.2007
                                        • 1736

                                        #39
                                        Um das Ganze mal von der anderen Seite zu beleuchten: Ich bin selbst Tierärztin und weigere mich standhaft, irgendein Tier auf Wunsch des Besitzers zu euthanasieren, wenn ich nicht selbst davon überzeugt bin, daß keine Lebensqualität mehr vorhanden ist.
                                        Es ist dem Tierarzt doch überhaupt nicht erlaubt, ein Tier einzuschläfern, wenn es sich nicht offensichtlich quält.
                                        Es passiert ständig, daß Besitzer ihre Tiere aus Bequemlichkeit etc einfach lieber beseitigen wollen, als weiter Verantwortung zu tragen. Gerade ältere Tiere sind einfach pflegebedürftiger und anstrengender- aber eben häufig lebensfroh und munter dabei. Auf der anderen Seite ist es teilweise nicht einfach, Besitzer die ihre Tiere in einem sehr schlechten Zustand nicht gehen lassen wollen, vom Gegenteil zu überzeugen.
                                        Als Tierarzt ist das häufig eine sehr schwierige Situation, die ich niemandem wünschen würde. Schließlich bin ich die ausführende Person, die ein Leben beenden muß- und ich persönlich kann das wirklich nur, wenn ein Tier offensichtlich leidet....
                                        www.reitponys-wessling.de

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                                        • Redlight
                                          • 07.06.2010
                                          • 1802

                                          #40
                                          ...das ist genau das was ich meine Donnalouisa! Ein Tier beseitigen aus Bequemlichkeit, das ärgert mich an der ganzen Sache. Er ist halt im Weg und will nicht von alleine sterben. Wobei er jetzt einmal schlecht aussah, einmal im Leben, und sich nun gerade wieder berappelt. Er hat wirklich glänzendes Fell, klare Augen...

                                          Aber er muss natürlich auch dieses Medikament bekommen.

                                          Ich bin gespannt was nun kommt, wann wir "offiziell" unterrichtet werden. Eventuell wendet sich das Ganze ja auch wie schon Anfang des Jahres.
                                          Zuletzt geändert von Redlight; 23.10.2012, 21:47.

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