Hallo Frau Müller-Klein,
meine Stute wurde letzte Woche auf dem Paddock getreten und schwer verletzt. TA war sofort im Stall und hat geröngt-der Verdacht auf Fraktur des Sprunggelenks konnte glücklicherweise ausgeschlossen werden, jedoch wurden der Schleimbeutel sowie die Sehne verletzt, die Wunde geht bis auf den Knochen. Mein Pferd wurde 1,5 Stunden zusammengeflickt. Zunächst kam der Tierarzt täglich, seit gestern alle zwei Tage . Das Pferd ist immer noch nicht sicher durch, da weiterhin die Gefahr einer Entzündung des Schleimbeutels besteht. Wann und ob die Stute wieder voll belastbar wird kann noch nicht gesagt werden. Zunächst müssen noch mindestens 1 Woche Boxenruhe abgewartet werden. Der Vorfall wurde glücklicherweise gesehen, somit ist definitiv bekannt, welches Pferd den Schaden verursacht hat. Die gegnerische Seite ist mit einigen Prellungen, kleinen Wunden ( mit Blauspray vom TA behandelt)sowie einer Antibiotkaspritze davon gekommen.
Nachdem ich die Besitzerin des Pferdes gebeten habe, diesen Vorfall der Versicherung zu melden, weigert sie sich nun. Ihr Pferd hätte vorher noch nie getreten und sie sehe das gar nicht ein war ihre Aussage . Meines Erachtens ist dies aber so nicht ganz korrekt, da ich m.E zumindest einen Anspruch auf 50% der Behandlungskosten habe, evtl sogar noch ein bißchen mehr . Es gibt eine Zeugin, die den Ablauf komplett gesehen hat sowie zwei Zeuginnen, die mein Pferd verletzt vom Paddock holten und dabei festgestellt haben, dass die gegnerische Stute meine schwer verletzte Stute auch weiter versucht hat zu attackieren. Sollte hier keine gütliche Einigung getroffen werden können, möchte ich Anfang der nächsten Woche einen RA für Pferderecht einschalten da es sich wohl voraussichtlich um recht hohe Kosten sowie evtl Wertminderung des Pferdes handelt .
Wie sehen Sie die Rechtslage ?
Vielen Dank
meine Stute wurde letzte Woche auf dem Paddock getreten und schwer verletzt. TA war sofort im Stall und hat geröngt-der Verdacht auf Fraktur des Sprunggelenks konnte glücklicherweise ausgeschlossen werden, jedoch wurden der Schleimbeutel sowie die Sehne verletzt, die Wunde geht bis auf den Knochen. Mein Pferd wurde 1,5 Stunden zusammengeflickt. Zunächst kam der Tierarzt täglich, seit gestern alle zwei Tage . Das Pferd ist immer noch nicht sicher durch, da weiterhin die Gefahr einer Entzündung des Schleimbeutels besteht. Wann und ob die Stute wieder voll belastbar wird kann noch nicht gesagt werden. Zunächst müssen noch mindestens 1 Woche Boxenruhe abgewartet werden. Der Vorfall wurde glücklicherweise gesehen, somit ist definitiv bekannt, welches Pferd den Schaden verursacht hat. Die gegnerische Seite ist mit einigen Prellungen, kleinen Wunden ( mit Blauspray vom TA behandelt)sowie einer Antibiotkaspritze davon gekommen.
Nachdem ich die Besitzerin des Pferdes gebeten habe, diesen Vorfall der Versicherung zu melden, weigert sie sich nun. Ihr Pferd hätte vorher noch nie getreten und sie sehe das gar nicht ein war ihre Aussage . Meines Erachtens ist dies aber so nicht ganz korrekt, da ich m.E zumindest einen Anspruch auf 50% der Behandlungskosten habe, evtl sogar noch ein bißchen mehr . Es gibt eine Zeugin, die den Ablauf komplett gesehen hat sowie zwei Zeuginnen, die mein Pferd verletzt vom Paddock holten und dabei festgestellt haben, dass die gegnerische Stute meine schwer verletzte Stute auch weiter versucht hat zu attackieren. Sollte hier keine gütliche Einigung getroffen werden können, möchte ich Anfang der nächsten Woche einen RA für Pferderecht einschalten da es sich wohl voraussichtlich um recht hohe Kosten sowie evtl Wertminderung des Pferdes handelt .
Wie sehen Sie die Rechtslage ?
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