Hengstzähne bei 12-jähriger Stute

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  • newbie
    • 27.02.2008
    • 2969

    #21
    @Kassiopeia: Danke für deinen Bericht!
    Mein Oldie steht sehr gut im Futter, scheint keinerlei Stoffwechselprobleme zu haben und sieht optisch einfach gut aus. Er ist auch lebenslustig, wirkt nicht, als ob er große Schmerzen hätte und ist auch noch verspielt und hat den 4-jährigen gut im Griff.

    Was er schon IMMER (seit 17 Jahren die ich ihn habe, ist jetzt 27) hat: Extremes Einspeicheln des Kraftfutters (sieht aus wie Brei).
    Und in den letzten paar Jahren ist mir immer mehr aufgefallen, dass er mit dem Abbeißen von Möhren starke Probleme hat bzw dass es nicht mehr geht. Überhaupt kann er so seit 1-2Jahren nicht mehr so gut Futter aus der flachen Hand nehmen und ihm fällt das Futter manchmal aus dem Maul, wenn es sich um kleine Dinge wie Leckerli handelt.

    Als seine Zähne vor einem gutem Jahr gemacht wurden, war ich nicht dabeigewesen, wurde aber von einem TA-Dentisten vorgenommen.

    Da er gut aussieht und "glücklich" ist, habe ich mir auch wegen seines Alters keine weiteren Gedanken zur Zahnproblematik gemacht - ich dachte halt es ist die Zahnstellung dran schuld. Beim nächsten Dentistentermin frage ich mal genauer nach.
    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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    • living doll
      • 30.05.2005
      • 2180

      #22
      Danke Kassiopeia.
      Schade, dass es für Dein Pferd so ausgegangen ist.
      Aber, ehrlich gesagt, würde es mich wirklich wundern, wenn ein Pferd ganz ohne seine Frontzähne leben könnte wie vorher.
      Heutzutage wird Pferden viel zugemutet, bevor man ans Einschläfern geht.
      "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
      Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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      • Kassiopeia
        • 01.09.2011
        • 451

        #23
        Zitat von living doll Beitrag anzeigen
        Aber, ehrlich gesagt, würde es mich wirklich wundern, wenn ein Pferd ganz ohne seine Frontzähne leben könnte wie vorher.
        Nun ja, es geht schon. Ob das für das Pferd noch lebenswert ist, danach fragt allerdings niemand mehr.

        Zitat von living doll Beitrag anzeigen
        Heutzutage wird Pferden viel zugemutet, bevor man ans Einschläfern geht.
        Da hast Du leider wirklich sooooo recht. Und leider ist man ja darüber hinaus auch noch auf die Gnade eines TA angewiesen, wenn man sein Pferd als Nicht-Schlachtpferd eingetragen hat. Gott sei Dank hatte ich eine realistische TÄ, die mich unterstützt hat.

        Kommentar

        • Kassiopeia
          • 01.09.2011
          • 451

          #24
          Zitat von enjoy38 Beitrag anzeigen
          Hab mit der Klinik telefoniert, da der wackelnde Zahn ja jetzt abgebrochen ist muss er auf jeden Fall raus, bevor es sich entzündet und dann haben wir den Salat.
          Wie gesagt am Freitag 15:30Uhr ist es soweit!
          Das wird wirklich das beste sein, dann bist Du auf der sicheren Seite. Alles Gute!

          Kommentar

          • enjoy38
            • 31.05.2011
            • 307

            #25
            Waren gestern in der Klinik. Bin mir nun sehr unsicher. Die Zahnspezialistin hat behauptet, dass des Zahn nicht abgebrochen sei und dass meine Tierärztin Zahnstein nicht von nem Zahn unterscheiden kann der wohl runter gebrochen wäre. Sie wusste noch nicht mal wie sie den Zahn heraus Röntgen sollte und hat sich mit der Ausrede entschuldigt, dass Hengstzähne so selten sind dass sie gar nicht wüsste wie sie da Röntgen solle. Sie berechnet mir aber nur 1 Bild. Der Hengstzahn hat einen kleinen roten Ring im Zahnfleisch, außerdem hatte mir ihr Chef bei der Terminvergabe gesagt, dass ein wackelnder Hengstzahn auf jeden Fall raus muss. Bitte nicht falsch verstehen, bin natürlich froh, dass man ihr nichts machen musste, bin aber total verwirrt

            Kommentar

            • Kassiopeia
              • 01.09.2011
              • 451

              #26
              Also mir kommt das sehr dubios vor. Insbesondere, wenn offensichtlich schon eine Entzündung da ist, die ja in Form des roten Rings wohl deutlich erkennbar ist. Wäre es mein Pferd, würde ich aufgrund meiner üblen Erfahrungen einen anderen Pferd-Dentisten befragen. Aber ich kenne ja weder das Pferd noch die Klinik, sowas ist aus der Ferne immer schwer zu beurteilen.

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